Die August-Ausgabe des «Collaboration Zurich deep tech meetups» brachte auch dieses Jahr wieder Teilnehmer*innen aus verschiedenen Deep-Tech-Bereichen zu einem fokussierten und spannenden Input und Diskussion zu Deep-Tech-Themen zusammen.
Kilian Sprenkamp, Forscher an der Digital Society Initiative der Universität Zürich, stellte seine Arbeit zum Thema «Refugee to Government - R2G: Data-Driven Governance in Crises» vor.
R2G ist eine innovative Initiative, die natürliche Sprachverarbeitung (Natural Language Processing, NLP) einsetzt, um die Bedürfnisse von Geflüchteten in Echtzeit aus Telegram-Daten zu erfassen, indem fortschrittliche Themenmodellierung und generative KI-Techniken eingesetzt werden. Die Präsentation betonte einen Bottom-up-Ansatz für die Governance in Geflüchtetenkrisen und hob die Macht der NLP-Technologie hervor, um die Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Massnahmen zu revolutionieren und sicherzustellen, dass sie direkt auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft von geflüchteten Menschen abgestimmt sind.
Kilians Präsentation war besonders interessant, da sie zahlreiche praktische Beispiele und Demonstrationen der Funktionsweise von R2G in der Praxis enthielt. Dieser interaktive Ansatz ermöglichte es den Teilnehmer*innen, ein tieferes Verständnis für die Möglichkeiten und potenziellen Auswirkungen der Technologie zu gewinnen.
Im Anschluss an die Präsentation fand eine ausführliche und aufschlussreiche Diskussion statt, in der die Teilnehmer*innen Ideen austauschten, Fragen stellten und die weitergehenden Auswirkungen datengestützter Governance in Krisensituationen erörterten. Die Veranstaltung förderte erfolgreich ein Umfeld für den Wissensaustausch und einen durchdachten Dialog über die Schnittmenge von Deep Tech, NLP und humanitären Bemühungen.
** Dieser Text wurde von ChatGPT auf der Grundlage der Präsentation von Kilian Sprenkamp erstellt und vom Innovation-Zurich-Team bearbeitet.
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