Aktuelles
Zürich – SkyCell führt mit Net ZERO Reverse eine Dienstleistung ein, die die Rückführung seiner Pharmacontainer auf dem Luftweg durch nachhaltigen Schiffstransport ersetzt. Diese Methode soll die Emissionen um über 90 Prozent reduzieren. Verbleibende Emissionen werden kompensiert.
(CONNECT) SkyCell lanciert in Zusammenarbeit mit Emirates SkyCargo und einer weiteren noch bekanntzugebenden grossen Fluggesellschaft Net ZERO Reverse. Diese Methode der emissionsfreien Rückführung von temperaturregulierten SkyCell-Pharmacontainern soll die CO2-Emissionen laut einer Mitteilung von SkyCell auf Null reduzieren.
Wie die im Technopark Zürich ansässige Firma dort erklärt, reduziere bereits die Verwendung der SkyCell-Container die Emissionen um 50 Prozent. Um eine weitere Reduktion auf insgesamt über 90 Prozent im Vergleich zur entsprechenden Luftfracht zu erreichen, nutzt das Konzept von Net ZERO Reverse für die Rücksendung leerer Container ein Einweg-Leasingmodell für Fluggesellschaften und Seefracht.
Nachdem die Sendungen ihren Bestimmungsort erreicht haben, werden die leeren Container per emissionsarmer Seefracht zurückgeschickt. Die Emissionsreduktion von über 90 Prozent wurde den Angaben zufolge von DECARBONIZE unter Verwendung der CO2-Äquivalent (CO2e)-Methode des Massachusetts Institute of Technology (MIT) errechnet. Verbleibende Emissionen werden durch hochwertige Projekte zur dauerhaften CO2-Beseitigung ausgeglichen.
Wie SkyCell vorrechnet, sollen die 1500X-Hybridcontainer auf der Strecke von Chicago nach Sydney im Vergleich zu RKN-Containern 18 Tonnen CO2 einsparen und im Vergleich zu RAP-Containern 10 Tonnen. Das führe zu einer Gesamteinsparung von 15 bis 28 CO2e pro Palette.
Mit Net ZERO Reverse will SkyCell einen neuen Standard für nachhaltige Pharmalogistik setzen: „Die Lieferketten der Pharmaindustrie befinden sich an einem Wendepunkt“, wird dazu SkyCell-CEO Richard Ettl zitiert. „CO2e ist zu einem Schlüsselkriterium geworden, da Unternehmen auf Netto-Null-Ziele hinarbeiten. Net ZERO Reverse senkt die Emissionen drastisch, verbessert gleichzeitig die Logistikeffizienz und senkt die Kosten." ce/mm
Aktuelles
Zürich – Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich umgebaut und instandgesetzt. Durch eine grossflächige Photovoltaik-Fassade wurde dabei ein grünes Kraftwerk für den Eigenbedarf realisiert. Beim Direktabsatz des Energieversorgers bringen es Erneuerbare bereits auf 27 Prozent.
(CONNECT) Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich zu einem grünen Kraftwerk umgebaut, informieren der schweizweit aktive Energieversorger und die Stadt Zürich in einer gemeinsamen Mitteilung. Bei den nun abgeschlossenen Umbau- und Instandsetzungsarbeiten wurde dafür eine grossflächige Photovoltaik-Fassade realisiert. Ihre insgesamt 1600 Module sollen jährlich etwa 325 Megawattstunden Strom erzeugen.
„Künftig produziert Energie 360° rund die Hälfte des jährlichen Energiebedarfs ihres Gebäudes selbst“, wird Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich und Verwaltungsratspräsident von Energie 360°, in der Mitteilung zitiert. Der erzeugte Solarstrom soll unter anderem auch die eigene E-Autoflotte betreiben. Für die Zulassung der Anlage hatte Energie 360 nachweisen müssen, dass sich ein Brand der Module nicht über mehr als zwei Stockwerke ausbreiten kann.
