Aktuelles
Zürich – Arktis Radiation Detectors hat eine Finanzierungsrunde abgeschlossen. Der Hersteller von Systemen zur Entdeckung und Identifizierung radiologischer und nuklearer Materialien will damit in neue Märkte expandieren. Matthias Franz übernahm den Vorsitz des Verwaltungsrats, Paul Schenker trat ihm als Mitglied bei. Rick Rowe ist neuer Berater.
(CONNECT) Arktis Radiation Detectors sichert sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde eine strategische Investition in nicht genannter Höhe. Daran beteiligt haben sich laut einer Mitteilung sowohl bestehende als auch neue Investoren. Das Unternehmen entwickelt Systeme zur Entdeckung und Identifizierung von radiologischen und nuklearen Materialien für Regierungen, Betreiber kritischer Infrastruktur und die Industrie. Es bezeichnet diese jüngste Investition als „Meilenstein für das Wachstum von Arktis“, der die strategische Expansion in neue Märkte und Sektoren ermögliche.
Gleichzeitig hat Arktis, eine 2007 gegründete Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und des Kernforschungszentrums CERN, seinen Verwaltungsrat mit Branchenexperten verstärkt. Matthias Franz übernimmt den Vorsitz des Gremiums. Den Angaben zufolge bringt er 35 Jahre Erfahrung in der Strahlenschutzbranche mit und war in leitenden Positionen bei Fuji Filom X-Ray, Mirion Technologies, Elekta AB und IBA Dosimetry tätig. Zuletzt war er Präsident und Geschäftsführer von Accuray International.
Serieninvestor Paul Schenker ist neues Mitglied des Verwaltungsrats. Bei Arktis engagiert er sich für die Weiterentwicklung von Strahlungsdetektion, -schutz und -kontrolle, der für die globale Sicherheit, den Umweltschutz und die Versorgung mit sauberer Energie wichtig sei.
Rick Rowe ist neuer Berater des Verwaltungsrats. Nach leitenden Positionen bei Honeywell wurde er Präsident von MCMS, einem Auftragsfertiger mit einem Umsatz von 800 Millionen Dollar, der später von Plexus übernommen wurde. Anschliessend gründete er SafeView, dessen Millimeterwellen-Sicherheitsportale heute weltweit an Flughäfen eingesetzt werden. „Mit zusätzlicher strategischer Tiefe und neuer Dynamik sind wir gut positioniert, um unseren Einfluss auszubauen und die Strahlungserkennungs- und -schutztechnologien für globale Sicherheit und operative Exzellenz voranzutreiben“, wird Arktis-CEO Dr. Ulisse Gendotti zitiert. ce/mm
Arktis Radiation Detectors entwickelt Systeme zur Entdeckung und Identifizierung von radiologischen und nuklearen Materialien; im Bild Strahlenwarnung am CERN in Genf. Symbolbild: flickr/Ryan Bodenstein
Aktuelles
Dübendorf ZH/Epalinges VD – Forschende am Laboratory of Sustainability Robotics von Empa und EPFL erforschen den Einsatz von Flugrobotern als Baumaschinen. Ziel ist die Entwicklung von Drohnen, die Material und Umgebung verstehen und die entstehende Struktur während des Baus optimieren.
(CONNECT) Eine internationale Gruppe von Forschenden unter Leitung des Laboratory of Sustainability Robotics der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) arbeitet an der Entwicklung von Flugrobotern, die als autonome Baumaschinen eingesetzt werden können. Solche Baudrohnen könnten beispielsweise in Katastrophengebieten oder an unzulänglichen Orten genutzt werden, erläutert die Empa in einer Mitteilung. Andernorts könnten sie als Ergänzung zu bodengebundenen Robotern und 3D-Druckern dienen.
„Die existierenden Robotersysteme am Boden sind oft mehrere Tonnen schwer, benötigen viel Aufbauzeit und haben einen begrenzten Arbeitsradius“, wird Yusuf Furkan Kaya vom Laboratory of Sustainability Robotics in der Mitteilung zitiert. „Baudrohnen dagegen sind leicht, mobil und flexibel – sie existieren bisher allerdings nur auf niedrigem technischem Niveau.“ Hier wollen die Forschenden Abhilfe schaffen.
