Open Calls
Baden-Württemberg lädt KMUs, Scale-ups und Forscher zu einer 72-stündigen Vertiefungstour über KI in der Gesundheitstechnologie ein.
Sie erhalten aus erster Hand Einblicke in das «AI in Health Tech»-Ökosystem in Baden-Württemberg. Zudem entdecken Sie die neuesten Innovationstrends, Wachstumschancen und können von einer engen Anbindung an das Netzwerk profitieren.
Aktuelles
Zürich – Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben eine neue Methode entwickelt, um sogenannte Ewigkeitschemikalien abzubauen. Mithilfe der Piezokatalyse kann eine wichtige Untergruppe der gesundheitsschädlichen per- und polyfluorierten Alkylverbindungen in unschädliche Substanzen zerlegt werden.
Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben ein neues Verfahren entwickelt, um eine Untergruppe der gesundheitsschädlichen per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) abzubauen. Dabei handelt es sich um Perfluoroctansulfonate (PFOS), eine Gruppe von äusserst stabilen und toxischen Substanzen. Laut einer Mitteilung könnte die sogenannte Piezokatalyse unter Verwendung von Nanopartikeln und Ultraschall zukünftig eine effektive Alternative zu bestehenden Verfahren bieten. Diese sind jedoch bisher sehr aufwendig oder energieintensiv. Die neue Methode zeigt im Labor vielversprechende Ergebnisse, da mehr als 90 Prozent der PFOS-Moleküle in den Tests zersetzt wurden.
Chemikalien die eine enorm hohe Stabilität aufweisen und damit imprägnierend wirken oder hitzeresistent sind, sind in ihrer Verwendbarkeit sehr begehrt. Jedoch gelangen sogenannte PFAS mit ihrer Untergruppe den PFOS nach ihrer Verwendung über Mülldeponien oder industrielle Abwässer in die Umwelt, ohne abgebaut zu werden. Solche gesundheitsschädlichen Substanzen sind auch im menschlichen Blut nachweisbar und können dort unter anderem Krebs verursachen. Bisherige Methoden zum Abbau dieser stabilen Verbindungen sind nach Meinung der Forschenden um Salvador Pané i Vidal, Professor am Institut für Robotik und Intelligente Systeme an der ETH, unzureichend. Deshalb wollte das Team einen neuen Weg finden, um PFAS abzubauen.
„Das Hauptproblem besteht darin, dass die Moleküle aus langen Kohlenstoffketten bestehen, die von Fluoratomen umgeben sind. Diese Kohlenstoff-Fluor-Bindung ist so stark, dass man sehr viel Energie braucht, um sie aufzubrechen“, sagt Andrea Veciana, Doktorandin bei Pané i Vidal. Um die PFOS-Moleküle abzubauen, setzten die Forschenden erstmals die Piezokatalyse ein. „Wir haben Nanomaterialien entwickelt, die piezoelektrisch sind“, sagt Veciana. In einem Ultraschallbad laden sich die Partikel elektrisch auf und wirken als Katalysator. Durch die elektrische Ladung wird dann eine Kette von Reaktionen in Gang gesetzt, die die PFOS-Moleküle Stück für Stück abbaut. Bisher gelang dies im Labor mit Wasserproben von 50 Millilitern. „Die Skalierbarkeit unserer Methode ist eine der grössten Herausforderungen“, ergänzt Pané i Vidal. Die Forscher sind jedoch zuversichtlich und sehen in der Technologie auch Potenzial für das gesamte Spektrum der PFAS. ce/eb
ETH-Forschende haben eine Methode entwickelt, um sogenannte Ewigkeitschemikalien abzubauen. Sogenannte PFAS gelangen mit ihrer Untergruppe den PFOS nach ihrer Verwendung über Mülldeponien oder industrielle Abwässer in die Umwelt, ohne abgebaut zu werden. Symbolbild: NickyPe
Aktuelles
Zürich – Die NDR-Plattform von Exeon Analytics bietet umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen, ohne Daten zu lesen. Ihre selbstlernenden Algorithmen wurden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich entwickelt. Firmen wie die Fluggesellschaft Swiss, PostFinance und WinGD zählen zur Kundschaft.
