Aktuelles
Mehr als 300 Gründerinnen, Investoren und Innovatoren versammelten sich am 4. Oktober 2024 bei Google Zürich zum RiseUp Summit 2024, einer inspirierenden Veranstaltung, die von der Female Founders Initiative Switzerland ausgerichtet wurde. Das Gipfeltreffen zeigte den wachsenden Einfluss von Frauen im Unternehmertum und hob die Macht der Vielfalt und der weiblichen Führung bei der Gestaltung eines integrativeren und wirkungsvolleren Startup-Ökosystems hervor.
In seiner zweiten Ausgabe widmet sich der RiseUp Summit der Förderung einer lebendigen, gerechten Landschaft für Unternehmerinnen, mit dem Schwerpunkt auf nachhaltigem Wachstum und zielgerichteter Innovation. Mehr als 50 Experten gaben auf der Bühne ihr Wissen weiter und regten Diskussionen und neue Kooperationen an, um die Zukunft des Unternehmertums voranzutreiben.
"Vielfalt ist bei RiseUp nicht nur ein Schlagwort - sie ist die Grundlage unserer Vision für ein besseres unternehmerisches Ökosystem", so die Organisatoren der Veranstaltung. "Wir setzen uns dafür ein, Gründerinnen zu stärken und sicherzustellen, dass ihre Stimmen bei der Gestaltung einer inklusiveren und nachhaltigeren Zukunft den Ton angeben."
Das Gipfeltreffen umfasste 25 interessante Sitzungen, die sich mit wichtigen Themen wie dem Abbau von Barrieren für Frauen in der Wirtschaft, der Förderung von Vielfalt in Führungspositionen und der nachhaltigen Skalierung von Startups beschäftigten. Ein Höhepunkt des Tages war der Pitch-Wettbewerb, bei dem Unternehmerinnen die Bühne betraten und innovative, hochwirksame Unternehmen vorstellten, die dringende globale Herausforderungen angehen.
Die Keynotes kamen bei den Teilnehmern gut an, da sie sich darauf konzentrierten, wie Vielfalt zu stärkeren, anpassungsfähigeren Unternehmen führen kann und wie weibliche Führungskräfte sich für Nachhaltigkeit einsetzen und gleichzeitig widerstandsfähige Unternehmen aufbauen können. Die Teilnehmer verließen die Veranstaltung mit umsetzbaren Erkenntnissen, starken Verbindungen und dem Selbstvertrauen, ihre Unternehmungen voranzutreiben.
"Der RiseUp Summit ist ein Zeugnis für den wachsenden Einfluss von Frauen im Unternehmertum. Es geht nicht nur um Networking, sondern darum, Partnerschaften zu schmieden, die langfristige Veränderungen bewirken", sagte eine Teilnehmerin.
So wie der RiseUp Summit weiter wächst, so wächst auch sein Einfluss auf das Ökosystem der Startups. Die Veranstaltung ist mehr als nur ein Treffen - sie ist eine Bewegung, die sich dem Aufbau einer Zukunft widmet, in der vielfältige Stimmen und weibliche Führungskräfte den Weg für nachhaltiges, zweckorientiertes Unternehmertum gestalten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: riseupsummit.ch
Presse Kontakt:
Vanessa Mohrig & Marcela Durand
Female Founders Initiative Schweiz
E-Mail: info@female-founders.ch
Fotografin Evi Fragolia
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Aktuelles
Zürich – Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich haben ein Schichtmaterial entwickelt, das steif ist und trotzdem Vibrationen und Lärm dämpft. Die Forschenden halten ihre Technologie für skalierbar und haben sie zum Patent angemeldet.
Materialforschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben ein Schichtmaterial entwickelt, das sowohl steif und tragend ist als auch eine hohe Dämpfung von Vibrationen und Lärm aufweist. Ioanna Tsimouri sei in ihrer Doktorarbeit bei Andrei Gusev und Walter Caseri damit ein Kunststück gelungen, schreibt die ETH in einer Mitteilung. Denn beide Eigenschaften seien eigentlich unvereinbar.
