Events
Du stehst aktuell vor der Berufswahl, bist dir aber noch unsicher, welchen Weg du einschlagen möchtest? Dann komm vorbei und tausche dich in lockerer Atmosphäre mit unseren Studierenden über ihre Werdegänge und beruflichen Ziele aus. So erhältst du spannende Einblicke, die dir bei der Wahl eines passenden Lehrberufs oder Studiums helfen.
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Anmeldeschluss: Mittwoch, 30. April 2025
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Aktuelles
Zürich – Die Universität Zürich (UZH) hat 2024 mit 28’476 Studierenden einen neuen Rekord geschrieben. Die Zahl der Dozierenden stieg gegenüber 2023 um 471 auf 6262 an. Dabei wurde erstmals ein Frauenanteil von über 30 Prozent bei den Professuren erreicht.
(CONNECT) „Neue Ideen und zukunftsgerichtete Lösungen entstehen an der UZH aus der Vielfalt an Talenten und Perspektiven“, leitet die UZH eine Mitteilung zu ihrem Jahresbericht 2024 ein. Ihr zufolge ist die Zahl der Studierenden auf Bachelor-, Master- und Doktoratsstufe im Berichtsjahr auf einen neuen Höchstwert von 28'476 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr waren 518 Studierende mehr immatrikuliert. Als beliebteste Fächer werden in der Mitteilung Recht, Humanmedizin und Psychologie genannt.
Die Zahl der Dozierenden zog im Jahresvergleich um 471 auf 6262 Mitglieder des Lehrkörpers an. Sie teilen sich auf 742 Professuren, 773 Titularprofessuren, 1194 Privatdozierende und 3553 Lehrpersonen auf. Bei den Professuren sei dabei erstmals ein Frauenanteil von über 30 Prozent erreicht worden, schreibt die UZH.
Im Finanzteil weist die UZH für das Berichtsjahr einen konsolidierten Gesamtumsatz von knapp 1,7 Milliarden Franken und ein positives Jahresergebnis von 1,0 Millionen Franken aus. Die Drittmittelerträge haben mit 362 Millionen Franken fast den 2022 verbuchten Höchststand von 366 Millionen Franken erreicht. Der Kanton Zürich steuerte 763 Millionen Franken zum Universitätsbetrieb bei.
Der Jahresbericht wartet zudem mit einer ganzen Reihe von Geschichten aus Studium und Lehre, Forschung und der Campus-Gemeinschaft auf. Die Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, Silvia Steiner, und UZH-Rektor Michael Schaepman diskutieren in einem Interview unter anderem über interdisziplinäre Vielfalt und die Rolle der UZH in der Gesellschaft. Weitere Kapitel sind aktuellen Projekten und Entwicklungen bei Studium und Lehre sowie Forschung und Innovation an der Universität gewidmet. ce/hs
Studierende im Kollegiengebäude der Universität Zürich. Bild: Universität Zürich/Ursula Meisser
Aktuelles
Zürich – Eine grosse Studie unter Leitung der Universität Zürich hat nachgewiesen, dass ein höheres genetisches Risiko für Schizophrenie mit einer dünneren Netzhaut einhergeht. Diese ist mit einer einfachen Augenmessung nachweisbar und deshalb vielversprechend für die Prävention.
(CONNECT) Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Zürich (UZH) und der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich hat in einer Studie gezeigt, dass veränderte Nervenverbindungen in der Netzhaut mit dem genetischen Risiko für Schizophrenie verknüpft sind. Damit bestätigte sich die Hypothese, dass Veränderungen im Gehirn in der Netzhaut erkennbar sind, die ja Teil des zentralen Nervensystems ist.
„Um zu erforschen, ob sich bereits das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, auf das zentrale Nervensystem auswirkt, haben wir Zehntausende gesunde Personen untersucht“, erklärt Finn Rabe, Erstautor der Studie und Postdoktorand an der UZH, in einem Bericht seiner Hochschule. „Ihr Schizophrenierisiko haben wir dann mittels eines genetischen Scores berechnet.“ Dabei konnte das Team auf umfangreiche und öffentlich zugängliche Netzhautdaten und genetische Informationen der UK Biobank zurückgreifen.