Exeon Analytics stellt seine Network Detection & Response (NDR)-Plattform ExeonTrace vom 14. bis 18. Oktober auf der Technologiemesse GITEX Global in Dubai vor. Die Plattform des auf Cybersicherheit spezialisierten Zürcher Unternehmens hebt sich laut einer Mitteilung durch die Bereitstellung einer Auswahl an Cloud-, On-Premises- und Air-Gapped-Implementierungen ab. Insbesondere die On-Premises-Option erhöhe die Sicherheit sensibler Daten in kritischen Branchen wie dem Finanzwesen, dem Gesundheitswesen und der Regierung erheblich.
ExeonTrace verwendet für die Analyse leichtgewichtige Traffic-Metadaten, benötigt zur Datenerfassung kein aufwendiges Traffic-Mirroring und keine Entschlüsselung von Paketen zur Analyse des Datenverkehrs. Für seine Analysedaten greift ExeonTrace auf die bestehende IT-, Cloud- und OT-Infrastruktur zurück.
Die vollständige Vertraulichkeit mache die Plattform zu einer empfehlenswerten Lösung für Organisationen, die strengen Vorschriften in Bezug auf Cybersicherheit, Compliance und Datensicherheit unterliegen, so Exeon. Die selbstlernenden Algorithmen, die Exeon zur Erkennung von Anomalien bei Netzwerkaktivitäten einsetzt, wurden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelt.
„Wir nutzen Exeon als zentrales Cybersicherheitstool“, zitiert Exeon den Chief Information Security Officer von der Fluggesellschaft Swiss, Christian Keller. Dies sei eine „perfekte Lösung, um unser Netzwerk zu überwachen und jede Art von Anomalien schnell zu erkennen.“
Die 2016 gegründete Firma verfolgt seit ihren Anfängen die Ambition, Europas führender NDR-Anbieter zu werden. Zu den Kunden gehören PostFinance, Swiss, WinGD, die Universität St.Gallen, aber auch andere Banken, Spitäler und Logistikkunden. Allein 2023 hat Exeon einer Mitteilung zufolge sein Team und seinen Kundenstamm nahezu verdoppelt. ce/mm
Die Plattform zur Cybersicherheit von Exeon Analytics basiert auf selbstlernenden Algorithmen. Bild: zVg/Exeon Analytics
Startups
datalevel stellt Finanzinstituten und Partnern, Fin- und RegTechs massgeschneiderte Finanzinformationen zur Verfügung, und verfolgt dabei einen eigenständigen, disruptiven Ansatz.
Ob im Zahlen, Finanzieren oder Anlegen, ob Legacy oder andere Quellen: Mit datalevel werden identische Daten für verschiedenste Geschäftsfälle eingesetzt. Jederzeit aktualisierbar erlauben sie den Blick zurück und nach vorne. Kunde und Vermögensverwalter, Kundenberater, Management und weitere Stakeholder verfügen damit über identische Informationen.
Im Steuerbereich produzieren wir mit unserer Data Refinery Box nationale und internationale Steuerdokumente nach bankspezifischen Anforderungen. Unter anderem bieten wir auch den E-Steuerauszug gemäss der eCH-Norm an.
Risistrasse 32
8903 Birmensdorf
Startups
Exploris bietet auf Künstlicher Intelligenz basierende diagnostische und therapeutische Labortests an, die eine höhere Präzision der Ergebnisse, sowie mehr Komfort und Sicherheit für die Patienten ermöglichen.
Richtistrasse 7
8304 Wallisellen
Leistungsstarke KI-Diagnose
und Therapielösungen
Corporates
Wir als Girtec AG, sind ein Maschinenbau-Unternehmen. Sehen uns als System- u. Komponenten Lieferant. Unser Leistungsspektrum geht vom Handel von Einzelteilen (Pumpen, Mikropumpen, Ventilen uvm.) via Engineering nach Lasten- u.o. Pflichtenheft, über Prototypenbau, Nullserien bis hin zur Serienproduktion schlüsselfertiger Komponenten.