Die von Tsimouri entwickelten Verbundstoffe setzen sich aus mehreren Lagen von Glas- und Siliziumplatten zusammen, die durch gummiartige Polymerschichten verbunden sind. Zunächst hat Tsimouri dabei zusammen mit Gusev berechnet, wie dick die Polymerschichten sein müssen, damit das Schichtmaterial sowohl steif als auch dämpfend ist. Computermodelle zeigten, dass die nur Zehntelmillimeter dicken Glas- und Siliziumschichten mindestens 99 Prozent des Volumens des gesamten Schichtmaterials ausmachen müssen. „Ist die Polymerschicht zu dünn, gibt es kaum Dämpfungseffekte“, erläutert Tsimouri in der Mitteilung. „Ist sie zu dick, ist das Material nicht steif genug.“
Die Schichtmaterialien haben ihre mechanischen Eigenschaften bereits in frequenz- und temperaturabhängigen Experimenten bewiesen. Auch die Herstellung im industriellen Massstab sollte möglich sein: „Wenn ein Hersteller über entsprechende Maschinen verfügt, kann er das Laminat auch in mehrere Quadratmeter grossen Paneelen herstellen“, meint Caseri. Die Forschenden haben ihre Technologie daher zum Patent angemeldet. Ihrer Ansicht nach könnte das Material eine Vielzahl von Anwendungen in Branchen von Baugewerbe über Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt bis zur Sensorik finden. ce/hs
Ioanna Tsimouri hat ein dämpfendes und dennoch steifes Laminat erfunden, dass sie zum Test fallen lässt. Bild: Michel Büchel/ETH Zürich
Aktuelles
Schlieren ZH/Boston – Ein vierjähriger Junge hat am Massachusetts General Hospital zwei Transplantationen mit denovoSkin von CUTISS erhalten. Dies stellt die erste Behandlung eines Patienten in den USA mit dem dermo-epidermalen Hauttransplantat des Biotechs dar.
In den USA ist ein erster Patient mit dem von CUTISS entwickelten biotechnisch hergestellten dermo-epidermalen Hauttransplantat denovoSkin behandelt worden. Der vierjährige Junge habe unter komplexen Narben und Kontrakturen nach der Heilung grossflächiger Hautverbrennungen gelitten, informiert CUTISS in einer entsprechenden Mitteilung. Ihr zufolge hat der Patient bereits zwei Transplantationen mit denovoSkin gut überstanden.
Das von CUTISS entwickelte Hauttransplantat wird biotechnologisch aus einer kleinen Biopsie gesunder Haut des Patienten hergestellt. Es soll somit die grossflächige Entnahme gesunder Haut des Patienten für die Transplantationen überflüssig machen. Im Gegensatz zu herkömmlichen, kultivierten Epithel-Autotransplantaten besteht denovoSkin nicht nur aus einer obersten Hautschicht, sondern weist eine zweischichtige dermo-epidermale Struktur auf.
Die jetzt in den USA durchgeführte Operation sei mehr als nur eine Technolgieanwendung, wird CUTISS-CEO Daniela Marino in der Mitteilung zitiert. „Wir bei CUTISS haben uns dem Ziel verschrieben, Behandlungen voranzutreiben, die das Leben von Patienten wirklich verändern können.“ CUTISS wurde 2017 als Ausgliederung der Universität Zürich gegründet und hat seinen Sitz im Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Das von CUTISS in der Schweiz hergestellte denovoSkin ist im Rahmen klinischer Studien in Europa bereits mehr als 60 Patienten und Patientinnen von Neugeborenen bis zu Erwachsenen transplantiert worden. ce/hs
Ein vierjähriger Junge hat als erster Patient in den USA Transplantationen mit denovoSkin von CUTISS erhalten. Bild: CUTISS
Startups
Über Pathmate:
Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen persönlichen digitalen Coach – einen Begleiter, der Sie informiert, motiviert und zu besseren Gesundheitsergebnissen führt.
Auf der Basis ihrer zertifizierten Coaching-Plattform entwickelt Pathmate digitale Coaches. Unsere Mission dreht sich um die Kombination von Medizin, Verhaltenspsychologie und Data Science, um Menschen bei ihrer Gesundheit zu unterstützen.
Unser Chatbot verbindet nahtlos individuellen Dialog und nützliche Funktionen und befähigt Nutzer, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.
