Events
(Psychisch) erkrankte Mitarbeitende zu unterstützen, kann belastend sein und überfordern. Wie können Betriebe Mitarbeitende während einer Abwesenheit erfolgreich begleiten? Lernen Sie Chancen und Perspektiven kennen, wenn es um den Arbeitsplatzerhalt und die Rückkehr einer erkrankten Person an den Arbeitsplatz geht. Erfahren Sie, welche Unterstützung es für Betriebe gibt, und welche Rechte und Pflichten es bei (Langzeit-)Absenzen zu beachten gilt. Nehmen Sie teil an der Fokusveranstaltung des Forum BGM Zürich und der lifetime health GmbH.
Aktuelles
Zürich – Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich umgebaut und instandgesetzt. Durch eine grossflächige Photovoltaik-Fassade wurde dabei ein grünes Kraftwerk für den Eigenbedarf realisiert. Beim Direktabsatz des Energieversorgers bringen es Erneuerbare bereits auf 27 Prozent.
(CONNECT) Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich zu einem grünen Kraftwerk umgebaut, informieren der schweizweit aktive Energieversorger und die Stadt Zürich in einer gemeinsamen Mitteilung. Bei den nun abgeschlossenen Umbau- und Instandsetzungsarbeiten wurde dafür eine grossflächige Photovoltaik-Fassade realisiert. Ihre insgesamt 1600 Module sollen jährlich etwa 325 Megawattstunden Strom erzeugen.
„Künftig produziert Energie 360° rund die Hälfte des jährlichen Energiebedarfs ihres Gebäudes selbst“, wird Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich und Verwaltungsratspräsident von Energie 360°, in der Mitteilung zitiert. Der erzeugte Solarstrom soll unter anderem auch die eigene E-Autoflotte betreiben. Für die Zulassung der Anlage hatte Energie 360 nachweisen müssen, dass sich ein Brand der Module nicht über mehr als zwei Stockwerke ausbreiten kann.
Bis 2040 will Energie 360° seinen Direktabsatz ausschliesslich auf Erneuerbare umstellen. Das Unternehmen sei auf gutem Kurs das für Ende 2025 gesteckte Zwischenziel von 30 Prozent zu erreichen, informiert Energie 360° in einer weiteren Mitteilung. Im am 30. September 2024 abgeschlossenen Geschäftsjahr wurde ein Anteil von 27 Prozent erreicht. Konkret stammten 1238 von insgesamt 4590 abgesetzten Gigawattstunden Energie aus erneuerbaren Quellen. „Wir spüren die breite Unterstützung und Anerkennung für unsere Transformation – bei Mitarbeitenden, Partnerunternehmen und Kund*innen“, wird Energie 360°-CEO Jörg Wild in der Mitteilung zitiert. ce/hs
Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich zum grünen Kraftwerk umgebaut. Bild: Luca Rüedi/zVg/Stadt Zürich
Aktuelles
Dietikon ZH – An der sfb – Höhere Fachschule für Technologie und Management haben 14 Studierende den ersten Lehrgang Maschinenbau mit Diplom abgeschlossen. Dazu veröffentlicht die sfb ein Interview mit einem Absolventen als ersten Teil einer Serie, die Einblicke in Weiterbildung und Praxis gibt.
(CONNECT) Die sfb - Höhere Fachschule für Technologie und Management veröffentlicht auf ihrer Internetseite ein Interview mit einem Absolventen des ersten Lehrgangs Maschinenbau. Diesen haben im Frühjahr 2025 in seiner ersten Ausführung 14 Studierende nach sechs Semestern erfolgreich abgeschlossen. Das Interview ist der Start einer Serie, die Erfahrungen aus den Weiterbildungen und der Praxis weitergeben soll.
„Der Lehrgang ist inhaltlich sehr modern gestaltet und die Lehrpersonen kommen aus der Praxis, was den Wissenstransfer besonders effektiv macht. Zudem konnte ich bei den Praktika viel lernen“, wird sfb-Absolvent Ramon Wirz zitiert. Als Mitarbeiter der Encom AG mit Sitz in Pfäffikon ZH ist er jetzt Diplom Maschinenbautechniker HF. Encom ist auf die Herstellung von Industriemaschinen spezialisiert. Die Erkenntnisse aus der Diplomarbeit würden bei einem Kunden eingesetzt, heisst es weiter.