Palmenstrasse 1
8583 Sulgen
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Voices
EuroTube ist eine wegweisende Schweizer Forschungsstiftung und europäische Forschungsinfrastruktur für Hyperloop-Technologie mit der Vision eines nachhaltigen Fernverkehrs und Gütertransports durch energieeffiziente Tunnel und Röhren.
Ziel ist es, Schweizer Grossstädte in 20 bis 30 Minuten zu verbinden und dabei den Energieverbrauch zu senken. Die Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern ist zentral für die Entwicklung dieser innovativen Technologie.
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
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Voices
Dr. David Taylor ist CEO von Unbound Potential und stark mit Cleantech verbunden. Wir haben ihn gefragt, wie seine Flussbatterie die Welt nachhaltiger macht und warum Thalwil im Kanton Zürich eine Top-Location für ihn ist.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Am 16. September werden rund 4530 neue Studierende ein praxisorientiertes Studium an einem der drei Standorte der ZHAW in Winterthur, Wädenswil ZH oder Zürich aufnehmen, informiert die ZHAW in einer Mitteilung. Damit werden zum Wintersemester 2024 insgesamt rund 14'500 Studierende an der ZHAW eingeschrieben sein. Dies entspricht einem leichten Anstieg von rund 0,3 Prozent.
In der Mitteilung hebt die Hochschule vor allem das Wachstum im Departement Angewandte Psychologie hervor. „Die Praxisnähe bei uns wird sehr geschätzt und durch die Erhöhung des Numerus Clausus im Bachelorstudiengang können wir mehr Studierenden ein Psychologiestudium ermöglichen“, wird Barbara Schmugge, Leiterin Zentrum Lehre am Departement Angewandte Psychologie, zitiert. Insgesamt bietet die ZHAW 34 Bachelor- und 20 Masterstudiengänge an.
Zum kommenden Wintersemester wurden dabei eine Reihe von Studiengängen an den Bedarf des Arbeitsmarkts angepasst. Als Hintergrund nennt die ZHAW die wachsende Bedeutung von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Konkret hat die Hochschule den Bachelorstudiengang Kommunikation und Medien im Departement Angewandte Linguistik und den Bachelor Umweltingenieurwesen im Departement Life Sciences und Facility Management weiterentwickelt. Auch das Masterstudium Public Management an der School of Management and Law und der Master in Engineering an der School of Engineering wurden aktualisiert. ce/hs
Zum Wintersemester 2024 nehmen rund 4530 Erstsemester ihr Studium an der ZHAW aus. Bild: ZHAW
Aktuelles
Die in Winterthur ansässigen Spielentwickler von Geheimgang 188 haben in Schaan einen edukativen Escape Room installiert. Er wird am 9. September 2024 eröffnet und ist der erste, der sich mit biologischer Vielfalt beschäftigt. Bei realitätsnahen Spielen lösen die Teilnehmenden in Escape Rooms Rätsel, um innerhalb einer vorgegebenen Zeit aus einem geschlossenen Raum oder einer Reihe von Räumen zu entkommen.
Wie aus einer Mitteilung der Hilti Family Foundation hervorgeht, widmet sich das Abenteuerspiel Die Jagd nach Mr. Mono dem Thema biologische Vielfalt pünktlich zur schweizerischen Abstimmung über die Biodiversitätsinitiative. Das Projekt wurde gemeinsam mit supergut realisiert, einer 2023 von der Hilti Family Foundation ins Leben gerufenen Stiftung. Die Fachleute von Geheimgang 188 waren neben dem Spieldesign auch für die technische Umsetzung verantwortlich.