Bis 2040 will Energie 360° seinen Direktabsatz ausschliesslich auf Erneuerbare umstellen. Das Unternehmen sei auf gutem Kurs das für Ende 2025 gesteckte Zwischenziel von 30 Prozent zu erreichen, informiert Energie 360° in einer weiteren Mitteilung. Im am 30. September 2024 abgeschlossenen Geschäftsjahr wurde ein Anteil von 27 Prozent erreicht. Konkret stammten 1238 von insgesamt 4590 abgesetzten Gigawattstunden Energie aus erneuerbaren Quellen. „Wir spüren die breite Unterstützung und Anerkennung für unsere Transformation – bei Mitarbeitenden, Partnerunternehmen und Kund*innen“, wird Energie 360°-CEO Jörg Wild in der Mitteilung zitiert. ce/hs
Energie 360° hat seinen Hauptsitz in Zürich zum grünen Kraftwerk umgebaut. Bild: Luca Rüedi/zVg/Stadt Zürich
Aktuelles
Dietikon ZH – An der sfb – Höhere Fachschule für Technologie und Management haben 14 Studierende den ersten Lehrgang Maschinenbau mit Diplom abgeschlossen. Dazu veröffentlicht die sfb ein Interview mit einem Absolventen als ersten Teil einer Serie, die Einblicke in Weiterbildung und Praxis gibt.
(CONNECT) Die sfb - Höhere Fachschule für Technologie und Management veröffentlicht auf ihrer Internetseite ein Interview mit einem Absolventen des ersten Lehrgangs Maschinenbau. Diesen haben im Frühjahr 2025 in seiner ersten Ausführung 14 Studierende nach sechs Semestern erfolgreich abgeschlossen. Das Interview ist der Start einer Serie, die Erfahrungen aus den Weiterbildungen und der Praxis weitergeben soll.
„Der Lehrgang ist inhaltlich sehr modern gestaltet und die Lehrpersonen kommen aus der Praxis, was den Wissenstransfer besonders effektiv macht. Zudem konnte ich bei den Praktika viel lernen“, wird sfb-Absolvent Ramon Wirz zitiert. Als Mitarbeiter der Encom AG mit Sitz in Pfäffikon ZH ist er jetzt Diplom Maschinenbautechniker HF. Encom ist auf die Herstellung von Industriemaschinen spezialisiert. Die Erkenntnisse aus der Diplomarbeit würden bei einem Kunden eingesetzt, heisst es weiter.
„Die Encom AG profitiert von einer verbesserten Zusammenarbeit mit dem Kunden und der Kunde erhält ein fertiges Produkt, das markterweiternd ist“, erklärt Wirz. „Ich habe ein Modul entwickelt, das vor der bereits bestehenden Tabletten-Entstaubermaschine platziert wird, mit dem Vorteil, dass die Verbindung von der Tablettenpresse zur Entstaubermaschine flexibler ist.“
Die Weiterbildung zum Dipl. Maschinenbautechniker/-in HF umfasst laut sfb die Schwerpunkte Konstruktionsmethodik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und Projektmanagement. Hinzu kommen Grundlagen in Betriebswirtschaft und die Weiterentwicklung von Sozialkompetenzen. Das neue Wissen und alle erlernten Inhalte würden in diversen Praktika hautnah in Arbeitsabläufen umgesetzt. So erlangten die Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeiten, bei innovativen Projekten mitzuarbeiten, wird betont.
Mathematische Grundkenntnisse seien eine wichtige Voraussetzung für die Weiterbildung zum Diplom Maschinenbautechniker. Dazu gibt es auf der sfb-Seite einen online-Mathematik-Selbsttest. Für Interessierte werden Infoveranstaltungen und eine Weiterbildungsberatung angeboten.
Die nächsten Fortbildungstermine sind für den 14. August angesetzt. ce/gba
Die ersten Studierenden haben den Lehrgang Maschinenbau an der sfb abgeschlossen. Bild: zVg/ sfb
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
Wir haben Christian Gehring, Senior Director & Mitbegründer von ANYbotics, gefragt, was Innovation für ihn bedeutet.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
Wir haben Kateryna Portmann, Senior Product Manager von ANYbotics, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Events
Was sind die Informatiktage?
An den Informatiktagen ermöglichen Unternehmen, Organisationen, Hochschulen und weitere Gastgebende im Grossraum Zürich einmalige Einblicke in ihren Arbeits- und Forschungsalltag.
Das Angebot richtet sich nicht nur an Schulklassen und Lehrpersonen, sondern auch an die breite Bevölkerung. In spannenden Workshops, Vorträgen und Rundgängen können die Teilnehmenden die Welt der Informatik entdecken.