„Die Encom AG profitiert von einer verbesserten Zusammenarbeit mit dem Kunden und der Kunde erhält ein fertiges Produkt, das markterweiternd ist“, erklärt Wirz. „Ich habe ein Modul entwickelt, das vor der bereits bestehenden Tabletten-Entstaubermaschine platziert wird, mit dem Vorteil, dass die Verbindung von der Tablettenpresse zur Entstaubermaschine flexibler ist.“
Die Weiterbildung zum Dipl. Maschinenbautechniker/-in HF umfasst laut sfb die Schwerpunkte Konstruktionsmethodik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Projektmanagement. Hinzu kommen Grundlagen in Betriebswirtschaft und die Weiterentwicklung von Sozialkompetenzen. Das neue Wissen und alle erlernten Inhalte würden in diversen Praktika hautnah in Arbeitsabläufen umgesetzt. So erlangten die Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeiten, bei innovativen Projekten mitzuarbeiten, wird betont.
Mathematische Grundkenntnisse seien eine wichtige Voraussetzung für die Weiterbildung zum Diplom Maschinenbautechniker. Dazu gibt es auf der sfb-Seite einen online-Mathematik-Selbsttest. Für Interessierte werden Infoveranstaltungen und eine Weiterbildungsberatung angeboten.
Die nächsten Fortbildungstermine sind für den 14. August angesetzt. ce/gba
Die ersten Studierenden haben den Lehrgang Maschinenbau an der sfb abgeschlossen. Bild: zVg/ sfb
Startups
Wir implementieren KI-Lösungen, um deine grössten Herausforderungen zu meistern und mehr Wert aus euren Daten zu extrahieren. Unser Expertenteam kombiniert technisches Know-How mit fundierter Business-Erfahrung. Mit unserem kundenfokussierten Ansatz priorisieren wir verantwortungsvolle Lösungen, welche Qualität, Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und Flexibilität vereinen.
Elias-Canetti-Strasse 2
8050 Zürich
Support
e.foresight ist ein Trend Scout, der Schweizer und Liechtensteiner Finanzdienstleister bei Innovationsthemen begleitet. Wir verfolgen globale Innovationssignale und Marktveränderungen und leiten daraus Trends für das Banking mit lokaler Relevanz ab.
Konradstrasse 14
8005 Zürich
Startups
Seervision entwickelt innovative Automatisierungssoftware, die die Live-Videoproduktion mühelos macht.
Hohlstrasse 186
8004 Zürich
Machine Learning, Computer Vision, Robotics, Cloud, Virtualisation, Automation, Control Engineering, Algorithm, Broadcasting, System Integration, ProAV, AV Technologies
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
Wir haben Christian Gehring, Senior Director & Mitbegründer von ANYbotics, gefragt, was Innovation für ihn bedeutet.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
Wir haben Kateryna Portmann, Senior Product Manager von ANYbotics, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Aktuelles
Zürich – Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich umgebaut und instandgesetzt. Durch eine grossflächige Photovoltaik-Fassade wurde dabei ein grünes Kraftwerk für den Eigenbedarf realisiert. Beim Direktabsatz des Energieversorgers bringen es Erneuerbare bereits auf 27 Prozent.
(CONNECT) Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich zu einem grünen Kraftwerk umgebaut, informieren der schweizweit aktive Energieversorger und die Stadt Zürich in einer gemeinsamen Mitteilung. Bei den nun abgeschlossenen Umbau- und Instandsetzungsarbeiten wurde dafür eine grossflächige Photovoltaik-Fassade realisiert. Ihre insgesamt 1600 Module sollen jährlich etwa 325 Megawattstunden Strom erzeugen.
„Künftig produziert Energie 360° rund die Hälfte des jährlichen Energiebedarfs ihres Gebäudes selbst“, wird Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich und Verwaltungsratspräsident von Energie 360°, in der Mitteilung zitiert. Der erzeugte Solarstrom soll unter anderem auch die eigene E-Autoflotte betreiben. Für die Zulassung der Anlage hatte Energie 360 nachweisen müssen, dass sich ein Brand der Module nicht über mehr als zwei Stockwerke ausbreiten kann.
