Aktuelles
Wir würden uns freuen, dich am nächsten KMUdate begrüssen zu dürfen. Dieses findet in der TennisArena in Elsau statt. Das Thema des Abends: «Führen in stürmischer Zeit». Moderatorin Regula Späni diskutiert darüber mit ihren Gästen Beat Erb, Unternehmer und Gastgeber des Abends und Prof. Dr. Wolfang Jenewein, Gründer, Coach und Speaker. Die TV-Sendung wird am dritten Wochenende des Monats bei Tele Top, Tele Züri, dem Schaffhauser Fernsehen und beim TV Oberwallis ausgestrahlt.
Nach der unterhaltsamen TV-Produktion sind alle Gäste zum geselligen Netzwerk-Apéro im zur TennisArena gehörenden Restaurant Bännebrett eingeladen. Nebst der Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen hast du die Chance, bei der House of Winterthur Verlosung teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es Preise im Wert von über CHF 1500.-, unter anderem eine Hotelübernachtung oder eine Weindegustation für 15 Personen, von unseren Wettbewerbs-Sponsoren Orator, Rutishauser-DiVino, Sorell Hotel Krone, Wintialp, Ristorante la Rosa.
Aktuelles
Zürich – Nexoya plant eine europaweite Expansion und fokussiert sich dabei nun auf den italienischen Markt. Der Entwickler von auf Künstliche Intelligenz gestützten Marketinglösungen hat dazu eine neue Funktion seiner Lösung lanciert.
(CONNECT) Laut einer Mitteilung von Nexoya strebt das Marketingunternehmen mit Sitz in Zürich Wachstum auf dem italienischen Markt an. Seit 2018 ist das Start-up spezialisiert auf durch Künstliche Intelligenz gesteuerte Analysen für das digitale Marketing. Nachdem in Mailand 2024 ein Büro eröffnet wurde, soll nun auch die neueste Funktion der Marketinglösung von Nexoya auf dem italienischen Markt eingesetzt werden, die sogenannte Szenario Simulation. „Das im letzten Jahr in der DACH-Region eingeführte Tool ermöglicht es, Geschäftsergebnisse auf Grundlage verschiedener Budgethöhen vorherzusagen und zu analysieren“, heisst es in einer Mitteilung. Durch die Festlegung einer Budgetspanne sei es möglich, die Auswirkungen von Budgetänderungen auf die Marketingleistung zu bewerten.
Nexoya will damit zunächst in Italien expandieren und sich international weitere Märkte erschliessen. Laut eigener Angaben betreut das Mailänder Team bereits führende Unternehmen in Italien, darunter Vodafone, Stroili, Scholl und ITA Airways.
Nach den Worten von CEO Marco Hochstrasser sollen weitere Unternehmen von der KI-gestützten Marketingoptimierung profitieren. „Wir freuen uns, Marketingteams in Italien bei der kanalübergreifenden Optimierung von Budgets sowie der Verbesserung der Effizienz und Wirkung ihrer Kampagnen zu unterstützen“, wird er zitiert.
„Ich bin sehr zufrieden mit unserem Wachstum auf dem italienischen Markt", heisst es von Diana Capitta, Market Innovation Leader Italien. „Ein Erfolgsfaktor sind dabei unsere Vertriebs- und Kundenteams. Denn einer der Pluspunkte von Nexoya ist definitiv der Beratungsaspekt“, wird sie zitiert. ce/heg
Das Team des von Nexoya in Zürich. Bild: zVg/Nexoya
Aktuelles
Dübendorf ZH/Sofia – LogicStar hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 2,9 Millionen Euro eingenommen. Das Hauptziel dieser Investition besteht darin, LogicStars Technologie der mit Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerten Softwarewartung in laufenden Pilotprojekten bei Unternehmen zu validieren.
(CONNECT) LogicStar hat von Investoren 2,9 Millionen Euro Startkapital erhalten. Die Pre-Seed-Finanzierungsrunde des im Juni 2024 gegründeten Unternehmens führte die Londoner Risikokapitalfirma Northzone an. Beteiligt haben sich ausserdem Angel-Investoren von DeepMind, Fleet, Sequoia Scouts, Snyk und Spotify.