Unsere Innovationen:
Josefstraße 219
8005 Zürich
Herzgesundheit, Digitale Therapeutika, Bluthochdruck, Blutdruckmanagement, Digitales Coaching, Management chronischer Krankheiten
Startups
MUVON Therapeutics ist ein Schweizer Biotechnologieunternehmen im klinischen Stadium, dessen Ziel es ist, die Behandlung verschiedener auf Muskelabbau und -beschädigung basierender Krankheiten durch die Nutzung körpereigener Zellen zu revolutionieren. Unser erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
c/o ETH Zürich, Weinbergstrasse 35 WEH F-Stock
8092 Zürich
Support
Beratung, Projekte und Startups im Klimaschutz, insbesondere in den Bereichen Konsumgüter und Cleantech
Stadthausstrasse 14
8400 Winterthur
Beratung und Begleitung bei Klimaschutzstrategien und Klimaneutralität mit dem gemeinsamen Ziel "Netto-Null / Net-Zero"
Business Development für Startups und Projekte im Klimaschutz
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Voices
EuroTube ist eine wegweisende Schweizer Forschungsstiftung und europäische Forschungsinfrastruktur für Hyperloop-Technologie mit der Vision eines nachhaltigen Fernverkehrs und Gütertransports durch energieeffiziente Tunnel und Röhren.
Ziel ist es, Schweizer Grossstädte in 20 bis 30 Minuten zu verbinden und dabei den Energieverbrauch zu senken. Die Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern ist zentral für die Entwicklung dieser innovativen Technologie.
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
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Voices
Dr. David Taylor ist CEO von Unbound Potential und stark mit Cleantech verbunden. Wir haben ihn gefragt, wie seine Flussbatterie die Welt nachhaltiger macht und warum Thalwil im Kanton Zürich eine Top-Location für ihn ist.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) belegt laut einer Medienmitteilung zum dritten Mal in Folge den elften Platz im Times Higher Education Ranking (THE) Ranking. Sie bleibt die bestplatzierte Hochschule der Schweiz und die bestplatzierte Hochschule ausserhalb des angloamerikanischen Raums. Die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) verbessert sich gegenüber dem Vorjahr um einen Platz und erreicht Rang 32.
In dem von THE veröffentlichten Ranking sind auf den ersten zehn Plätzen nur Universitäten aus dem angloamerikanischen Raum aufgeführt. Auf Platz eins steht die Universität Oxford, gefolgt vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Universität Harvard.
Die weiteren Schweizer Hochschulen im Ranking auf den Plätzen 100 bis 1000 sind die Universität Bern (Platz 116), Universität Basel (123), Universität Lausanne (143) und Universität Genf (183). Die Università della Svizzera italiana (USI) in Lugano wird auf den Plätzen 251 bis 300 aufgeführt. Die Universität St.Gallen, Universität Freiburg, Universität Neuenburg und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) werden dann im Ranking bis Platz 1000 aufgeführt.
Die Platzierungen kommen laut der Mitteilung der ETH durch quantitative Datenerhebungen und durch Umfragen zur Reputation der Hochschulen zustande. Für fünf verschiedene Aspekte werden Punkte vergeben, darunter Lehre und Qualität der Forschung. Die einzelnen Wertungen werden gewichtet und zu einer Gesamtpunktzahl zusammengefasst, heisst es weiter. Die ETH erreichte im jüngsten Ranking 93 von 100 möglichen Punkten. Der Ranking-Sieger Universität Oxford erreichte 98,5 Punkte. Laut der Mitteilung hat THE insbesondere die Forschungsbedingungen und -qualität hervorgehoben. Der Transfer in die Wirtschaft müsse hingegen weiter verbessert werden. ce/gba
Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich belegt im Ranking von Times Higher Educaton bereits zum dritten Mal in Folge den elften Platz. Bild: ETH Zürich/Alessandro Della Bella
Events
Aktuelles
In seiner zweiten Ausgabe widmet sich der RiseUp Summit der Förderung einer lebendigen, gerechten Landschaft für Unternehmerinnen, mit dem Schwerpunkt auf nachhaltigem Wachstum und zielgerichteter Innovation. Mehr als 50 Experten gaben auf der Bühne ihr Wissen weiter und regten Diskussionen und neue Kooperationen an, um die Zukunft des Unternehmertums voranzutreiben.
"Vielfalt ist bei RiseUp nicht nur ein Schlagwort - sie ist die Grundlage unserer Vision für ein besseres unternehmerisches Ökosystem", so die Organisatoren der Veranstaltung. "Wir setzen uns dafür ein, Gründerinnen zu stärken und sicherzustellen, dass ihre Stimmen bei der Gestaltung einer inklusiveren und nachhaltigeren Zukunft den Ton angeben."