Bis 2040 will Energie 360° seinen Direktabsatz ausschliesslich auf Erneuerbare umstellen. Das Unternehmen sei auf gutem Kurs das für Ende 2025 gesteckte Zwischenziel von 30 Prozent zu erreichen, informiert Energie 360° in einer weiteren Mitteilung. Im am 30. September 2024 abgeschlossenen Geschäftsjahr wurde ein Anteil von 27 Prozent erreicht. Konkret stammten 1238 von insgesamt 4590 abgesetzten Gigawattstunden Energie aus erneuerbaren Quellen. „Wir spüren die breite Unterstützung und Anerkennung für unsere Transformation – bei Mitarbeitenden, Partnerunternehmen und Kund*innen“, wird Energie 360°-CEO Jörg Wild in der Mitteilung zitiert. ce/hs
Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich zum grünen Kraftwerk umgebaut. Bild: Luca Rüedi/zVg/Stadt Zürich
Inno-Hubs
Das Zentrum repräsentiert eine breite Koalition in komplementären Forschungs-, Lehr-, Innovations- und Nutzungsbereichen bereits etablierter Institutionen in der Deutschschweiz und Liechtenstein. Damit wurde die Zersplitterung des Raumfahrtsektors in der Deutschschweiz überwunden und die Raumfahrtbereiche unter einem Dach in einer gemeinsamen Struktur für die nationale und internationale akademische und industrielle Zusammenarbeit zusammengeführt. Dübendorf und sein Switzerland Innovation Park Zurich bilden ein physisches und virtuelles Zentrum für eine Vielzahl von Technologiesektoren und unterstützenden Ökosystemen in einem Radius von 50 Meilen um die Zürcher Innenstadt. Das Flugplatzsystem ermöglicht wirtschaftliche Brücken und Handelswege zwischen Europa und den USA für
die Neue Weltraumwirtschaft.
Das neue «Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schweiz und Liechtenstein» zielt darauf ab, das volle Potenzial der New Space Economy für die Region zu erschließen, zusammen mit ihren nationalen und
internationale Partner.
Aktuelles
Baden AG/Wetzikon – iNovitas und Geoinfra Ingenieure haben einen digitalen Zwilling des Strassennetzes im Zürcher Oberland geschaffen. Sie stellen etwa 800 Kilometer Strassen in einer hochauflösenden 3D-Datenplattform zur Verfügung. Interessierte Planer und Entscheider können die Daten lizensieren.
(CONNECT) Die in Baden ansässige iNovitas AG und die Geoinfra Ingenieure AG mit Sitz in Wetzikon haben einen digitalen Zwilling des Strassennetzes im Zürcher Oberland geschaffen. Wie aus einer gemeinsamen Mitteilung hervorgeht, sollen etwa 800 Kilometer der Strassen in der hochauflösenden infra3D-Datenplattform zur Verfügung stehen. Interessierte Nutzergruppen können die Daten ab sofort lizensieren und für ihre Planungs- und Entscheidungsfindungen einsetzen, heisst es in der Mitteilung.
Die beiden Unternehmen haben das Strassennetz der Gemeinden Bäretswil, Bauma, Bubikon, Dürnten, Fehraltorf, Fischenthal, Gossau, Greifensee, Grüningen, Hittnau, Hombrechtikon, Männedorf, Mönchaltorf, Oetwil a.S., Russikon, Rüti, Seegräben, Stäfa, Uetikon a. S, Wald, Wetzikon, Wila und Wildberg digitalisiert. Die Region Zürcher Oberland erhält mit dem Projekt eine präzise und aktuelle Basis für Verkehrs-, Stadt- und Raumplanungen. Damit können datenbasierte Simulationen verbessert und Begehungen vor Ort reduziert werden.
„Daten sind die Grundlage für fundierte Entscheidungen“, wird Hannes Eugster, CEO und Gründer der iNovitas AG, in der Mitteilung zitiert. „Mit der digitalen Erfassung der Region Zürich Oberland stellen wir eine präzise und sofort verfügbare Datenbasis bereit, die von verschiedensten Akteuren genutzt werden kann – sei es für Verkehrsplanung, Infrastrukturprojekte oder Stadtentwicklung“.