LogicStar ist eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und des Institute for Computer Science, Artificial Intelligence and Technologie (INSAIT) in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Das in Dübendorf ansässige Unternehmen hat einen KI-Agenten für vollständig autonome Softwarewartung entwickelt. Er stellt selbstheilende Softwareanwendungen bereit, reproduziert selbstständig Anwendungsprobleme, testet Lösungen und schlägt präzise Korrekturen vor, ohne dass menschliche Aufsicht nötig ist.
Laut einer Mitteilung von Northzone entwickelt sich die Plattform rasant weiter: Unterstützung für Python ist bereits verfügbar. Erweiterungen für Typescript, Javascript und Java sollen in Bälde folgen.
LogicStar wurde von Mark Müller, Boris Paskalev, Veselin Raychev und Martin Vechev gegründet. Die drei Letztgenannten haben zuvor DeepCode.ai aufgebaut und auf einen jährlichen Umsatz von 100 Millionen Dollar skaliert. Die Firma, ebenfalls eine Ausgründung der ETH, hat die erste KI-Plattform für Codes gebaut. Sie wurde vom Bostoner Cybersecurity-Einhorn Snyk 2020 übernommen. Prof. Dr. Vechev leitet ausserdem das ETH-Labor für sichere, zuverlässige und intelligente Systeme.
„Das Potenzial dieser Technologie, Entwicklungsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Innovationen zu beschleunigen, ist immens“, wird Northzone-Partner Michiel Kotting zitiert. „Das Team verfügt über ein enormes technisches Fachwissen und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz, sodass es in der Lage ist, echte, wirkungsvolle Ergebnisse zu liefern. Die Zukunft der Softwareentwicklung wird neu geformt, und LogicStar wird eine entscheidende Rolle bei der Softwarewartung spielen.“ ce/mm
LogicStar hat einen KI-Agenten für die vollständig autonome Softwarewartung entwickelt. Symbolbild: Pixabay
Startups
Knecker – Protein vom Bäcker ist die Tierlose / vegan Alternative zum Mini Pic / Käsebrötchen für unterwegs.
Knecker ist ein Cracker mit über 30% Pflanzlichen Proteinen.
Wir imitieren kein Fleisch sondern bieten einen gesunden Snack, der den Hunger stillt.
Plant Based Protein to go.
Weinmanngasse 40b
8700 Küsnacht
Pflanzliche Proteine
Startups
Vermögensverwaltungsmarktplatz mit Schwerpunkt auf Beschaffung, Due Diligence, Analyse, Verhandlung und Ausführung von ESG-Geschäften.
Hauptziel ist die Erleichterung alternativer Investitionen in den Übergang zu einer grünen, fahrradbasierten Wirtschaft durch die Bereitstellung relevanter Angebote für institutionelle Investoren und die Erleichterung des Papierkrams zwischen Eigentümern und Käufern von Anlagen.
Wibichstrasse 16
8037 Zurich
No Code/Low Code, Digitale Assets, Deep Technologies (AI, OCR-Lösungen usw.), Marketing
Initiativen
Die Venture Leaders – die Mitglieder des Swiss National Startup Teams – haben ein klares Ziel vor Augen. Sie sehen sich als Global Player und wollen den ersten Schritt zur globalen Expansion machen. Die Investoren- und Business-Development-Roadshows für Schweizer Startups sind gezielt auf dieses Ziel ausgerichtet. In den letzten 15 Jahren reiste das Swiss National Startup Team nach Boston, um die spannende Unternehmerszene der Vereinigten Staaten von Amerika zu entdecken. Im Jahr 2014 haben wir die Venture Leaders-Roadshow auf China und New York ausgeweitet und 2017 das Silicon Valley und 2019 Barcelona hinzugefügt.
Nur die 10 vielversprechendsten Schweizer Startups pro Vertical haben jedes Jahr die einmalige Chance, dem Swiss National Startup Team beizutreten und die intensive internationale Roadshow zu erleben. Es ist eine einzigartige und exklusive Gelegenheit, internationale Top-Investoren und Branchenführer zu treffen und ein aussergewöhnliches Business-Netzwerk aufzubauen. Durch die Interaktion mit Gleichgesinnten und die Diskussion ihrer Erfahrungen profitieren die Gründer von einem gemeinsamen Lernumfeld. Die Unternehmer tauschen sich über ihre Herausforderungen aus, entwickeln Ideen, motivieren sich gegenseitig und kehren mit einer neuen Perspektive und dem Willen zum Erfolg in die Schweiz zurück.