Das Gute an dem Befund ist laut UZH, dass sich solche Veränderungen im Gegensatz zu jenen im Gehirn mit einfachen, nicht-invasiven und kostengünstigen Augenmessungen belegen lassen, mittels optischer Kohärenztomographie und innerhalb weniger Minuten. „Es bedarf aber noch grosser Langzeitstudien, um den Nutzen in der Prävention zu klären“, so Rabe.
Zudem unterstützt die Studie die Idee, dass entzündliche Prozesse zur Entstehung oder zum Verlauf der Krankheit beitragen. Stimmt diese Hypothese, könnten Entzündungen durch Medikamente unterbrochen werden. Dadurch würde die Krankheit besser behandelbar. ce/mm
Die Netzhaut kann Hinweise auf ein Schizophrenie-Risiko geben. Symbolbild: Pexels/Jan Krnc
Startups
Dufour Aerospace entwickelt effiziente und nachhaltige Luftfahrzeuge für den Patienten- und Personentransport, die Logistik und die öffentliche Sicherheit. Es nutzt einen verteilten Elektroantrieb und ein Hybridmodul, um den heutigen Anforderungen des Hubschraubermarktes und der Advanced Air Mobility gerecht zu werden. Aero3, das Vorzeigeprodukt, kann wie ein Helikopter senkrecht starten und landen, fliegt aber dank seiner Kippflügelkonstruktion so schnell und energieeffizient wie ein Flugzeug. Dufour Aerospace entwickelt auch den Aero2, ein unbemanntes Luftfahrzeug, das auf denselben aerodynamischen und technischen Prinzipien wie der Aero3 basiert.
Badenerstrasse 790
8048 Zürich
Entwurf, Entwicklung und Herstellung von bemannten und unbemannten Hybrid-Elektroflugzeugen.
Startups
Produktion von Likör auf Basis frischer Zutaten.
Michelstrasse 46
8049 Zürich
Support
WellD ist ein führendes Schweizer Unternehmen in der Softwareentwicklung mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung hochwertiger Beratung und innovativer Lösungen in verschiedenen Sektoren.
WellD verfügt über ein umfangreiches Fachwissen in Bereichen wie Energie, E-Health, Banken, Fintech, Logistik und E-Gov.
Via Campagna 13
6982 Agno
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Voices
MUVON Therapeutics treibt die regenerative Medizin voran und bricht Tabus im Bereich der Frauengesundheit. CEO und Mitgründerin Deana Mohr erzählt unter anderem, wie das in Zürich ansässige Spin-off Forschung in klinische Wirkung umsetzt - dank enger Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Universitätsspital, der ETH und dem Wyss Zurich Translational Center.
Dieses Schweizer Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase will die Behandlung verschiedener Krankheiten, die auf Muskeldegeneration und -schäden beruhen, durch die Verwendung körpereigener Zellen revolutionieren. Ihr erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
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Voices
Wir haben Deana Mohr, CEO und Mitbegründerin von MUVON Therapeutics, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Dieses Schweizer Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase will die Behandlung verschiedener Krankheiten, die auf Muskeldegeneration und -schäden beruhen, durch die Verwendung körpereigener Zellen revolutionieren. Ihr erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Aktuelles
Dietikon ZH – ReclaimTheFacts legt mit dem „Handbuch der Desinformation“ ein Nachschlagewerk zu 33 gängigen Techniken der Desinformation vor. Es zeigt auf, wie man sich wirksam dagegen wappnen kann.
(CONNECT) Der Verein ReclaimTheFacts veröffentlicht das neue „Handbuch der Desinformation“. Das Buch verfolgt laut Medienmitteilung einen präventiven Ansatz. Das Buch sei ein praktisches Nachschlagewerk, das 33 gängige Desinformationstechniken beschreibe und aufzeige, wie man sich dagegen schützen kann.