Patrick König, Mitglied der Geschäftsleitung der Geoinfra Ingenieure AG, betont die Bedeutung des digitalen Projekts: „Der Zugang zu georeferenzierten, hochauflösenden 3D-Daten bedeutet einen Paradigmenwechsel für die Infrastrukturplanung. Unsere Zusammenarbeit mit iNovitas ermöglicht es, dass Verwaltungen und Unternehmen in der Region Zürich Oberland von einer datengetriebenen, effizienten und nachhaltigen Planung profitieren“. ce/ww
Die Lösung infra3D stellt auch intelligente Messwerkzeuge zur Verfügung. Bild: zVg/iNovitas AG
Aktuelles
Dietikon ZH – An der sfb – Höhere Fachschule für Technologie und Management haben 14 Studierende den ersten Lehrgang Maschinenbau mit Diplom abgeschlossen. Dazu veröffentlicht die sfb ein Interview mit einem Absolventen als ersten Teil einer Serie, die Einblicke in Weiterbildung und Praxis gibt.
(CONNECT) Die sfb - Höhere Fachschule für Technologie und Management veröffentlicht auf ihrer Internetseite ein Interview mit einem Absolventen des ersten Lehrgangs Maschinenbau. Diesen haben im Frühjahr 2025 in seiner ersten Ausführung 14 Studierende nach sechs Semestern erfolgreich abgeschlossen. Das Interview ist der Start einer Serie, die Erfahrungen aus den Weiterbildungen und der Praxis weitergeben soll.
„Der Lehrgang ist inhaltlich sehr modern gestaltet und die Lehrpersonen kommen aus der Praxis, was den Wissenstransfer besonders effektiv macht. Zudem konnte ich bei den Praktika viel lernen“, wird sfb-Absolvent Ramon Wirz zitiert. Als Mitarbeiter der Encom AG mit Sitz in Pfäffikon ZH ist er jetzt Diplom Maschinenbautechniker HF. Encom ist auf die Herstellung von Industriemaschinen spezialisiert. Die Erkenntnisse aus der Diplomarbeit würden bei einem Kunden eingesetzt, heisst es weiter.
„Die Encom AG profitiert von einer verbesserten Zusammenarbeit mit dem Kunden und der Kunde erhält ein fertiges Produkt, das markterweiternd ist“, erklärt Wirz. „Ich habe ein Modul entwickelt, das vor der bereits bestehenden Tabletten-Entstaubermaschine platziert wird, mit dem Vorteil, dass die Verbindung von der Tablettenpresse zur Entstaubermaschine flexibler ist.“
Die Weiterbildung zum Dipl. Maschinenbautechniker/-in HF umfasst laut sfb die Schwerpunkte Konstruktionsmethodik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Projektmanagement. Hinzu kommen Grundlagen in Betriebswirtschaft und die Weiterentwicklung von Sozialkompetenzen. Das neue Wissen und alle erlernten Inhalte würden in diversen Praktika hautnah in Arbeitsabläufen umgesetzt. So erlangten die Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeiten, bei innovativen Projekten mitzuarbeiten, wird betont.
Mathematische Grundkenntnisse seien eine wichtige Voraussetzung für die Weiterbildung zum Diplom Maschinenbautechniker. Dazu gibt es auf der sfb-Seite einen online-Mathematik-Selbsttest. Für Interessierte werden Infoveranstaltungen und eine Weiterbildungsberatung angeboten.
Die nächsten Fortbildungstermine sind für den 14. August angesetzt. ce/gba
Die ersten Studierenden haben den Lehrgang Maschinenbau an der sfb abgeschlossen. Bild: zVg/ sfb
Open Calls
An der SEF. Academy wird im Rahmen des Swiss Economic Forum ein eintägiger Workshop zum Thema «Unternehmerische Führung» in Zusammenarbeit mit dem KMU-Instituts der Universität St.Gallen durchgeführt. Der Workshop richtet sich an junge Führungskräfte im Alter von 28 bis 40 Jahren, die bereits Verantwortung tragen und sich für die Weiterentwicklung unseres Landes engagieren. Mit dem Ticket kann man am zweiten Tag des Swiss Economic Forum teilnehmen.
Events
Treten Sie ein in die Zukunft der Arbeit mit WORKTECH, der führenden Konferenz für diejenigen, die die Arbeitsplatzlandschaft gestalten.
Unsere Veranstaltungen basieren auf den Säulen Menschen, Orte und Technologie und bringen Vordenker und Einflussnehmer aus verschiedenen Branchen zusammen, um Innovationen zu fördern und die Art und Weise, wie wir arbeiten, neu zu definieren.