Werden Sie international! Schliessen Sie sich den Venture Leaders an und reisen Sie nach:
Als Mitglied des SWISS NATIONAL STARTUP TEAMs
Wiesenstrasse 10a
8952 Schlieren
Netzwerk, Training, Coaching
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Voices
Kuori ist ein Schweizer Cleantech-Start-up, das elastische, biologisch abbaubare Materialien aus industriellen Nebenströmen wie Olivenkernen und Walnussschalen entwickelt. Diese kommen unter anderem in Schuhsohlen und Armbändern zum Einsatz und reduzieren Mikroplastik.
Getrieben von der Vision, fossile Ressourcen zu ersetzen, setzt Kuori auf Partnerschaften mit Universitäten wie ETH, EPFL, ZHAW und FHNW sowie Unternehmen aus der Outdoor-, Sport- und Automobilbranche. Der Standort Zürich bietet Zugang zu einem starken Netzwerk aus Forschung, Industrie und Investor:innen.
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Aktuelles
Wir haben Naomi MacKenzie, Mitgründerin von KITRO, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Das Schweizer Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz, um Lebensmittelabfälle weltweit in der Gastronomie effizient zu erfassen und zu analysieren.
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Aktuelles
Wir haben Sarah Harbarth, Gründerin von KUORI, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Fachleute aus sieben europäischen Ländern diskutierten auf Initiative der Zürcher Standortförderung am «AI Sandbox Summit» über ihre Erfahrungen mit regulatorischen Testumgebungen für Künstliche Intelligenz (KI). Die Erkenntnisse aus diesem erstmals durchgeführten Anlass sollen in die weitere Projektplanung einfliessen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Aktuelles
Zürich – Start-ups treiben Innovationen am Standort Zürich. Bei ihrer Entwicklung spielt privates Beteiligungskapital eine grosse Rolle. Dies zeigt eine von Kanton und Stadt Zürich in Auftrag gegebene Studie. Sie stellt jedoch eine Finanzierungslücke in der Wachstumsphase von Start-ups fest.
(CONNECT) Für den Kanton und die Stadt Zürich als Innovations- und Technologiestandort spielen Jungunternehmen eine grosse Rolle, erläutert die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich in einer Mitteilung. Ihr Amt für Wirtschaft hat gemeinsam mit der Abteilung Stadtentwicklung der Stadt Zürich die Rolle von privatem Beteiligungskapital bei der Entwicklung der Start-ups untersuchen lassen. Der entsprechenden von BAK Economics angefertigten Studie zufolge fördern Private-Equity- und Venture-Capital-Gesellschaften, Multi Family Offices, Single Family Offices sowie Stiftungen durch Investition in Jungunternehmen die Innovationskraft des Standorts.
„Die Zahlen zeigen eindrücklich: Private Beteiligungskapitalgeber sind wichtige Treiber für die Start-up-Finanzierung und die regionale Innovationsdynamik“, wird Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh in der Mitteilung zitiert. „Sie ergänzen den Zürcher Finanzplatz und machen ihn zukunftsfähiger.“ Die Studie macht über 900 zwischen 2014 und 2024 gegründete Jungunternehmen in der Region Zürich aus. Sie haben in verschiedenen Finanzierungsrunden insgesamt 9,6 Milliarden Franken Kapital akquiriert.
Dabei agieren unterschiedliche Kapitalgeber in verschiedenen Unternehmensphasen. So investieren Stiftungen, Acceleratoren und Inkubatoren vor allem in Start-ups in frühen Phasen. Private-Equity- und Venture-Capital fliesst hingegen vor allem in die Expansionsfinanzierung. In der Wachstumsphase bestehe allerdings „mitunter eine Finanzierungslücke, wodurch ein Abwanderungsrisiko von Start-ups ins Ausland besteht“, wird Michael Grass von BAK Economics in der Mitteilung zitiert. ce/hs
Start-ups treiben Innovationen am Standort Zürich, zeigt eine Studie. Der Technopark Zürich (im Bild) bietet Jungunternehmen ein Zuhause. Bild: Technopark Zürich
Aktuelles
Luzern/Zug – Die Investitionen in wissensbasierte Start-ups sind 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent gesunken. Die Zahl der Finanzierungsrunden nahm zum ersten Mal ab. Die meisten Investitionen erhielten Start-ups im Kanton Zürich. Das geht aus dem 13. Swiss Venture Capital Report hervor.