Das Gipfeltreffen umfasste 25 interessante Sitzungen, die sich mit wichtigen Themen wie dem Abbau von Barrieren für Frauen in der Wirtschaft, der Förderung von Vielfalt in Führungspositionen und der nachhaltigen Skalierung von Startups beschäftigten. Ein Höhepunkt des Tages war der Pitch-Wettbewerb, bei dem Unternehmerinnen die Bühne betraten und innovative, hochwirksame Unternehmen vorstellten, die dringende globale Herausforderungen angehen.
Die Keynotes kamen bei den Teilnehmern gut an, da sie sich darauf konzentrierten, wie Vielfalt zu stärkeren, anpassungsfähigeren Unternehmen führen kann und wie weibliche Führungskräfte sich für Nachhaltigkeit einsetzen und gleichzeitig widerstandsfähige Unternehmen aufbauen können. Die Teilnehmer verließen die Veranstaltung mit umsetzbaren Erkenntnissen, starken Verbindungen und dem Selbstvertrauen, ihre Unternehmungen voranzutreiben.
"Der RiseUp Summit ist ein Zeugnis für den wachsenden Einfluss von Frauen im Unternehmertum. Es geht nicht nur um Networking, sondern darum, Partnerschaften zu schmieden, die langfristige Veränderungen bewirken", sagte eine Teilnehmerin.
So wie der RiseUp Summit weiter wächst, so wächst auch sein Einfluss auf das Ökosystem der Startups. Die Veranstaltung ist mehr als nur ein Treffen - sie ist eine Bewegung, die sich dem Aufbau einer Zukunft widmet, in der vielfältige Stimmen und weibliche Führungskräfte den Weg für nachhaltiges, zweckorientiertes Unternehmertum gestalten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: riseupsummit.ch
Presse Kontakt:
Vanessa Mohrig & Marcela Durand
Female Founders Initiative Schweiz
E-Mail: info@female-founders.ch
Fotografin Evi Fragolia
Fotografin Evi Fragolia
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Aktuelles
Nils Kümin hat den UBS-Nachhaltigkeitspreis 2024 der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) erhalten, informiert die HWZ in einer Mitteilung. Mit dem Preis zeichnen Grossbank und Hochschule jährlich herausragende Bachelorarbeiten an der HWZ aus. Kümins Bachelorarbeit war der Frage nach Bedarf und Umsetzung barrierefreier digitaler Produkte und Dienstleistungen in Schweizer Unternehmen gewidmet.
Dabei habe sich der Preisträger in seiner Bachelorarbeit insbesondere mit der EU-Richtlinie 2019/882 für Anforderungen an die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen auseinandergesetzt. Sie ist ab 2025 auch für in der EU aktive Schweizer Unternehmen ab einer gewissen Grösse verbindlich. „Damit adressiert die Arbeit eine hochaktuelle Problematik, deren Bedeutung über unsere Landesgrenzen hinausgeht“, schreibt die HWZ.
Kümin ist die Fragestellung über Interviews mit Menschen mit Beeinträchtigungen und Unternehmensvertretenden angegangen. Hier wurde eine bestehende Lücke zwischen dem Bedürfnis nach digitaler Inklusion und deren Umsetzung seitens der Unternehmer sichtbar. Im zweiten Teil seiner Arbeit gibt Kümin Unternehmen Handlungsempfehlungen sowohl für die Ermittlung des konkreten Bedarfs als auch bei der Erfüllung der rechtlichen Anforderungen. ce/hs
Mirjam Frei, Head of Sustainability im Corporate Banking bei UBS, übergibt den Nachhaltigkeitspreis an den Preisträger Nils Kümin. Bild: zVg/HWZ
Aktuelles
In seiner zweiten Ausgabe widmet sich der RiseUp Summit der Förderung einer lebendigen, gerechten Landschaft für Unternehmerinnen, mit dem Schwerpunkt auf nachhaltigem Wachstum und zielgerichteter Innovation. Mehr als 50 Experten gaben auf der Bühne ihr Wissen weiter und regten Diskussionen und neue Kooperationen an, um die Zukunft des Unternehmertums voranzutreiben.