Die Vermittlung der Techniken soll wie eine Impfung wirken, heisst es weiter. Studien zeigten, dass Menschen, die die Mechanismen von Desinformation kennen, deutlich weniger anfällig für deren Wirkung sind. Wer die 33 beschriebenen Methoden kenne, sei besser gegen gezielte Irreführung geschützt, also quasi immunisiert.
Herausgegeben wird das Handbuch von der 2020 als Initiative gegründeten und ab 2023 als Verein mit Sitz in Dietikon eingetragenen ReclaimTheFacts. Es erklärt, wie die jeweiligen Manipulationstechniken funktionieren, dokumentiert historische und aktuelle Beispiele und bietet praktische Hilfestellung für den Umgang mit Desinformation.
Dass das Thema parteiübergreifend auch die Politik beschäftigt, zeigten die „Stimmen zum Buch“ von Ständerat Damian Müller (FDP) und Nationalrat Balthasar Glättli (Grüne), heisst es weiter. Beide betonen die Notwendigkeit klarer Werkzeuge gegen Desinformation, um die Demokratie und den öffentlichen Diskurs zu stärken. Das Buch leiste einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten, informierten Debatte in Zeiten gezielter Manipulation.
Das Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung von Mr. Campaigning AG, Axpo Services AG, Academia Group, dok-kommunikation+coaching und Swisscom. Es ist ab sofort kostenlos herunterzuladen. ce/gba
Seit Zeitungen nicht mehr das bevorzugte Mittel sind, sich zu informieren, ist es schwieriger geworden, Information und Desinformation zu unterscheiden - aber es ist möglich. Symbolbild: Pexels/Markus Winkler
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Aktuelles
Gemeinsam werden Swiss Future Institute und HWZ mit maximaler Innovationskraft das Beste aus verschiedenen Welten der Hochschule, Startups und Corporates kombinieren sowie innovative Lernansätze und praxisnahen Learning Experiences für die Studierende entwickeln. Neu sind auch inhouse CAS sowie inhouse Zertifizierungen auf Deutsch, Englisch, Französisch für Schweizer KMU bis internationale Firmen möglich.
Die ersten Studiengänge starten im Herbst und Winter 2025 mit 12 Teilnehmende für
Die besten Studierenden erhalten Zugang zur Swiss Future Award Preisverleihung am zweitägigen Future Symposium des Swiss Future Institutes.
Bewerbungen von Studierenden, Firmen und Institutionen unter ai@futureinstitute.ch
Swiss Future Institute und HWZ dankt allen Partnern in unserem Ökosystem, die einen Unterschied machen und sich für verantwortliche AI mit Fokus praktischer Anwendung gemeinsam mit ihnen einsetzen.
Events
Wir würden uns freuen, dich am nächsten KMUdate begrüssen zu dürfen. Dieses findet bei der Toggenburger AG in Neftenbach statt. Das Thema des Abends: «Von Abfall zu Werkstoff. Recycling im Bau und in der Elektromobilität».
Moderatorin Regula Späni diskutiert darüber mit ihren Gästen Truls Toggenburger, Geschäftsführer Toggenburg AG und Gastgeber des Abends, Balthasar Thalmann, Stv. Amtschef AWEL und Martin Kyburz, Geschäftsführer Kyburz AG. Nach der unterhaltsamen TV-Produktion sind alle Gäste zum geselligen Netzwerk-Apéro eingeladen.
Nebst der Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen hast du die Chance, bei der House of Winterthur Verlosung teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es Preise im Wert von über CHF 1500.-, unter anderem eine Hotelübernachtung oder eine Weindegustation für 15 Personen, von unseren Wettbewerbs-Sponsoren Orator, Rutishauser-DiVino, Sorell Hotel Krone, Wintialp, Ristorante la Rosa.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melde dich daher am besten gleich heute an.
Aktuelles
Zürich – Die Universität Zürich (UZH) hat 2024 mit 28’476 Studierenden einen neuen Rekord geschrieben. Die Zahl der Dozierenden stieg gegenüber 2023 um 471 auf 6262 an. Dabei wurde erstmals ein Frauenanteil von über 30 Prozent bei den Professuren erreicht.