Ihr „Autonomie-Framework“ sieht fünf Stufen vom einfachen Flug entlang einer vorgegebenen Route bis hin zur vollständig unabhängig agierenden fliegenden Baumaschine vor. „Unser Ziel sind Flugroboter, die verstehen, mit welchem Material und in welcher Umgebung sie bauen – und die entstehende Struktur während des Baus intelligent optimieren“, erläutert Kaya. Als Testumgebung nutzen die Forschenden den in Zusammenarbeit mit dem Imperial College London entwickelten DroneHub im Forschungs- und Innovationsgebäude NEST der Empa in Dübendorf. ce/hs
Testwand im DroneHub mit modularen Bauelementen für Versuche mit fliegenden Baurobotern. Bild: Empa
Aktuelles
Kloten ZH – Der Flughafen Zürich will mit Solarzäunen seine Photovoltaikanlage komplettieren. Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energie will der Flughafen seine unternehmenseigenen Emissionen mindern und bis 2040 sein Netto-Null-Ziel erreichen.
(CONNECT) Die Flughafen Zürich AG in Kloten will mit einem deutlichen Ausbau erneuerbarer Energien ihrem Netto-Null-Ziel für unternehmenseigene Emissionen bis 2040 näher kommen. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, sollen dabei die Photovoltaikanlagen deutlich ausgebaut werden. Neben Anlagen auf Dächern und an Fassaden testet der Flughafen nun die Installation von Solarzäunen. Eine erste Anlage wurde neben der Heizzentrale des Flughafens installiert.
Die senkrecht montierten Paneele bieten mehrere Vorteile. Da sie beidseitig solar bestrahlt werden können, erhöht sich die Stromausbeute um 10 bis 30 Prozent. Die Stromproduktion kann somit auch über den ganzen Tag ausgedehnt werden. Gleichzeitig dienen die Solarpaneele als Sicherheitszaun für den Flughafenbereich.
„In einem ersten Schritt wollen wir Erfahrungen mit den vertikalen Solaranlagen sammeln und prüfen, ob diese Technologie für weitere Standorte in Frage kommen könnte. Denkbar sind zum Beispiel Parkplätze. Die Testphase wird mindestens ein Jahr dauern, um die Saisonalitäten abbilden zu können“, wird Guido Hüni, Leiter Energie und Dekarbonisierung der Flughafen Zürich AG, in der Mitteilung zitiert.
Derzeit sind auf zwölf Gebäudedächern Photovoltaikanlagen installiert. In einer Machbarkeitsstudie werden weitere Standorte geprüft. Dabei muss unter anderem die Blendsicherheit für Piloten und Tower gewährleistet werden. Bis 2040 sollen die Photovoltaikanlagen des Flughafens eine Strommenge produzieren, die zum Versorgen von 5000 Haushalten ausreicht. ce/ww
Der Flughafen hat einen ersten Solarzaun neben seiner Heizzentrale installiert. Bild: Flughafen Zürich AG
Startups
BlueCallom entwickelt KI-Lösungen, die mit herkömmlicher Software nicht zu realisieren sind. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung von autonomen KI-Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, Ziele zu erreichen, die zuvor unmöglich waren. Diese Lösungen zielen darauf ab, Produktivität, Intelligenz und Einfallsreichtum zu steigern, indem sie komplexe Aufgaben automatisieren und wertvolle Erkenntnisse liefern.
Die autonomen KI-Lösungen von BlueCallom sind so konzipiert, dass sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr im Hintergrund eines jeden Unternehmens laufen, mit individuell erstellten menschlichen Interaktionspunkten, um Entscheidungen zu treffen, Eingaben zu machen, Überprüfungen durchzuführen oder ähnliche Interaktionen durchzuführen. Dadurch können Unternehmen ein Niveau an Produktivität und Wettbewerbsvorteilen erreichen, das zuvor unmöglich war.