Events
INNOtalk #13 – AI as a Game Changer in Intrapreneurship mit Michael Hunkeler
DETAILS
In einer Zeit, in der technologische Innovationen rasant voranschreiten, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, interne Innovationsprozesse effektiv zu gestalten. Intrapreneurship, also unternehmerisches Denken und Handeln innerhalb des Unternehmens, bietet hierbei einen entscheidenden Vorteil. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) können diese internen Innovationsprozesse erheblich beschleunigt und optimiert werden.
Was Sie in diesem INNOtalk lernen werden:
Warum sollten Sie teilnehmen?
Dieser Event richtet sich an Führungskräfte, Innovationsmanager:innen und Entscheidungsträger:innen, die das Potenzial von Intrapreneurship und Künstlicher Intelligenz in ihrem Unternehmen ausschöpfen möchten.
Sie erhalten praxisnahe Einblicke und Werkzeuge, um eine Kultur der internen Innovation zu fördern und Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen.
REFERENT
Michael Hunkeler
Gründer & Projektleiter bei Inno-Pact.com
https://www.linkedin.com/in/michaelhunkeler/
Michael Hunkeler ist Gründer und Projektleiter bei Inno-Pact.com, wo er Organisationen dabei unterstützt, ihre Innovationsstrategien zu definieren und umzusetzen. Zuvor war er Leiter des Bereichs Intrapreneurship bei Swisscom und führte Open-Innovation-Initiativen im Impact Hub Zürich.
WANN & WO
Datum: Donnerstag, 27. März 2025
Uhrzeit: 16:30 – 19:30 Uhr
Ort: swissICT – Vulkanstrasse 120 – 8048 Zürich
AGENDA
16:30 – 17:00 Uhr: Eintreffen am Veranstaltungsort, Apéro Riche
17:00 – 17:15 Uhr: Start der Veranstaltung mit einer Begrüssung durch swissICT & swissICT Fachgruppen ‘Innovation’
17:15 – 18:15 Uhr: Referenzvortrag „AI as a Game Changer in Intrapreneurship“ von Michael Hunkeler, Gründer & Projektleiter bei Inno-Pact.com inklusive interaktiver Fragerunde
18:15 – 19:30 Uhr: Diskussion & Networking
19:30 Uhr: Ende der Veranstaltung
ZIELGRUPPE & SPRACHE
VERANSTALTER
Moderatorenteam der swissICT Fachgruppe Innovation (Viktoria Mauz & Violeta Lozano) & Geschäftsstelle swissICT (Carol Lechner) in Kooperation mit Inno-Pact Consulting.
Anmeldung bis 26.03.2025
Kontakt
Carol Lechner, Geschäftsstelle swissICT: event@swissict.ch
Kosten
Kostenlos. Bitte informieren Sie uns so schnell wie möglich, falls Sie nicht teilnehmen können.
Events
Wie fördert die Berufsbildung Entrepreneurship? Antworten aus Wissenschaft und Praxis auf diese und weitere Fragen werden am 31. März 2025 an der PH Zürich zum Thema «Entrepreneurship als Zukunftskompetenz in der Berufsbildung: Wirtschaft und Gesellschaft mitgestalten» diskutiert. Wir freuen uns auf deine Anmeldung!
Open Calls
Mit dem Digital Economy Award möchten wir Unternehmen und Organisationen, die die digitale Transformation und Digitalisierung in der Schweiz voranbringen, motivieren und fördern. Der Digital Economy Award wird vom ICT-Fachverband swissICT veranstaltet. Der Digital Economy Award entstand 2018 durch einen Zusammenschluss des Swiss ICT Award und des Swiss Digital Transformation Award. Die Verleihung der Digital Economy Awards findet am 13. November 2025 im Hallenstadion in Zürich statt.
Open Calls
Die Partnerschaft THCS hat zum Ziel, die Entwicklung neuer und innovativer Lösungen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Gesundheits- und Pflegewesen in einem kollaborativen und länderübergreifenden Ansatz zu unterstützen.