"Vielfalt ist bei RiseUp nicht nur ein Schlagwort - sie ist die Grundlage unserer Vision für ein besseres unternehmerisches Ökosystem", so die Organisatoren der Veranstaltung. "Wir setzen uns dafür ein, Gründerinnen zu stärken und sicherzustellen, dass ihre Stimmen bei der Gestaltung einer inklusiveren und nachhaltigeren Zukunft den Ton angeben."
Das Gipfeltreffen umfasste 25 interessante Sitzungen, die sich mit wichtigen Themen wie dem Abbau von Barrieren für Frauen in der Wirtschaft, der Förderung von Vielfalt in Führungspositionen und der nachhaltigen Skalierung von Startups beschäftigten. Ein Höhepunkt des Tages war der Pitch-Wettbewerb, bei dem Unternehmerinnen die Bühne betraten und innovative, hochwirksame Unternehmen vorstellten, die dringende globale Herausforderungen angehen.
Die Keynotes kamen bei den Teilnehmern gut an, da sie sich darauf konzentrierten, wie Vielfalt zu stärkeren, anpassungsfähigeren Unternehmen führen kann und wie weibliche Führungskräfte sich für Nachhaltigkeit einsetzen und gleichzeitig widerstandsfähige Unternehmen aufbauen können. Die Teilnehmer verließen die Veranstaltung mit umsetzbaren Erkenntnissen, starken Verbindungen und dem Selbstvertrauen, ihre Unternehmungen voranzutreiben.
"Der RiseUp Summit ist ein Zeugnis für den wachsenden Einfluss von Frauen im Unternehmertum. Es geht nicht nur um Networking, sondern darum, Partnerschaften zu schmieden, die langfristige Veränderungen bewirken", sagte eine Teilnehmerin.
So wie der RiseUp Summit weiter wächst, so wächst auch sein Einfluss auf das Ökosystem der Startups. Die Veranstaltung ist mehr als nur ein Treffen - sie ist eine Bewegung, die sich dem Aufbau einer Zukunft widmet, in der vielfältige Stimmen und weibliche Führungskräfte den Weg für nachhaltiges, zweckorientiertes Unternehmertum gestalten.
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Fotografin Evi Fragolia
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Open Calls
Aktuelles
Das Zürcher Biotechunternehmen Somagenetix konnte sich in einer Serie-A-Finanzierung eine Summe von 10 Millionen Franken sichern. An der von Vi Partners angeführten Runde sind Investoren wie Schroders Capital, Zürcher Kantonalbank und Verve Ventures beteiligt, heisst es in einer Mitteilung.
Somagenetix will mit dem frischen Kapital die vom Unternehmen entwickelte Gentherapie SGX-001 als Behandlung der chronischen Granulomatose (CGD) in eine klinische Phase überführen. Bei der Erkrankung handelt es sich um eine Gruppe ererbter Gendefekte, die die Funktion von Phagozyten (einer Art weisser Blutkörperchen) behindern. Die bisherige Behandlungsmethode besteht in einer Stammzellentransplantation, die jedoch wegen eingeschränkter Verfügbarkeit geeigneter Spender sehr begrenzt ist. Die von Somagenetix entwickelte Gentherapie könnte hier eine Alternative aufzeigen. Das Projekt wird vom Wyss Zurich Translational Center unterstützt.
„Mein Team an der Universität Zürich hat eine best-in-class lentivirale Gentherapie-Plattform für Phagozyten-Erkrankungen entwickelt und daneben die erfolgreiche präklinische Validierung unseres Ansatzes zur Heilung von CGD erzielt. Wir freuen uns darauf, die klinische Anwendung von SGX‑001 im Laufe des Jahres 2026 zu beginnen“, wird Janine Reichenbach, Mitbegründerin von Somagenetix, in der Mitteilung zitiert.