BlueCallom steht an der Spitze der KI-Innovation und entwickelt Lösungen, die das Potenzial haben, die Arbeitsweise von Unternehmen zu verbessern.
Kreuzstrasse 26
8008 Zürich
Corporates
Fröhlich Info AG ist ein familiengeführtes Medien- und Dienstleistungsunternehmen am Rande von Zürich/Zollikon.
Wir bieten unseren Kunden im Bereich der digitalen und gedruckten Medien eine umfassende Palette an.
Zudem machen wir Kommunikation in der digitalen und realen Welt erlebbar und begleiten unsere Kunden persönlich zum gewünschten Ergebnis.
Wir investieren in die Zukunft – nicht nur in unsere.
Aktiver Umweltschutz, etwa mit eigener Solarstromproduktion, ist uns ein grosses Anliegen. Wir streben langjährige Kundenbeziehungen an, fördern die Gleichstellung und ermöglichen sowohl Berufseinstieg als auch Weiterbildungen.
Dachslerenstrasse 3
8702 Zollikon
Hochschulen
Informatik treibt die Digitalisierung und bestimmt ganz wesentlich die Zukunft unserer Informationsgesellschaft. Das Institut für Informatik (InIT) steht für Forschung und Entwicklung in vielfältigen Themenbereichen der Informatik und erarbeitet in Zusammenarbeit mit Firmen- und Hochschulpartnern praxistaugliche Lösungen für anspruchsvolle Problemstellungen. Schon seit 2005 sind wir mit rund 90 Mitarbeitenden aus verschiedenen Fachbereichen und unserer modernen Forschungsinfrastruktur Ihr flexibler und effizienter Partner.
Obere Kirchgasse 2
8401 Winterthur
Das InIT ist in fünf Forschungsgruppen gegliedert, die sich mit aktuellen Themen der Informatik befassen: Distributed Systems, Human-Centered Computing, Information Security, Intelligent Information Systems, Software Engineering
Künstliche Intelligenz (KI), Cloud Computing, Data Science, Deep Learning, Internet-der-Dinge (IoT), Maschinelles Lernen, Neuronale Netze, Networking, Robotik
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Voices
MUVON Therapeutics treibt die regenerative Medizin voran und bricht Tabus im Bereich der Frauengesundheit. CEO und Mitgründerin Deana Mohr erzählt unter anderem, wie das in Zürich ansässige Spin-off Forschung in klinische Wirkung umsetzt - dank enger Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Universitätsspital, der ETH und dem Wyss Zurich Translational Center.
Dieses Schweizer Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase will die Behandlung verschiedener Krankheiten, die auf Muskeldegeneration und -schäden beruhen, durch die Verwendung körpereigener Zellen revolutionieren. Ihr erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
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Voices
Wir haben Deana Mohr, CEO und Mitbegründerin von MUVON Therapeutics, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Dieses Schweizer Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase will die Behandlung verschiedener Krankheiten, die auf Muskeldegeneration und -schäden beruhen, durch die Verwendung körpereigener Zellen revolutionieren. Ihr erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
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Aktuelles
Dietikon ZH – ReclaimTheFacts legt mit dem „Handbuch der Desinformation“ ein Nachschlagewerk zu 33 gängigen Techniken der Desinformation vor. Es zeigt auf, wie man sich wirksam dagegen wappnen kann.
(CONNECT) Der Verein ReclaimTheFacts veröffentlicht das neue „Handbuch der Desinformation“. Das Buch verfolgt laut Medienmitteilung einen präventiven Ansatz. Das Buch sei ein praktisches Nachschlagewerk, das 33 gängige Desinformationstechniken beschreibe und aufzeige, wie man sich dagegen schützen kann.
Die Vermittlung der Techniken soll wie eine Impfung wirken, heisst es weiter. Studien zeigten, dass Menschen, die die Mechanismen von Desinformation kennen, deutlich weniger anfällig für deren Wirkung sind. Wer die 33 beschriebenen Methoden kenne, sei besser gegen gezielte Irreführung geschützt, also quasi immunisiert.