(CONNECT) „Neue Ideen und zukunftsgerichtete Lösungen entstehen an der UZH aus der Vielfalt an Talenten und Perspektiven“, leitet die UZH eine Mitteilung zu ihrem Jahresbericht 2024 ein. Ihr zufolge ist die Zahl der Studierenden auf Bachelor-, Master- und Doktoratsstufe im Berichtsjahr auf einen neuen Höchstwert von 28'476 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr waren 518 Studierende mehr immatrikuliert. Als beliebteste Fächer werden in der Mitteilung Recht, Humanmedizin und Psychologie genannt.
Die Zahl der Dozierenden zog im Jahresvergleich um 471 auf 6262 Mitglieder des Lehrkörpers an. Sie teilen sich auf 742 Professuren, 773 Titularprofessuren, 1194 Privatdozierende und 3553 Lehrpersonen auf. Bei den Professuren sei dabei erstmals ein Frauenanteil von über 30 Prozent erreicht worden, schreibt die UZH.
Im Finanzteil weist die UZH für das Berichtsjahr einen konsolidierten Gesamtumsatz von knapp 1,7 Milliarden Franken und ein positives Jahresergebnis von 1,0 Millionen Franken aus. Die Drittmittelerträge haben mit 362 Millionen Franken fast den 2022 verbuchten Höchststand von 366 Millionen Franken erreicht. Der Kanton Zürich steuerte 763 Millionen Franken zum Universitätsbetrieb bei.
Der Jahresbericht wartet zudem mit einer ganzen Reihe von Geschichten aus Studium und Lehre, Forschung und der Campus-Gemeinschaft auf. Die Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, Silvia Steiner, und UZH-Rektor Michael Schaepman diskutieren in einem Interview unter anderem über interdisziplinäre Vielfalt und die Rolle der UZH in der Gesellschaft. Weitere Kapitel sind aktuellen Projekten und Entwicklungen bei Studium und Lehre sowie Forschung und Innovation an der Universität gewidmet. ce/hs
Studierende im Kollegiengebäude der Universität Zürich. Bild: Universität Zürich/Ursula Meisser
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Du stehst aktuell vor der Berufswahl, bist dir aber noch unsicher, welchen Weg du einschlagen möchtest? Dann komm vorbei und tausche dich in lockerer Atmosphäre mit unseren Studierenden über ihre Werdegänge und beruflichen Ziele aus. So erhältst du spannende Einblicke, die dir bei der Wahl eines passenden Lehrberufs oder Studiums helfen.
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Aktuelles
Dietikon ZH – An der sfb – Höhere Fachschule für Technologie und Management haben 14 Studierende den ersten Lehrgang Maschinenbau mit Diplom abgeschlossen. Dazu veröffentlicht die sfb ein Interview mit einem Absolventen als ersten Teil einer Serie, die Einblicke in Weiterbildung und Praxis gibt.
(CONNECT) Die sfb - Höhere Fachschule für Technologie und Management veröffentlicht auf ihrer Internetseite ein Interview mit einem Absolventen des ersten Lehrgangs Maschinenbau. Diesen haben im Frühjahr 2025 in seiner ersten Ausführung 14 Studierende nach sechs Semestern erfolgreich abgeschlossen. Das Interview ist der Start einer Serie, die Erfahrungen aus den Weiterbildungen und der Praxis weitergeben soll.
„Der Lehrgang ist inhaltlich sehr modern gestaltet und die Lehrpersonen kommen aus der Praxis, was den Wissenstransfer besonders effektiv macht. Zudem konnte ich bei den Praktika viel lernen“, wird sfb-Absolvent Ramon Wirz zitiert. Als Mitarbeiter der Encom AG mit Sitz in Pfäffikon ZH ist er jetzt Diplom Maschinenbautechniker HF. Encom ist auf die Herstellung von Industriemaschinen spezialisiert. Die Erkenntnisse aus der Diplomarbeit würden bei einem Kunden eingesetzt, heisst es weiter.