(CONNECT) Die Gesamtinvestitionen in Schweizer Start-ups sind im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 um 8,5 Prozent auf 2,4 Milliarden Franken zurückgegangen. Die Zahl der Finanzierungsrunden sank im gleichen Zeitraum von knapp 400 auf 357. Sehr grosse Investitionen im dreistelligen Millionenbereich fehlten.
Dafür stieg der Anteil der Finanzierungsrunden, in denen Gründerinnen und Gründer mehr als 3 Millionen Franken aufbringen konnten, um 40,7 Prozent. Das zeigt der 13. Swiss Venture Capital Report. Er wird vom Nachrichtenportal startupticker.ch und der Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA) in Zusammenarbeit mit startup.ch jährlich erstellt.
Demnach sind im Vergleich zum Rekordjahr 2022 Investitionen in ICT- und Fintech-Firmen erneut stark zurückgegangen. Der Biotech-Sektor zog mit 739,2 Millionen Franken 50 Prozent mehr an als im Vorjahr. Auch der IT-Sektor im Gesundheitswesen konnte den Rückgang aus dem Vorjahr mehr als kompensieren und verzeichnete ein starkes Wachstum. Der Mikro- und Nanotech-Sektor behauptete sich.
Die Zahl der Exits blieb 2024 stabil: Rund 30 Start-ups wurden ins Ausland verkauft, während elf von ihnen inländische Käufer fanden. Die im Juni 2024 abgeschlossene Übernahme des schweizerisch-griechischen Unternehmens BETA CAE Systems International mit Sitz in Luzern war dem kalifornischen Softwarekonzern Cadence mehr als 1,2 Milliarden Dollar wert.
Trotz erheblicher Verluste liegt Zürich in der kantonalen Rangliste an der Spitze, gefolgt von Waadt, Genf und Basel-Landschaft. Der Kanton Bern verzeichnete mit 24 Finanzierungsrunden in Höhe von insgesamt 117,85 Millionen Franken ein Rekordjahr. ce/mm
Die meisten Investitionen erhielten 2024 Start-ups im Kanton Zürich. Symbolbild: Mohamed_hassan/Pixabay
Aktuelles
Zürich – Der Technopark Zürich hat sein AI Startup Center offiziell eröffnet. Es will Start-ups und etablierte Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) zusammenbringen. Es baut auf einem bereits dichten Netz von KI-Akteuren in und um Zürich auf.
(CONNECT) Die Schweiz ist schon heute ein wichtiger Standort der Künstlichen Intelligenz. Das am 5. Februar im Technopark Zürich offiziell eröffnete AI Startup Center soll nun auch einen Ort bieten, an dem ausgewählte Start-ups und etablierte Unternehmen sowie Investoren unter einem Dach zusammenkommen. „Wenn die Schweiz eine KI-Nation ist, dann ist Zürich deren Hauptstadt“, sagte Christian Hugo Hoffmann, Direktor des AI Startup Centers, bei der Eröffnungsveranstaltung.
Yuon Control aus Burgdorf BE ist als erstes Start-up in das neue AI Startup Center eingezogen. Es bietet Betreibern von Fernwärmenetzen ein KI-gestütztes Instrument, um die Lastspitzen bei der Wärmeversorgung zu brechen und damit die Kapazität ihrer Netze um ein Viertel zu steigern. Sieben kleinere Fernwärmenetze nutzen es bereits, jetzt bereiten laut CEO Sebastian Hersberger auch iwb in Basel und Energie 360° den Einsatz vor.
Octotronic baut eine holistische Datenplattform, mit der Industrieunternehmen intuitiv KI-gestützte Werkzeuge für ihre Abläufe aufbauen können. Laut COO Christian Reich nutzen schon Unternehmen wie ABB und BMW die Lösung. „Mit unserer Lösung können auch Nicht-KI-Spezialisten ihre Maschinen trainieren.“
Irmos Technologies, eine Ausgründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), macht den Unterhalt von Brücken effizienter. Ihre intelligenten Algorithmen analysieren die Daten mit kostengünstigen Sensoren und erleichtern so die Kontrolle des Bauzustandes. Mehr als zehn Kunden nutzten die Anwendung bereits, sagt Samuel Ward. „Jetzt sind wir offen für die erste Finanzierungsrunde.“
Das AI Startup Center setzt auf die Zusammenarbeit mit Partnern, etwa dem ETH AI Center. „Zürich ist eines der dichtesten AI-Ökosysteme in der Welt“, sagte denn auch dessen Leiter Daniel Naeff.