Herausgegeben wird das Handbuch von der 2020 als Initiative gegründeten und ab 2023 als Verein mit Sitz in Dietikon eingetragenen ReclaimTheFacts. Es erklärt, wie die jeweiligen Manipulationstechniken funktionieren, dokumentiert historische und aktuelle Beispiele und bietet praktische Hilfestellung für den Umgang mit Desinformation.
Dass das Thema parteiübergreifend auch die Politik beschäftigt, zeigten die „Stimmen zum Buch“ von Ständerat Damian Müller (FDP) und Nationalrat Balthasar Glättli (Grüne), heisst es weiter. Beide betonen die Notwendigkeit klarer Werkzeuge gegen Desinformation, um die Demokratie und den öffentlichen Diskurs zu stärken. Das Buch leiste einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten, informierten Debatte in Zeiten gezielter Manipulation.
Das Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung von Mr. Campaigning AG, Axpo Services AG, Academia Group, dok-kommunikation+coaching und Swisscom. Es ist ab sofort kostenlos herunterzuladen. ce/gba
Seit Zeitungen nicht mehr das bevorzugte Mittel sind, sich zu informieren, ist es schwieriger geworden, Information und Desinformation zu unterscheiden - aber es ist möglich. Symbolbild: Pexels/Markus Winkler
Aktuelles
Zürich/Tokio/Osaka – Der japanische IT-Konzern NEC wird den globalen Hauptsitz für seinen Wachstumsschwerpunkt Digital Government und Digital Finance in Zürich einrichten. Das hat sein CEO Takayuki Morita anlässlich eines offiziellen Japanbesuchs von Bundesrat Cassis bekanntgegeben.
(CONNECT) NEC plant, den weltweiten Hauptsitz für seine Geschäftseinheit Digital Government und Digital Finance in Zürich anzusiedeln. Das hat CEO Takayuki Morita laut einer Medienmitteilung bei einem Gespräch mit Ignazio Cassis bekanntgegeben. Der Bundesrat hatte dem NEC-Hauptsitz in Tokio im Rahmen eines offiziellen Staatsbesuchs am 22. und 23. April einen Besuch abgestattet.
Den Unternehmensbereich Digital Government und Digital Finance bezeichnet NEC in einem White Paper als einen seiner Wachstumsschwerpunkte. 2021 hatte NEC die Übernahme der in diesem Bereich tätigen Schwyzer Bankensoftwarefirma Avaloq für 2,05 Milliarden Franken abgeschlossen. Seither operiert das Unternehmen unter seinem angestammten Namen als eigenständige NEC-Einheit in Zürich.
Cassis leitete am 22. April, dem Schweizer Nationentag bei der Expo 2025 in Osaka, die Schweizer Delegation. Dort hat er den Angaben zufolge die führende Rolle der Schweiz bei Innovation und Spitzentechnologie betont. Begleitet wurde er von zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern von Schweizer Institutionen für Forschung und Technologie, darunter der Präsident des ETH-Rats, Michael Hengartner, und Innosuisse-Präsident André Kudelski.
Am 23. April traf der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten mit dem japanischen Aussenminister Takeshi Iwaya zusammen. Dabei ging es um aktuelle geopolitische Herausforderungen. Bei anschliessenden Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien für Wirtschaft und für Bildung, Wissenschaft und Technologie wurde das Interesse an einer vertieften Zusammenarbeit bekräftigt. ce/mm
NEC wird den globalen Hauptsitz für seinen Wachstumsschwerpunkt Digital Government und Digital Finance in Zürich einrichten. Im Bild der Hauptsitz des Unternehmens in Tokio. Bild: Dick Thomas Johnson via flickr/CC BY 2.0
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Aktuelles
Gemeinsam werden Swiss Future Institute und HWZ mit maximaler Innovationskraft das Beste aus verschiedenen Welten der Hochschule, Startups und Corporates kombinieren sowie innovative Lernansätze und praxisnahen Learning Experiences für die Studierende entwickeln. Neu sind auch inhouse CAS sowie inhouse Zertifizierungen auf Deutsch, Englisch, Französisch für Schweizer KMU bis internationale Firmen möglich.