„Die Encom AG profitiert von einer verbesserten Zusammenarbeit mit dem Kunden und der Kunde erhält ein fertiges Produkt, das markterweiternd ist“, erklärt Wirz. „Ich habe ein Modul entwickelt, das vor der bereits bestehenden Tabletten-Entstaubermaschine platziert wird, mit dem Vorteil, dass die Verbindung von der Tablettenpresse zur Entstaubermaschine flexibler ist.“
Die Weiterbildung zum Dipl. Maschinenbautechniker/-in HF umfasst laut sfb die Schwerpunkte Konstruktionsmethodik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Projektmanagement. Hinzu kommen Grundlagen in Betriebswirtschaft und die Weiterentwicklung von Sozialkompetenzen. Das neue Wissen und alle erlernten Inhalte würden in diversen Praktika hautnah in Arbeitsabläufen umgesetzt. So erlangten die Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeiten, bei innovativen Projekten mitzuarbeiten, wird betont.
Mathematische Grundkenntnisse seien eine wichtige Voraussetzung für die Weiterbildung zum Diplom Maschinenbautechniker. Dazu gibt es auf der sfb-Seite einen online-Mathematik-Selbsttest. Für Interessierte werden Infoveranstaltungen und eine Weiterbildungsberatung angeboten.
Die nächsten Fortbildungstermine sind für den 14. August angesetzt. ce/gba
Die ersten Studierenden haben den Lehrgang Maschinenbau an der sfb abgeschlossen. Bild: zVg/ sfb
Aktuelles
Zürich – Venture hat aus einer rekordhohen Zahl von Bewerbungen die Finalist:innen für den venture-Wettbewerb 2025 bestimmt. Dabei wählte eine Jury aus 215 Personen jeweils zehn Projekte aus sechs Branchen aus. Auf sie wartet nun die zweite Jury-Runde mit Mentoren und Pitch-Training.
(CONNECT) Venture hat die 60 Finalisten dieses Jahres bekanntgegeben. Für diesen Wettbewerb sind in diesem Jahr laut einer Mitteilung 396 Bewerbungen eingegangen, so viele wie noch nie. Die Preisverleihung findet am 23. Juni 2025 in der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) statt.
Der Wettbewerb unterstützt aufstrebende Unternehmerinnen und Unternehmer dabei, ihre Geschäftsideen zu erfolgreichen Start-ups zu entwickeln. Jede der Einreichungen wurde von Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Investment bewertet. Dabei legten die insgesamt 215 Jurymitglieder Kriterien wie Innovation, Marktpotenzial, Machbarkeit und Teamstärke an.
Je zehn der Finalisten sind in einer der sechs venture-Branchen tätig: Gesundheit und Ernährung, ICT, Finanzen und Versicherungen, Industrie und Ingenieurwesen, Einzelhandel und Verbraucherdienstleistungen sowie Soziales und Umwelt. Die Bewerbungen kamen den Angaben zufolge aus fast allen Teilen der Schweiz und besonders zahlreich aus Zürich. Aus dem Büro Züri Innovationspark (BZI) sind drei Start-ups dabei, etwa das in diesem Jahr eingezogene Team von DNAir, das sich auf Biodiversitätsmonitoring spezialisiert. Insgesamt sieben Start-ups sind ehemalige oder aktuelle Teilnehmer des RUNWAY Startup Inkubators, eines Programms des Center for Entrepreneurship am Institut für Innovation and Entrepreneurship der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Darunter sind etwa das Agrifood-Daten-Unternehmen Terensis oder Ionic Wind, dessen Gründungsteam eine neue Kühlungstechnologie entwickelt hat.
In den kommenden Wochen werden die Finalisten mit Mentoren zusammengebracht und können sich sowohl untereinander als auch mit anderen Fachleuten vernetzen. Ein Pitch-Training bereitet sie auf die abschliessende Präsentation ihrer Geschäftsidee vor. Schliesslich werden aus den sechs Wettbewerbsbranchen je drei Projekte als venture-Gewinner hervorgehen.