„Edukative Escape Games haben uns schon längere Zeit sehr interessiert", wird Cédric Wyss, Mitgründer von Geheimgang 188, in der Mitteilung zitiert. „Dass wir jetzt ein Spiel entwickeln durften, welches sich um ein Thema dreht, das uns sehr am Herzen liegt, ist grossartig.“ Insbesondere in den vergangenen drei Wochen „gab es einige Nachtschichten, um die Spiele rechtzeitig fertigzustellen. Die Mühe hat sich gelohnt und wir sind sehr stolz auf das Resultat.“
Bei dem Spiel sind verschiedene knifflige Rätsel zu lösen, die sich alle mit dem Thema Biodiversität beschäftigen. Dabei ist der Raum den Angaben zufolge mit einer Vielzahl von Spezialeffekten, Überraschungen und raffinierter Technologie ausgestattet. Bis zu 21 Personen können gleichzeitig spielen. Somit ist das Spiel auch für Schulklassen geeignet. ce/ww
Cédric Wyss, Mitgründer von Geheimgang 188, führt eine Testgruppe ins Spiel ein. Bild: Julian Konrad/Geheimgang 188
Aktuelles
Regierungsvertretende der Kantone Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden, St.Gallen, Thurgau und Zürich haben an einer gemeinsamen Medienkonferenz in Winterthur eine Lanze für die Windenergie gebrochen. Sie solle „zu einem Standbein unserer künftigen Versorgung mit heimischer Energie werden – speziell zur Deckung der Winterstromlücke“, heisst es in einer entsprechenden Mitteilung des Kantons Zürich zur Konferenz. Dazu wollen die fünf Nachbarkantone einen „neuen Pioniergeist“ schaffen.
An der Medienkonferenz stellten die zuständigen Regierungsmitglieder die jeweiligen Ansätze ihrer Kantone vor. Dabei ging Dölf Biasotto aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden auf den rückbaubaren Einfluss der Windturbinen auf das Landschaftsbild ein. Im Kanton Appenzell Innerrhoden soll der Aufbau von Windrädern von einer weiteren Entwicklung der Landschaft begleitet werden. Im Kanton Zürich werden derzeit die planerischen Voraussetzungen für die Nutzung von Windenergie geschaffen.
Die Repräsentatinnen und Repräsentanten der Kantone St.Gallen und Thurgau wiesen in ihren Beiträgen auf die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der betroffenen Bevölkerung hin. Im Kanton St.Gallen wurde dafür im Sondernutzungsplan festgeschrieben, dass sämtliche betroffenen Gemeinden und deren Bevölkerung bei Bewilligungsverfahren mitsprechen können. Im Kanton Thurgau wurde eine gesetzliche Grundlage für die lokale Mitwirkung vorbereitet. In einem laufenden Projekt in Thundorf TG wird die Stimmbevölkerung am 24. November über den Bau eines Windparks entscheiden. ce/hs
Vertretende aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Innerhoden, St.Gallen, Thurgau und Zürich stellten an der Medienkonferenz Windenergie Ostschweiz ihre Ansätze dar. Bild: Baudirektion Kanton Zürich
Startups
Support
Studien
Der sorgfältig erarbeitete 100-seitige Bericht bietet einen umfassenden Einblick in das Creative-Tech-Ökosystem Ökosystem und beleuchtet Bildungsinitiativen, Venture-Support und verschiedene Möglichkeiten für Partnerschaften, die das Wachstum in diesem dynamischen Sektor fördern. Neben seinem akademischen Beitrag bietet der Bericht wichtige Grundlage für Creative-Tech-Start-ups, die ihre Aktivitäten in den verschiedenen Kantonen der Schweiz etablieren und ausbauen wollen sich zu informieren.
Der Swiss Creative Tech Startup Report 2024 schließt eine bedeutende Lücke: Obwohl die Schnittstellen von Technologie mit Sektoren wie Finanzen, Gesundheit und Biologie ausgiebig erforscht und strategisch entwickelt sind, wurden die Verbindungen mit der Kreativwirtschaft bisher übersehen. Dieser gemeinsame Bericht zeigt ein erhebliches Potenzial für die Schweiz auf, welches in den kommenden Jahren weiter entwickelt werden sollte.