Die ersten Studiengänge starten im Herbst und Winter 2025 mit 12 Teilnehmende für
Die besten Studierenden erhalten Zugang zur Swiss Future Award Preisverleihung am zweitägigen Future Symposium des Swiss Future Institutes.
Bewerbungen von Studierenden, Firmen und Institutionen unter ai@futureinstitute.ch
Swiss Future Institute und HWZ dankt allen Partnern in unserem Ökosystem, die einen Unterschied machen und sich für verantwortliche AI mit Fokus praktischer Anwendung gemeinsam mit ihnen einsetzen.
Aktuelles
Zürich – Die Universität Zürich (UZH) hat 2024 mit 28’476 Studierenden einen neuen Rekord geschrieben. Die Zahl der Dozierenden stieg gegenüber 2023 um 471 auf 6262 an. Dabei wurde erstmals ein Frauenanteil von über 30 Prozent bei den Professuren erreicht.
(CONNECT) „Neue Ideen und zukunftsgerichtete Lösungen entstehen an der UZH aus der Vielfalt an Talenten und Perspektiven“, leitet die UZH eine Mitteilung zu ihrem Jahresbericht 2024 ein. Ihr zufolge ist die Zahl der Studierenden auf Bachelor-, Master- und Doktoratsstufe im Berichtsjahr auf einen neuen Höchstwert von 28'476 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr waren 518 Studierende mehr immatrikuliert. Als beliebteste Fächer werden in der Mitteilung Recht, Humanmedizin und Psychologie genannt.
Die Zahl der Dozierenden zog im Jahresvergleich um 471 auf 6262 Mitglieder des Lehrkörpers an. Sie teilen sich auf 742 Professuren, 773 Titularprofessuren, 1194 Privatdozierende und 3553 Lehrpersonen auf. Bei den Professuren sei dabei erstmals ein Frauenanteil von über 30 Prozent erreicht worden, schreibt die UZH.
Im Finanzteil weist die UZH für das Berichtsjahr einen konsolidierten Gesamtumsatz von knapp 1,7 Milliarden Franken und ein positives Jahresergebnis von 1,0 Millionen Franken aus. Die Drittmittelerträge haben mit 362 Millionen Franken fast den 2022 verbuchten Höchststand von 366 Millionen Franken erreicht. Der Kanton Zürich steuerte 763 Millionen Franken zum Universitätsbetrieb bei.
Der Jahresbericht wartet zudem mit einer ganzen Reihe von Geschichten aus Studium und Lehre, Forschung und der Campus-Gemeinschaft auf. Die Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, Silvia Steiner, und UZH-Rektor Michael Schaepman diskutieren in einem Interview unter anderem über interdisziplinäre Vielfalt und die Rolle der UZH in der Gesellschaft. Weitere Kapitel sind aktuellen Projekten und Entwicklungen bei Studium und Lehre sowie Forschung und Innovation an der Universität gewidmet. ce/hs
Studierende im Kollegiengebäude der Universität Zürich. Bild: Universität Zürich/Ursula Meisser
Events
Du stehst aktuell vor der Berufswahl, bist dir aber noch unsicher, welchen Weg du einschlagen möchtest? Dann komm vorbei und tausche dich in lockerer Atmosphäre mit unseren Studierenden über ihre Werdegänge und beruflichen Ziele aus. So erhältst du spannende Einblicke, die dir bei der Wahl eines passenden Lehrberufs oder Studiums helfen.
Triff Studierende unserer Hochschule und finde heraus, welche beruflichen Wege du einschlagen kannst und welche Möglichkeiten du später mit einem Studium im Technik-Bereich hast.
Das erwartet dich:
Anmeldeschluss: Mittwoch, 30. April 2025
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Aktuelles
Dietikon ZH – An der sfb – Höhere Fachschule für Technologie und Management haben 14 Studierende den ersten Lehrgang Maschinenbau mit Diplom abgeschlossen. Dazu veröffentlicht die sfb ein Interview mit einem Absolventen als ersten Teil einer Serie, die Einblicke in Weiterbildung und Praxis gibt.