George Khneysser sieht für das Zürcher AI-Ökosystem eine grosse Chance. „Wir erleben die Geburt einer aussergewöhnlichen Transformation“, sagt der General Partner von QBIT Capital. Die Schweiz biete ein starkes Fundament für die Entwicklung von Start-ups im Bereich KI. Entsprechend investiere seine Gesellschaft bisher ausschliesslich in Schweizer Start-ups. Das Kapital wiederum komme aus der ganzen Welt. QBIT ist wie MAN Energy Solutions und Siemens, aber auch Wenger Vieli und SCS Mitglied des AI Startup Centers. ce/stk
Christian Hugo Hoffmann, Direktor des AI Startup Centers, im Gespräch an der Eröffnungsveranstaltung im Technopark Zürich. Bild: zVg/Technopark Zürich
Aktuelles
Zürich – Von den 37 im vergangenen Jahr ausgegliederten Firmen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) sind die meisten auf Künstliche Intelligenz und Biotechnologie fokussiert. Die Investitionen in sie stiegen um 25 Prozent, die Zahl der Gründungsteams mit Frauen auf 35 Prozent.
(CONNECT) Die Zahl der Ausgründungen aus der ETH im Jahr 2024 ist bisher nur ein Jahr zuvor übertroffen worden: 2023 waren es 43, im vergangenen Jahr 37. Mit zehn Gründungen blieben auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Start-ups an der Spitze, gefolgt von der Sparte Biotechnologie und Medikamente mit acht Gründungen. Die Zahl der Gründungsteams mit Frauen stieg auf 35 Prozent.
Wie es in einer Mitteilung der ETH heisst, spiegelt sich die Attraktivität der ETH-Ausgliederungen auch in den steigenden Investitionen wider. Demnach hat sich die Investitionssumme über die vergangenen zehn Jahre um das Zehnfache erhöht. 2024 wurden in 42 publizierten Finanzierungsrunden 425 Millionen Franken in ETH-Spin-offs investiert. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 25 Prozent.
Als besonders erfolgreich erwies sich dabei Neustark. Das Berner Unternehmen bindet mit seinem firmeneigenen Verfahren CO2 aus der Atmosphäre in Beton. Dafür konnte es 2024 Kapital in Höhe von 69 Millionen Dollar einwerben. Bright Peak Therapeutics aus dem Switzerland Innovation Park Basel Area in Allschwil BL brachte es für seine Immuntherapien sogar auf 90 Millionen Dollar.
Die Gründerinnen und Gründer der zwischen 2017 und 2024 gegründeten ETH-Ausgliederungen stammen aus 46 verschiedenen Nationen: 45 Prozent kommen aus der Schweiz, 18 Prozent aus Deutschland und 6 Prozent aus Italien. Von 530 noch aktiven ETH-Ausgründungen seit 1973 sind 519 noch immer in der Schweiz aktiv. Bemerkenswert, so die ETH, sei auch die Überlebensrate der Spin-offs: 93 Prozent sind fünf Jahre nach ihrer Gründung noch aktiv.
„Diese Zahlen zeigen deutlich, dass es sich für die Schweiz lohnt, wenn die ETH Zürich die klügsten Köpfe aus der ganzen Welt ins Land holt“, wird die Vizepräsidentin für Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen, Vanessa Wood, zitiert. „Sie entwickeln neue Produkte, gründen Firmen und schaffen damit einen Mehrwert für die Schweizer Gesellschaft und die Wirtschaft.“ ce/mm
Estelle Clerk und ihr Team von CellX haben spezielle Bakterienstämme entwickelt, die Schadstoffe im Meer beseitigen sollen. Bild: ETH Zürich/ Nicole Davidson
Aktuelles
Winterthur – Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) führt am Engineers› Day 2025 den Anlass „Technik stärken – Frauen fördern“ durch. Dabei geht es am 4. März um mehr Frauen in Ingenieursberufen und darum, was Männer für Geschlechterparität in der Technik tun können.