Unser speziell zusammengestelltes Programm von hochkarätigen, multidisziplinären Referenten bietet aufschlussreiche Präsentationen, die provokante Diskussionen anregen und umsetzbare Erkenntnisse liefern.
Auf der Konferenz werden wir uns mit den folgenden Themen befassen:
Tauchen Sie ein in globale Vordenker und unvergleichliche Interaktion, gewinnen Sie unschätzbare Erkenntnisse und werden Sie Zeuge grenzenloser Innovation. Vernetzen Sie sich mit über 100 hochrangigen Fachleuten aus den Bereichen Immobilien, Einrichtungen, HR, Technologie, Architektur und Design und tauschen Sie bewährte Verfahren und Fachwissen aus.
Bleiben Sie der Zeit voraus mit WORKTECH. Die Zukunft der Arbeit beginnt hier.
Events
(Psychisch) erkrankte Mitarbeitende zu unterstützen, kann belastend sein und überfordern. Wie können Betriebe Mitarbeitende während einer Abwesenheit erfolgreich begleiten? Lernen Sie Chancen und Perspektiven kennen, wenn es um den Arbeitsplatzerhalt und die Rückkehr einer erkrankten Person an den Arbeitsplatz geht. Erfahren Sie, welche Unterstützung es für Betriebe gibt, und welche Rechte und Pflichten es bei (Langzeit-)Absenzen zu beachten gilt. Nehmen Sie teil an der Fokusveranstaltung des Forum BGM Zürich und der lifetime health GmbH.
Aktuelles
Schlieren/Zürich – Venture Kick unterstützt Remuun mit 150’000 Franken. Die Ausgliederung der Universität Zürich hat eine Plattform entwickelt, die zu einer schnelleren Entdeckung von Präzisionsantikörpern führen soll. Damit will sie Immuntherapien zur Behandlung von Krebs und ähnlichen Erkrankungen verbessern.
(CONNECT) Das Biotech-Startup Remuun hat sich laut einer Mitteilung von Venture Kick eine Förderung über 150’000 Franken für zielgerichtete Antikörpertherapien bei der Behandlung von Krebs und verwandten Krankheiten sichern können.
Das aus der Universität Zürich ausgegliederte Startup hat eine patentierte Plattform entwickelt, die eine schnelle und präzise Herstellung massgeschneiderter monoklonaler Antikörper ermöglichen soll. „Basierend auf seiner Expertise über die Wechselwirkungen zwischen Immunsystem und Tumoren will Remuun das wissenschaftliche Verständnis vertiefen und wirksamere Immuntherapien entwickeln“, heisst es in der Mitteilung.
Derzeitige Verfahren seien oft langsam, kostenintensiv und in ihrer therapeutischen Reichweite begrenzt. Das erschwere die Entwicklung neuer Therapien, insbesondere für Krebs und Erkrankungen des Immunsystems. Der Ansatz von Remuun zielt darauf ab, den natürlichen Prozess der Antikörperdiversifizierung im Labor nachzuahmen.
Die Fördersumme soll dem Aufbau strategischer Partnerschaften mit Pharmaunternehmen dienen, die Entwicklung einer neuen Generation antikörperbasierter Therapien vorantreiben und das Portfolio an geistigem Eigentum ausweiten. „Die Finanzierung, das Mentoring und der Zugang zu einem breiten Netzwerk von Experten haben nicht nur unsere Forschung beschleunigt, sondern auch unsere Geschäftsstrategie geschärft“, wird Richard Chahwan, Gründer und CEO von Remuun, in der Mitteilung zitiert.
Der Startup-Förderer Venture Kick unterstützt Jungunternehmen von der Idee bis zur Firmengründung. Neben der Finanzierung bietet sie auch Mentoring und einen Zugang zu einem internationalen Netzwerk aus Unternehmen und Investoren an. ce/heg
Remuun hat Plattform entwickelt, die zu einer schnelleren Entdeckung von Präzisionsantikörpern unter anderem gegen Krebs führen soll. Symbolbild: Pexels/Ave Calvar Martinez
Aktuelles
Zürich/Amsterdam – Die niederländische Stiftung für saubere Energie und Energieinklusion für Afrika (CEI Africa) hat zwei Kampagnen zur Schwarmfinanzierung der MPower Ventures AG mit 1,1 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt konnte Zürcher Klima-Fintech-Firma fast 2,5 Millionen Euro einsammeln.