(CONNECT) Die sfb - Höhere Fachschule für Technologie und Management veröffentlicht auf ihrer Internetseite ein Interview mit einem Absolventen des ersten Lehrgangs Maschinenbau. Diesen haben im Frühjahr 2025 in seiner ersten Ausführung 14 Studierende nach sechs Semestern erfolgreich abgeschlossen. Das Interview ist der Start einer Serie, die Erfahrungen aus den Weiterbildungen und der Praxis weitergeben soll.
„Der Lehrgang ist inhaltlich sehr modern gestaltet und die Lehrpersonen kommen aus der Praxis, was den Wissenstransfer besonders effektiv macht. Zudem konnte ich bei den Praktika viel lernen“, wird sfb-Absolvent Ramon Wirz zitiert. Als Mitarbeiter der Encom AG mit Sitz in Pfäffikon ZH ist er jetzt Diplom Maschinenbautechniker HF. Encom ist auf die Herstellung von Industriemaschinen spezialisiert. Die Erkenntnisse aus der Diplomarbeit würden bei einem Kunden eingesetzt, heisst es weiter.
„Die Encom AG profitiert von einer verbesserten Zusammenarbeit mit dem Kunden und der Kunde erhält ein fertiges Produkt, das markterweiternd ist“, erklärt Wirz. „Ich habe ein Modul entwickelt, das vor der bereits bestehenden Tabletten-Entstaubermaschine platziert wird, mit dem Vorteil, dass die Verbindung von der Tablettenpresse zur Entstaubermaschine flexibler ist.“
Die Weiterbildung zum Dipl. Maschinenbautechniker/-in HF umfasst laut sfb die Schwerpunkte Konstruktionsmethodik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Projektmanagement. Hinzu kommen Grundlagen in Betriebswirtschaft und die Weiterentwicklung von Sozialkompetenzen. Das neue Wissen und alle erlernten Inhalte würden in diversen Praktika hautnah in Arbeitsabläufen umgesetzt. So erlangten die Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeiten, bei innovativen Projekten mitzuarbeiten, wird betont.
Mathematische Grundkenntnisse seien eine wichtige Voraussetzung für die Weiterbildung zum Diplom Maschinenbautechniker. Dazu gibt es auf der sfb-Seite einen online-Mathematik-Selbsttest. Für Interessierte werden Infoveranstaltungen und eine Weiterbildungsberatung angeboten.
Die nächsten Fortbildungstermine sind für den 14. August angesetzt. ce/gba
Die ersten Studierenden haben den Lehrgang Maschinenbau an der sfb abgeschlossen. Bild: zVg/ sfb
Aktuelles
Zürich – Venture hat aus einer rekordhohen Zahl von Bewerbungen die Finalist:innen für den venture-Wettbewerb 2025 bestimmt. Dabei wählte eine Jury aus 215 Personen jeweils zehn Projekte aus sechs Branchen aus. Auf sie wartet nun die zweite Jury-Runde mit Mentoren und Pitch-Training.
(CONNECT) Venture hat die 60 Finalisten dieses Jahres bekanntgegeben. Für diesen Wettbewerb sind in diesem Jahr laut einer Mitteilung 396 Bewerbungen eingegangen, so viele wie noch nie. Die Preisverleihung findet am 23. Juni 2025 in der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) statt.
Der Wettbewerb unterstützt aufstrebende Unternehmerinnen und Unternehmer dabei, ihre Geschäftsideen zu erfolgreichen Start-ups zu entwickeln. Jede der Einreichungen wurde von Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Investment bewertet. Dabei legten die insgesamt 215 Jurymitglieder Kriterien wie Innovation, Marktpotenzial, Machbarkeit und Teamstärke an.