Venture wurde 1997 von Dr. Thomas Knecht ins Leben gerufen. Als gemeinsame Initiative der ETH und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, der McKinsey & Company sowie der Knecht Gruppe und Innosuisse wird venture seit 2013 von der Venture Foundation geleitet. ce/mm
Borobotics-Mitgründer Moritz Pill konnte 2024 den Grand Prize von Venture entgegennehmen. Bild: venture foundation
Events
Bei LEADERS IN DIALOGUE 2025 erkunden wir, warum Mut und Zuversicht essenzielle Schlüsselkompetenzen für erfolgreiche Führung sind. In inspirierenden Dialogen und praxisnahen Impulsen entdecken wir, wie Mut und Zuversicht uns helfen, Herausforderungen zu meistern, Chancen zu ergreifen und andere mitzureissen. Denn Führung bedeutet insbesondere auch, Verantwortung zu übernehmen und den Weg in die Zukunft zu gestalten – auch in unsicheren Zeiten.
Wir bieten einen kreativen Begegnungs- und Inspirationsraum für Führungsverantwortliche in klassischen Führungsfunktionen und solche, die interne Projekte führen, in selbst-organisierten Teams eine Leadership-Rolle übernehmen, politische und kirchliche Ämter wahrnehmen, eine (ehrenamtliche) Initiative gestartet haben oder mit einer Gründungsidee schwanger gehen.
Wir nutzen Expert:innen-Wissen anders: Dr. Melanie Wolfers inspiriert uns als Keynote-Speakerin mit zwei Impulsreferaten rund um die Themen “Vom mutigen Umgang mit Unsicherheit” und “Wie sich die eigene Zuversicht stärken lässt”. Und das besondere ist: Melanie bleibt als auch Gesprächspartnerin den ganzen Tag dabei und beteiligt sich in den kleinen und grossen Dialogrunden.
Auch wir Organisatorinnen (Myriam Mathys und Franziska Gottschalk) stellen dir unser inhaltliches und methodisches Know-how zur Verfügung: In einem sorgfältig gestalteten Dialogprozess kann die individuelle Expertise von allen, die am 30. Juni 2025 bei LEADERS IN DIALOGUE mit dem Fokus “Die Kraft von Mut und Zuversicht” mit dabei sind, direkt einfliessen, so dass sich inspirierende Erkenntnisse für alle entwickeln können. – Sie mit dabei, wir freuen uns auf dich!
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Aktuelles
Zürich – Das Future Symposium meets ETH meets AWS findet mit den AI Future Council Member, Partnern und ETH Studenten statt. An zwei Tagen hatten die Teilnehmer Zeit AI Innovation mit der Brücke von Akademia Institut, Hochschule, Schweizer KMU bis zur internationalen Wirtschaft Lösungen für reale Anwendungsfälle zu entwickeln. An zwei Tagen Future Symposium kamen dabei Community Teamgeist und Künstliche Intelligenz mit Methodik zum Einsatz.
Zürich – Das Future Symposium meets ETH meets AWS findet mit den AI Future Council Member, Partnern und ETH Studenten statt. An zwei Tagen hatten die Teilnehmer Zeit AI Innovation mit der Brücke von Akademia Institut, Hochschule, Schweizer KMU bis zur internationalen Wirtschaft Lösungen für reale Anwendungsfälle zu entwickeln. An zwei Tagen Future Symposium kamen dabei Community Teamgeist und Künstliche Intelligenz mit Methodik zum Einsatz.
Tag 1
400 Wirtschaftsexperten, CEOs und Studenten haben sich am Tag 1 von inspirierenden Keynotes aus der Wirtschaft wie Herr Bloch von Camille Bloch, Country Manager Pfizer Schweiz, Swisscom, Partner Baker Mckenzie Zürich, Top 15 ETH Startups als auch einem interdisziplinären Panel aus Pharma, Law, Food, Hochschule und Industrie gestellt. Gekrönt wurde der Tag von einem singenden Abschluss voller Inspiration, wo die menschliche Nähe und der Spirit der Community gefeiert wurde. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass gemeinsames Musizieren die Menschen verbindet und verschiedene positive Prozesse im Körper und Gehirn auslösen, welche sich unweigerlich positiv auf die Gesundheit und Innovationskraft auswirken.