Parallel zur Finanzierung wird Andrin Oswald zum CEO von Somagenetix ernannt. Er zeigt sich überzeugt, dass „die Validierung unserer Technologie für die Behandlung von CGD das Potenzial des Ansatzes für die Behandlung von Patienten mit verschiedenen, schweren Erkrankungen erschliessen wird, die durch Phagozytendefekte mitverursacht sind“. Diego Braguglia, Managing Partner bei Vi Partners, sieht die Beteiligung von Vi Partners an Somagenetix als eine Investition in die Zukunft der personalisierten Medizin. „Durch die Anwendung modernster lentiviraler Gentherapie-Technologien positioniert sich Somagenetix an vorderster Front einer Innovation, die das Potenzial hat, das Leben von Patienten weltweit zu verbessern.“ ce/ww
Die Somagenetix AG hat in einer Serie-A-Finanzierung 10 Millionen Franken eingenommen. Symbolbild: mwooten/Pixabay
Events
Aktuelles
In seiner zweiten Ausgabe widmet sich der RiseUp Summit der Förderung einer lebendigen, gerechten Landschaft für Unternehmerinnen, mit dem Schwerpunkt auf nachhaltigem Wachstum und zielgerichteter Innovation. Mehr als 50 Experten gaben auf der Bühne ihr Wissen weiter und regten Diskussionen und neue Kooperationen an, um die Zukunft des Unternehmertums voranzutreiben.
"Vielfalt ist bei RiseUp nicht nur ein Schlagwort - sie ist die Grundlage unserer Vision für ein besseres unternehmerisches Ökosystem", so die Organisatoren der Veranstaltung. "Wir setzen uns dafür ein, Gründerinnen zu stärken und sicherzustellen, dass ihre Stimmen bei der Gestaltung einer inklusiveren und nachhaltigeren Zukunft den Ton angeben."
Das Gipfeltreffen umfasste 25 interessante Sitzungen, die sich mit wichtigen Themen wie dem Abbau von Barrieren für Frauen in der Wirtschaft, der Förderung von Vielfalt in Führungspositionen und der nachhaltigen Skalierung von Startups beschäftigten. Ein Höhepunkt des Tages war der Pitch-Wettbewerb, bei dem Unternehmerinnen die Bühne betraten und innovative, hochwirksame Unternehmen vorstellten, die dringende globale Herausforderungen angehen.
Die Keynotes kamen bei den Teilnehmern gut an, da sie sich darauf konzentrierten, wie Vielfalt zu stärkeren, anpassungsfähigeren Unternehmen führen kann und wie weibliche Führungskräfte sich für Nachhaltigkeit einsetzen und gleichzeitig widerstandsfähige Unternehmen aufbauen können. Die Teilnehmer verließen die Veranstaltung mit umsetzbaren Erkenntnissen, starken Verbindungen und dem Selbstvertrauen, ihre Unternehmungen voranzutreiben.
"Der RiseUp Summit ist ein Zeugnis für den wachsenden Einfluss von Frauen im Unternehmertum. Es geht nicht nur um Networking, sondern darum, Partnerschaften zu schmieden, die langfristige Veränderungen bewirken", sagte eine Teilnehmerin.
So wie der RiseUp Summit weiter wächst, so wächst auch sein Einfluss auf das Ökosystem der Startups. Die Veranstaltung ist mehr als nur ein Treffen - sie ist eine Bewegung, die sich dem Aufbau einer Zukunft widmet, in der vielfältige Stimmen und weibliche Führungskräfte den Weg für nachhaltiges, zweckorientiertes Unternehmertum gestalten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: riseupsummit.ch
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Fotografin Evi Fragolia
Fotografin Evi Fragolia
Fotografin Evi Fragolia
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Inno-Hubs
Der Strickhof bietet qualitativ hochstehende, praxisorientierte Grund- und Weiterbildungen und Beratungen in den Bereichen Agrar-, Lebensmitteltechnologie und Hauswirtschaft an.
Eschikon 21
8315 Lindau
Inno-Hubs
Tenity ist ein Startup-Inkubator und Accelerator mit einer integrierten Investitionsabteilung, die in innovative Technologieunternehmen in der Finanz- und Versicherungsbranche investiert. Die Investitionsstrategie von Tenity konzentriert sich auf Unternehmen in der Frühphase und strebt eine breite geografische Diversifizierung an. Mehr als 250 Unternehmen haben bisher an Tenity-Programmen teilgenommen. Der neue Fonds wird versuchen, in bis zu 400 neue Unternehmen zu investieren.
Tenity Group AG
Pfingstweidstrasse 110
8005 Zurich
Inno-Hubs
Der Swiss InsurTech Hub ist eine Non-Profit-Organisation, die die Innovation und Digitalisierung der Versicherungsbranche fördert.
Obere Geerenstraße 20
8044 Gockhausen
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