(CONNECT) Die ZHAW geht am Schweizer Engineers' Day 2025 der Frage nach, ob der Ingenieursberuf heute noch attraktiv genug ist, um genügend Nachwuchs für die Herausforderungen von morgen gewinnen zu können. Zudem geht es laut ihrer Einladung darum, was getan wird, um mehr und insbesondere auch weibliche Fachkräfte für den Ingenieursberuf zu begeistern und was männliche Kollegen tun können, um ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in der Technik zu fördern.
Der nationale Engineers Day am 4. März ist Teil des UNESCO-Welttags der Ingenieurwissenschaften für Nachhaltige Entwicklung. Er wurde 2019 auf Vorschlag des Weltverbands der Ingenieurorganisationen ausgerufen, um auf die tragende Rolle des Ingenieurwesens bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung hinzuweisen.
Der Anlass der ZHAW findet an diesem 4. März von 18 bis 19 Uhr statt und steht unter dem Motto „Technik stärken – Frauen fördern“. Dr. Verena Witzig wird als Spezialistin für Diversity, Equality & Inclusion der Universität St.Gallen ein Inputreferat halten. An der daran anschliessenden Podiumsdiskussion nehmen Céline Brun vom Alias-Präsidium Sektion T der ZHAW, die Vorständin der Schweizer Vereinigung der Ingenieurinnen, Elizabeth Huerta Borraz, und Prof. Dr. Silvio Lorenzetti teil. Er ist an der ZHAW School of Engineering Leiter der Fachabteilung Angewandte Mathematik, Physik, Systeme und Operations.
Ausserdem nehmen auf dem Podium Sandra Reich, Leader People Development bei Angst+Pfister, der Branch Manager St.Gallen bei Siemens, Beat Schmid, und Dr. Joanna Weng, Dozentin und Diversity-Beauftragte der ZHAW School of Engineering, Platz. Bei einem anschliessenden Apéro haben die Gäste Gelegenheit, mit den Diskussionsteilnehmenden ins Gespräch zu kommen. Um Anmeldung wird gebeten. ce/mm
Die ZHAW geht am Engineers' Day 2025 den Anlass „Technik stärken – Frauen fördern“ durch. Symbolbild: Pexels
Aktuelles
Zürich/St.Gallen – Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) und die Universität St.Gallen (HSG) wollen mit der Manufacturing Alliance die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Industrie stärken. Dabei soll eine kleine Gruppe von Doktorierenden mit den Allianzpartnern aus der Industrie forschen.
(CONNECT) Die ETH und die HSG haben die Manufacturing Alliance ins Leben gerufen. Diese neue Allianz bietet Unternehmen Zugang zu einer Circle of Scholars genannten Gruppe von zunächst sechs hochqualifizierten Dokotrierenden. Gemäss einer Medienmitteilung der beiden Hochschulen sollen sie gemeinsam mit den Allianzpartnern zu Themen wie Operational Excellence, globale Produktionsnetzwerke, nachhaltigem Wirtschaften und Künstliche Intelligenz in der Produktion forschen.
Den Angaben zufolge zählen aktuell 13 Industriepartner zur Allianz: Roche, Novartis, Johnson & Johnson Innovative Medicine, Takeda, SHL Medical, Nestlé, Lindt & Sprüngli, Givaudan, Schneider Electric, Schindler, Endress+Hauser Flowtec, VAT Group und SFS Group. Sie finanzieren das Projekt ab Januar 2025 für eine Laufzeit von drei Jahren mit insgesamt 2,1 Millionen Franken. Weitere Unternehmen unterschiedlicher Grössen und Branchen sind den Angaben zufolge eingeladen, sich an der Allianz zu beteiligen.