Je zehn der Finalisten sind in einer der sechs venture-Branchen tätig: Gesundheit und Ernährung, ICT, Finanzen und Versicherungen, Industrie und Ingenieurwesen, Einzelhandel und Verbraucherdienstleistungen sowie Soziales und Umwelt. Die Bewerbungen kamen den Angaben zufolge aus fast allen Teilen der Schweiz und besonders zahlreich aus Zürich. Aus dem Büro Züri Innovationspark (BZI) sind drei Start-ups dabei, etwa das in diesem Jahr eingezogene Team von DNAir, das sich auf Biodiversitätsmonitoring spezialisiert. Insgesamt sieben Start-ups sind ehemalige oder aktuelle Teilnehmer des RUNWAY Startup Inkubators, eines Programms des Center for Entrepreneurship am Institut für Innovation and Entrepreneurship der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Darunter sind etwa das Agrifood-Daten-Unternehmen Terensis oder Ionic Wind, dessen Gründungsteam eine neue Kühlungstechnologie entwickelt hat.
In den kommenden Wochen werden die Finalisten mit Mentoren zusammengebracht und können sich sowohl untereinander als auch mit anderen Fachleuten vernetzen. Ein Pitch-Training bereitet sie auf die abschliessende Präsentation ihrer Geschäftsidee vor. Schliesslich werden aus den sechs Wettbewerbsbranchen je drei Projekte als venture-Gewinner hervorgehen.
Venture wurde 1997 von Dr. Thomas Knecht ins Leben gerufen. Als gemeinsame Initiative der ETH und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, der McKinsey & Company sowie der Knecht Gruppe und Innosuisse wird venture seit 2013 von der Venture Foundation geleitet. ce/mm
Borobotics-Mitgründer Moritz Pill konnte 2024 den Grand Prize von Venture entgegennehmen. Bild: venture foundation
Events
Bei LEADERS IN DIALOGUE 2025 erkunden wir, warum Mut und Zuversicht essenzielle Schlüsselkompetenzen für erfolgreiche Führung sind. In inspirierenden Dialogen und praxisnahen Impulsen entdecken wir, wie Mut und Zuversicht uns helfen, Herausforderungen zu meistern, Chancen zu ergreifen und andere mitzureissen. Denn Führung bedeutet insbesondere auch, Verantwortung zu übernehmen und den Weg in die Zukunft zu gestalten – auch in unsicheren Zeiten.
Wir bieten einen kreativen Begegnungs- und Inspirationsraum für Führungsverantwortliche in klassischen Führungsfunktionen und solche, die interne Projekte führen, in selbst-organisierten Teams eine Leadership-Rolle übernehmen, politische und kirchliche Ämter wahrnehmen, eine (ehrenamtliche) Initiative gestartet haben oder mit einer Gründungsidee schwanger gehen.
Wir nutzen Expert:innen-Wissen anders: Dr. Melanie Wolfers inspiriert uns als Keynote-Speakerin mit zwei Impulsreferaten rund um die Themen “Vom mutigen Umgang mit Unsicherheit” und “Wie sich die eigene Zuversicht stärken lässt”. Und das besondere ist: Melanie bleibt als auch Gesprächspartnerin den ganzen Tag dabei und beteiligt sich in den kleinen und grossen Dialogrunden.
Auch wir Organisatorinnen (Myriam Mathys und Franziska Gottschalk) stellen dir unser inhaltliches und methodisches Know-how zur Verfügung: In einem sorgfältig gestalteten Dialogprozess kann die individuelle Expertise von allen, die am 30. Juni 2025 bei LEADERS IN DIALOGUE mit dem Fokus “Die Kraft von Mut und Zuversicht” mit dabei sind, direkt einfliessen, so dass sich inspirierende Erkenntnisse für alle entwickeln können. – Sie mit dabei, wir freuen uns auf dich!
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Aktuelles
Zürich – Das Future Symposium meets ETH meets AWS findet mit den AI Future Council Member, Partnern und ETH Studenten statt. An zwei Tagen hatten die Teilnehmer Zeit AI Innovation mit der Brücke von Akademia Institut, Hochschule, Schweizer KMU bis zur internationalen Wirtschaft Lösungen für reale Anwendungsfälle zu entwickeln. An zwei Tagen Future Symposium kamen dabei Community Teamgeist und Künstliche Intelligenz mit Methodik zum Einsatz.