Tag 2
Im rotierenden Innovationcamp arbeiteten interdisziplinäre Teams daran, eines der zentralen Zukunftsfragen von Technologie, Gesellschaft, Geschäftsmodell bis zu AI Ethik und Verantwortlichkeit zu identifizieren und mithilfe von innovativen Methoden, Teamgeist und AI Tools Herausforderungen von KMUs und Lösungsansätze sowie Hypothesen in der Gemeinschaft zu entwickeln. Daraus wurden mögliche Anwendungen abgeleitet. Fragen und ein AI Matching fanden anhand einer Dank Giovanni Crupi, Präsident von Swiss Engineering mit seinen Member sowie AI Future Council Member für das Future Symposium neu entwickelten App statt, wo AI anhand von Nutzerprofilen, Interessen und Hintergründe die Teilnehmer in Gruppen zusammenbrachte. Das Swiss Future Institute kooperiert mit herausragenden Partnern und vereint das Wissen von vier Hochschulen, Instituten, Verein und Wirtschaft, um alle Ebenen der Innovation zu fördern. Nicht nur die technologische.
„Das Future Symposium inspiriert Menschen über alle Fachbereiche und Generationen und zeigt uns, was alles in kürzester Zeit möglich ist“, lautet die Erkenntnis von Katrin J. Yuan, CEO des Swiss Future Institutes und AI Hochschuldozentin.
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Swiss Future Institute meets ETH am Future Symposium
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
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ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
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Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Inno-Hubs
In nächster Nähe zur ETH, zur Universität und zum UniversitätsSpital Zürich ist in den letzten zwei Jahrzehnten ein heute national und international bedeutender Science-Park für Unternehmen und Institutionen aus dem Life-Science-Bereich entstanden. Auf dem ehemaligen Areal der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik AG mit einer Grundfläche von 55’000 m2 und auf angrenzenden Flächen zählt der Park heute 50 Firmen sowie akademische Institutionen, die einen gesunden Mix aus jungen Startups, weltweit tätigen Unternehmen sowie universitären Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen darstellen.
Als Teil der Technopark-Allianz unterstützt der Bio-Technopark Jungunternehmende, vermittelt ihnen eine massgeschneiderte Infrastruktur und fördert den Austausch zwischen allen hier ansässigen Life-Science-Organisationen.
Beachtung erhielt der Bio-Technopark unter anderem dank erfolgreicher Verkäufe von Startups an Grosskonzerne und international tätige Firmen wie z.B. Roche, Novartis, J&J, GSK, Pfizer, Thermo Fisher Scientific. Beachtliche Finanzierungsrunden, die Börsenkotierung von Molecular Partners und Kuros sowie erfolgreiche Produktentwicklungen machten ebenfalls Schlagzeilen. Heute beschäftigen die Life-Science-Organisationen vor Ort 1’500 Mitarbeitende.
Wagistrasse 23
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Gegründet im Dezember 2019: House of Insurtech Switzerland AG (HITS) ist eine Tochtergesellschaft der Generali (Schweiz) Holding AG. Eine InsurTech Corp-Up Studio (Corp-Up bedeutet, dass eine Corporateco-creates a solution with a start-up), das innovative Lösungen mit Generali Business Units (BUs) und Start-ups entwickelt, die Herausforderungen angehen und Werte schaffen für Generali.
Wir sind ein Team erfahrener Innovationsfachleute, die sich darauf spezialisiert haben, mit Startups zusammenzuarbeiten. Ausgehend von den Bedürfnissen der Geschäftseinheiten (BUs) entwickeln wir gemeinsam Prototypen neuer Produkte und Dienstleistungen, die dann in die Geschäftseinheiten von Generali integriert werden.
Das Netzwerk direct umfasst derzeit mehr als 34 Start-ups mit Kenntnissen aus verschiedenen Technologiebereichen wie Blockchain, KI, digitaler Zahlungsverkehr und Versicherungen. Partnerschaften mit Universitäten, Technologieanbietern, Inkubatoren und Beschleunigern ergänzen das Ökosystem. Innovation wird innerhalb des Netzes als Dienstleistung für Unternehmen angeboten.
Generali
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