(CONNECT) Die MPower Ventures AG hat von CEI Africa 1,1 Millionen Euro erhalten. Laut ihrer Mitteilung stockt die Amsterdamer Stiftung das frische Kapital zusammen mit den Crowdfunding-Plattformen Klimja und Republic durch eine Kombination aus Eigenkapital und nachrangigem Darlehen um 1,1 Millionen Euro auf. Insgesamt brachte die Kampagne 795'000 Euro auf der einen Plattform und 1,7 Millionen Euro auf der anderen Plattform ein, einschliesslich der Investitionen durch Angel-Investoren.
MPower ist ein Klima-Fintech-Unternehmen mit Sitz in Zürich, das in den sieben afrikanischen Ländern Sambia, Kamerun, Togo, Ghana, Namibia, Botswana und Simbabwe kleinere und mittelgrosse zuverlässige und netzunabhängige Solarlösungen für Haushalte und Unternehmen vertreibt. Gleichzeitig stellt MPower seinem Netzwerk von Solarinstallateuren, Vertriebshändlern und Grosskunden Wissen, Software und Finanzierungslösungen bereit. 50'000 Solarprodukte und -geräte hat die 2017 gegründete Firma den Angaben zufolge bereits verkauft.
Mit dem frischen Kapital konzentriert sich das Unternehmen nun auf sein Wachstum im gesamten westlichen und südlichen Afrika. Damit werde „MPower in der Lage sein, seine Bemühungen zur Förderung nachhaltiger Energie dort zu verstärken, wo sie am dringendsten benötigt wird“, so CEI Africa-Vorstandsmitglied Steven Evers.
„Wir bei MPower sind davon überzeugt, dass Solarenergie in Kombination mit Finanzierungslösungen eine der effektivsten Möglichkeiten ist, die wirtschaftliche Entwicklung in Afrika südlich der Sahara voranzutreiben und die Energiearmut zu bekämpfen“, wird Mpower-Mitgründer und CEO Manuel Seiffe zitiert. „Es besteht kein Zweifel, dass die ergänzende Finanzierung von CEI Africa zusätzliche Mittel für MPower mobilisiert hat – entscheidend für unsere Wachstums- und Expansionspläne.“ ce/mm
Sonne gibt es in Afrika genug, MPower hilft mit seinen Lösungen, sie für die lokale Stromproduktion zu nutzen; Sonnenaufgang in Kenia. Symbolbild: Needpix
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
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Inno-Hubs
Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schweiz und Liechtenstein
Schweiz Innovationspark Zürich
Wangenstraße 68
8600 Dübendorf
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Das House of Lab Science ist ein gemeinschaftliches Unternehmen für die Laborbranche, in dem Innovation und Wirtschaft zu Hause sind.
Wir bieten der Schweizer Labortechnologiebranche einen Innovations-Cluster, in dem Grossunternehmen, KMU, Branchenverbände, Start-ups und die besten Talente unter einem Dach zu finden sind.
Das House of Lab Science ist das perfekte Zuhause für Ihr Unternehmen, Ihr Startup oder Ihr Projekt und bietet Ihnen die besten Bedingungen und Dienstleistungen, damit Sie sich auf Ihr Geschäft oder Ihre Idee konzentrieren und diese ausbauen können:
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• Büroräume, Besprechungsräume und Räume für die Zusammenarbeit
• Laborverwaltungsdienste
• Facility- und ICT-Dienstleistungen
• Vor-Ort-, Online- und Hybrid-Veranstaltungen, Networking- und Kooperationsmöglichkeiten
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Garstligweg 8
8634 Hombrechtikon
Inno-Hubs
Tenity ist ein Startup-Inkubator und Accelerator mit einer integrierten Investitionsabteilung, die in innovative Technologieunternehmen in der Finanz- und Versicherungsbranche investiert. Die Investitionsstrategie von Tenity konzentriert sich auf Unternehmen in der Frühphase und strebt eine breite geografische Diversifizierung an. Mehr als 250 Unternehmen haben bisher an Tenity-Programmen teilgenommen. Der neue Fonds wird versuchen, in bis zu 400 neue Unternehmen zu investieren.
Tenity Group AG
Pfingstweidstrasse 110
8005 Zurich
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