„Mit der Manufacturing Alliance schaffen wir eine Plattform, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführt, sondern auch Industriepartner aktiv in die Forschung einbindet“, wird Prof. Dr. Thomas Friedli vom HSG-Institut für Technologiemanagement zitiert. Ziel sei es, ein Netzwerk zu etablieren, das den Industriestandort Schweiz langfristig stärkt und innovative Lösungen für Produkte mit dem Qualitätsmerkmal „Made in Switzerland“ entwickelt. Laut Prof. Dr. Torbjörn Netland von der ETH Zürich ist das besondere an der Allianz, „dass Doktorierende ab Tag eins an realen Problemen aus der Praxis arbeiten – das hilft der Industrie und fördert den Nachwuchs“. ce/mm
Teilnehmende des gemeinsamen Kick-Offs der ETH-HSG Manufacturing Alliance. Bild: Hannes Thalmann/zVg/HSG
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Wir würden uns freuen, dich am nächsten KMUdate begrüssen zu dürfen. Dieses findet in der TennisArena in Elsau statt. Das Thema des Abends: «Führen in stürmischer Zeit». Moderatorin Regula Späni diskutiert darüber mit ihren Gästen Beat Erb, Unternehmer und Gastgeber des Abends und Prof. Dr. Wolfang Jenewein, Gründer, Coach und Speaker. Die TV-Sendung wird am dritten Wochenende des Monats bei Tele Top, Tele Züri, dem Schaffhauser Fernsehen und beim TV Oberwallis ausgestrahlt.
Nach der unterhaltsamen TV-Produktion sind alle Gäste zum geselligen Netzwerk-Apéro im zur TennisArena gehörenden Restaurant Bännebrett eingeladen. Nebst der Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen hast du die Chance, bei der House of Winterthur Verlosung teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es Preise im Wert von über CHF 1500.-, unter anderem eine Hotelübernachtung oder eine Weindegustation für 15 Personen, von unseren Wettbewerbs-Sponsoren Orator, Rutishauser-DiVino, Sorell Hotel Krone, Wintialp, Ristorante la Rosa.
Aktuelles
Zürich – Nexoya plant eine europaweite Expansion und fokussiert sich dabei nun auf den italienischen Markt. Der Entwickler von auf Künstliche Intelligenz gestützten Marketinglösungen hat dazu eine neue Funktion seiner Lösung lanciert.
(CONNECT) Laut einer Mitteilung von Nexoya strebt das Marketingunternehmen mit Sitz in Zürich Wachstum auf dem italienischen Markt an. Seit 2018 ist das Start-up spezialisiert auf durch Künstliche Intelligenz gesteuerte Analysen für das digitale Marketing. Nachdem in Mailand 2024 ein Büro eröffnet wurde, soll nun auch die neueste Funktion der Marketinglösung von Nexoya auf dem italienischen Markt eingesetzt werden, die sogenannte Szenario Simulation. „Das im letzten Jahr in der DACH-Region eingeführte Tool ermöglicht es, Geschäftsergebnisse auf Grundlage verschiedener Budgethöhen vorherzusagen und zu analysieren“, heisst es in einer Mitteilung. Durch die Festlegung einer Budgetspanne sei es möglich, die Auswirkungen von Budgetänderungen auf die Marketingleistung zu bewerten.
Nexoya will damit zunächst in Italien expandieren und sich international weitere Märkte erschliessen. Laut eigener Angaben betreut das Mailänder Team bereits führende Unternehmen in Italien, darunter Vodafone, Stroili, Scholl und ITA Airways.
Nach den Worten von CEO Marco Hochstrasser sollen weitere Unternehmen von der KI-gestützten Marketingoptimierung profitieren. „Wir freuen uns, Marketingteams in Italien bei der kanalübergreifenden Optimierung von Budgets sowie der Verbesserung der Effizienz und Wirkung ihrer Kampagnen zu unterstützen“, wird er zitiert.
„Ich bin sehr zufrieden mit unserem Wachstum auf dem italienischen Markt", heisst es von Diana Capitta, Market Innovation Leader Italien. „Ein Erfolgsfaktor sind dabei unsere Vertriebs- und Kundenteams. Denn einer der Pluspunkte von Nexoya ist definitiv der Beratungsaspekt“, wird sie zitiert. ce/heg
Das Team des von Nexoya in Zürich. Bild: zVg/Nexoya
Aktuelles
Dübendorf ZH/Sofia – LogicStar hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 2,9 Millionen Euro eingenommen. Das Hauptziel dieser Investition besteht darin, LogicStars Technologie der mit Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerten Softwarewartung in laufenden Pilotprojekten bei Unternehmen zu validieren.