Events
Events
Aktuelles
Der Velo-Onlineshop und -Dienstleister Batticuore mit Sitz in Zürich hat einen neuen Mietservice eingerichtet. Dabei können Gravelbikes vom Typ Stavanger der finnischen Marke Pelago und Packtaschen der britischen Firma Restrap geliehen werden, heisst es in einer Mitteilung. Sie stehen in drei Versionen zur Verfügung: in der einfachen mietet man das Fahrrad mit Schloss, Licht und Flickzeug. Weitere Varianten sehen eine leichte oder eine Vollbepackung vor. Zudem stünden die Betreiber von Batticuore, Caspar Eberhard und David Pinzon, Interessierten mit wertvollen Tipps zur Seite.
Für dieses Angebot hat Batticuore laut David Pinzon „ein robustes, hochwertiges Stahl-Gravelbike gesucht, das auch vollbepackt angenehm zu fahren ist". Dazu stelle Restrap alle seine Produkte so lokal und nachhaltig wie möglich her.
Eberhard ist als Verfechter von mehr Veloverkehr und Entschleunigungsferien auch erster Tester aller Produkte im Shop: „Spannend finde ich den Ansatz der Sharing Economy", wird er zitiert. „Man muss heute nicht mehr alles besitzen. So viele Sachen werden gekauft und nur einmal gebraucht. Da möchten wir eine Alternative bieten."
Künftig sollen die Angebote noch um Tourenplanung in- und ausserhalb der Schweiz sowie zahlreiche Accessoires erweitert werden. Nebst dem Mietservice will Batticuore den Angaben zufolge auch weiterhin als Veloboutique fungieren. ce/ww
Batticuore bietet neu sogenannte Gravel Bikes mit und ohne Bepackung zur Miete an. Bild: zVg/Batticuore
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Inno-Hubs
ESA BIC Switzerland ist ein Inkubator, der umfassende Unterstützungspakete (technische, geschäftliche und finanzielle Unterstützung sowie Networking und Community Building) für Startups anbietet, die weltraumbezogene Technologien für die Anwendung auf der Erde oder Technologien von der Erde für den Einsatz im Weltraum nutzen. Dies betrifft Anwendungsbereiche wie Navigation und Positionierung, Telekommunikation, Cybersicherheit, Erdbeobachtung, Werkstoffe und Verfahren, Raumtransport und Logistik oder Robotik.
Stampfenbachstrasse 56
8092 Zürich
Inno-Hubs
Der IPZ schafft auf dem Areal des Flugplatzes Dübendorf eine neue, bestens vernetzte Plattform für Forschung, Entwicklung und Innovation für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Stiftung Innovationspark Zürich
Wangenstr. 68
8600 Dübendorf
Inno-Hubs
Im Herzen des Schweizer Wirtschaftszentrums gelegen, bietet Trust Square einen Ort, an dem innovative Ideen gedeihen können. Mit disruptiven Technologien als gemeinsamen Nenner verbindet Trust Square Unternehmer*innen, Early Stage Ventures, Unternehmen, Investor*innen sowie Akademiker*innen und ermöglicht ihnen, ihre Visionen in einem offenen, vielseitigen und vielfältigen Umfeld zu verfolgen. Bei Trust Square geht es nicht nur um Technologie an sich, sondern auch um einen offenen Dialog und die Integration geeigneter Anwendungen in die Gesellschaft. Es geht um mehr als Technologie. Egal, mit welcher Technologie Sie sich beschäftigen, schliessen Sie sich uns und unserem Expert*innennetzwerk an, lassen Sie sich inspirieren und finden Sie die Ressourcen, um Ihre Vision zu verwirklichen.
Trust Square Rennweg
Rennweg 57
8001 Zürich
Trust Square Bahnhofstrasse
Bahnhofstrasse 75
8001 Zürich
Trust Square Bärengasse
Bärengasse 16
8001 Zürich
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