Zürich – Das Future Symposium meets ETH meets AWS findet mit den AI Future Council Member, Partnern und ETH Studenten statt. An zwei Tagen hatten die Teilnehmer Zeit AI Innovation mit der Brücke von Akademia Institut, Hochschule, Schweizer KMU bis zur internationalen Wirtschaft Lösungen für reale Anwendungsfälle zu entwickeln. An zwei Tagen Future Symposium kamen dabei Community Teamgeist und Künstliche Intelligenz mit Methodik zum Einsatz.
Tag 1
400 Wirtschaftsexperten, CEOs und Studenten haben sich am Tag 1 von inspirierenden Keynotes aus der Wirtschaft wie Herr Bloch von Camille Bloch, Country Manager Pfizer Schweiz, Swisscom, Partner Baker Mckenzie Zürich, Top 15 ETH Startups als auch einem interdisziplinären Panel aus Pharma, Law, Food, Hochschule und Industrie gestellt. Gekrönt wurde der Tag von einem singenden Abschluss voller Inspiration, wo die menschliche Nähe und der Spirit der Community gefeiert wurde. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass gemeinsames Musizieren die Menschen verbindet und verschiedene positive Prozesse im Körper und Gehirn auslösen, welche sich unweigerlich positiv auf die Gesundheit und Innovationskraft auswirken.
Tag 2
Im rotierenden Innovationcamp arbeiteten interdisziplinäre Teams daran, eines der zentralen Zukunftsfragen von Technologie, Gesellschaft, Geschäftsmodell bis zu AI Ethik und Verantwortlichkeit zu identifizieren und mithilfe von innovativen Methoden, Teamgeist und AI Tools Herausforderungen von KMUs und Lösungsansätze sowie Hypothesen in der Gemeinschaft zu entwickeln. Daraus wurden mögliche Anwendungen abgeleitet. Fragen und ein AI Matching fanden anhand einer Dank Giovanni Crupi, Präsident von Swiss Engineering mit seinen Member sowie AI Future Council Member für das Future Symposium neu entwickelten App statt, wo AI anhand von Nutzerprofilen, Interessen und Hintergründe die Teilnehmer in Gruppen zusammenbrachte. Das Swiss Future Institute kooperiert mit herausragenden Partnern und vereint das Wissen von vier Hochschulen, Instituten, Verein und Wirtschaft, um alle Ebenen der Innovation zu fördern. Nicht nur die technologische.
„Das Future Symposium inspiriert Menschen über alle Fachbereiche und Generationen und zeigt uns, was alles in kürzester Zeit möglich ist“, lautet die Erkenntnis von Katrin J. Yuan, CEO des Swiss Future Institutes und AI Hochschuldozentin.
FOTO Unterschrift
Swiss Future Institute meets ETH am Future Symposium
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
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Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Inno-Hubs
Der Strickhof bietet qualitativ hochstehende, praxisorientierte Grund- und Weiterbildungen und Beratungen in den Bereichen Agrar-, Lebensmitteltechnologie und Hauswirtschaft an.
Eschikon 21
8315 Lindau
Inno-Hubs
ESA BIC Switzerland ist ein Inkubator, der umfassende Unterstützungspakete (technische, geschäftliche und finanzielle Unterstützung sowie Networking und Community Building) für Startups anbietet, die weltraumbezogene Technologien für die Anwendung auf der Erde oder Technologien von der Erde für den Einsatz im Weltraum nutzen. Dies betrifft Anwendungsbereiche wie Navigation und Positionierung, Telekommunikation, Cybersicherheit, Erdbeobachtung, Werkstoffe und Verfahren, Raumtransport und Logistik oder Robotik.
Stampfenbachstrasse 56
8092 Zürich
Inno-Hubs
Der Swiss InsurTech Hub ist eine Non-Profit-Organisation, die die Innovation und Digitalisierung der Versicherungsbranche fördert.
Obere Geerenstraße 20
8044 Gockhausen
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