(CONNECT) LogicStar hat von Investoren 2,9 Millionen Euro Startkapital erhalten. Die Pre-Seed-Finanzierungsrunde des im Juni 2024 gegründeten Unternehmens führte die Londoner Risikokapitalfirma Northzone an. Beteiligt haben sich ausserdem Angel-Investoren von DeepMind, Fleet, Sequoia Scouts, Snyk und Spotify.
LogicStar ist eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und des Institute for Computer Science, Artificial Intelligence and Technologie (INSAIT) in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Das in Dübendorf ansässige Unternehmen hat einen KI-Agenten für vollständig autonome Softwarewartung entwickelt. Er stellt selbstheilende Softwareanwendungen bereit, reproduziert selbstständig Anwendungsprobleme, testet Lösungen und schlägt präzise Korrekturen vor, ohne dass menschliche Aufsicht nötig ist.
Laut einer Mitteilung von Northzone entwickelt sich die Plattform rasant weiter: Unterstützung für Python ist bereits verfügbar. Erweiterungen für Typescript, Javascript und Java sollen in Bälde folgen.
LogicStar wurde von Mark Müller, Boris Paskalev, Veselin Raychev und Martin Vechev gegründet. Die drei Letztgenannten haben zuvor DeepCode.ai aufgebaut und auf einen jährlichen Umsatz von 100 Millionen Dollar skaliert. Die Firma, ebenfalls eine Ausgründung der ETH, hat die erste KI-Plattform für Codes gebaut. Sie wurde vom Bostoner Cybersecurity-Einhorn Snyk 2020 übernommen. Prof. Dr. Vechev leitet ausserdem das ETH-Labor für sichere, zuverlässige und intelligente Systeme.
„Das Potenzial dieser Technologie, Entwicklungsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Innovationen zu beschleunigen, ist immens“, wird Northzone-Partner Michiel Kotting zitiert. „Das Team verfügt über ein enormes technisches Fachwissen und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz, sodass es in der Lage ist, echte, wirkungsvolle Ergebnisse zu liefern. Die Zukunft der Softwareentwicklung wird neu geformt, und LogicStar wird eine entscheidende Rolle bei der Softwarewartung spielen.“ ce/mm
LogicStar hat einen KI-Agenten für die vollständig autonome Softwarewartung entwickelt. Symbolbild: Pixabay
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Inno-Hubs
Der Balgrist Campus ist eine von der Schweizer Regierung anerkannte Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung.
Es handelt sich um eine gemeinnützige, steuerbefreite Institution, die ganz im Zeichen des muskuloskelettalen Patient*innen von heute steht und sich speziell den Patient*innen von morgen widmet.
In der Rolle eines Inkubators werden Patient*innen, Ärzt*innen, Forscher*innen und Industrie unter einem Dach mit dem gemeinsamen Ziel zusammengebracht, die Gesundheit des Bewegungsapparates zu verbessern.
Lengghalde 5
8008 Zürich
Inno-Hubs
Tenity ist ein Startup-Inkubator und Accelerator mit einer integrierten Investitionsabteilung, die in innovative Technologieunternehmen in der Finanz- und Versicherungsbranche investiert. Die Investitionsstrategie von Tenity konzentriert sich auf Unternehmen in der Frühphase und strebt eine breite geografische Diversifizierung an. Mehr als 250 Unternehmen haben bisher an Tenity-Programmen teilgenommen. Der neue Fonds wird versuchen, in bis zu 400 neue Unternehmen zu investieren.
Tenity Group AG
Pfingstweidstrasse 110
8005 Zurich
Inno-Hubs
Der Technopark Zürich schafft ein anregendes Umfeld und fördert Innovationen im Markt.
Als sichtbares Resultat werden neue Arbeitsplätze geschaffen, die den volkswirtschaftlichen Kreislauf stärken. Der gelungene Mix aus unterschiedlichen Branchen und Disziplinen bzw. aus Hochschulen, Forschungsinstitutionen, Jungunternehmen und etablierten Firmen sowie eine sorgfältige Mieterselektion tragen dazu bei, dass die Marke «Technopark» heute ein weithin anerkanntes Qualitätssiegel ist.
Technoparkstrasse 1
8005 Zürich
Entdecke alle Player im Bereich Innovationen im Kanton Zürich auf unserer Innovation Zurich Map