Der Titel der Projektausschreibung 2025 lautet «Better care closer to home: Enhancing primary and community care». Ziel ist es, sowohl die Gesundheits- als auch die primären und kommunalen Pflegesysteme zu stärken sowie politischen Entscheidungsträgern und anderen Verantwortlichen das Wissen und die nötigen Instrumente zur Steuerung der erforderlichen Übergänge in der Grundversorgung und der kommunalen Pflege zur Verfügung zu stellen. Die im Rahmen dieser Projektausschreibung finanzierten Projekte sollen zu vielversprechenden Innovationen in Bezug auf finanzielle, organisatorische und praktische Dienstleistungen führen, um die Transformation des Gesundheits- und Pflegesystems zu fördern und dazu beizutragen, den Austausch bewährter Verfahren zwischen Ländern und Regionen zu beschleunigen.
Die Vorschläge müssen eines der beiden folgenden Unterthemen betreffen:
Weitere Informationen sind der offiziellen THCS-Website zu entnehmen.
Die THCS-Projektausschreibung richtet sich an Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstitutionen, Krankenhäuser, Stiftungen oder andere Gesundheitsdienstleister, Nutzerorganisationen, KMU, Start-ups und grosse Unternehmen.
Mehr zum Programm Transforming Health and Care Systems erfahren Sie auf der offiziellen THCS-Website.
Coordinator Switzerland
Marina Dorner
eu-partnerships@innosuisse.ch
+41 58 462 98 55
Open Calls
Bewerben Sie sich für den Swiss Excellence Product Award 2025
Mit dem Swiss Excellence Product Award leistet die Swiss Excellence Stiftung einen Beitrag zur Förderung des Unternehmertums sowie des Technologie- und Innovationsstandortes Schweiz.
Wir vergeben zwei verschiedene Product Awards für KMU & Startups
Bewertet werden der Innovationsgehalt, das Wertschöpfungspotenzial sowie die Qualität des Businessmodells und des Vermarktungskonzepts. Die Awards werden am 11. September 2025 anlässlich einer Feier im Technopark Winterthur übergeben. Die Gewinner erhalten das Recht, die prämierten Produkte mit dem Label «Swiss Excellence Product Award» zu versehen und zu bewerben. Sie profitieren ausserdem vom wertvollen Netzwerk des Stiftungsrates, der Teilnahme an der AWARD Feier, sowie von der im Zusammenhang mit dem Award entstandenen Publizität.
Studien
Der European Food Trends Report «Feeding the Future: Chancen für ein nachhaltiges Ernährungssystem» erklärt, welche Rolle Konsumentinnen in der Tranformation zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem spielen und welche Chancen sich – ausgehend von Wissen, Werten und Hürden der Konsumentinnen – für die Landwirtschaft, die Industrie, den Handel und die Gastronomie ergeben.
Auf Basis der Ergebnisse einer Konsumentenbefragung und Expertinneninterviews fokussiert dieser Report auf drei Seiten des Ernährungssystems und beantwortet die folgenden Fragen:
Von der Produktion über Verarbeitung und Distribution bis zum Handel – überall entstehen neue Lösungsideen für eine nachhaltigere Ernährung. Wer diese Entwicklungen zuerst erkennt und heute mutig vorangeht, wird morgen zu den Gewinnern gehören.
Studien
Die Infrastrukturwartung von Strassen, Brücken und Staumauern bietet grosses Potenzial für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). KI-basierte Bilderkennung kann kleinste Risse oder Beschädigungen systematisch und automatisiert erfassen. Infrastrukturbetreiber führen aktuell die meisten Inspektionen noch manuell durch.
Im Rahmen der Innovation-Sandbox für KI haben IBM Research und pixmap gmbh auf dem Militärflugplatz in Dübendorf ein Pilotprojekt umgesetzt, um das Potenzial von KI-basierten Inspektionen zu beurteilen. Eine Drohne hat qualitativ hochwertiges Bildmaterial der Landebahn erstellt, um mithilfe von KI-Modellen automatisiert Beschädigungen zu erkennen.
Die Erkenntnisse werden dazu verwendet, den Einsatz von KI bei der Inspektion und Wartung von weiteren Infrastrukturelementen voranzutreiben. Das Bildmaterial wird anderen Innovationsakteuren zur Verfügung gestellt. Die Kooperation zwischen Verwaltung, Militär, Forschung und Privatwirtschaft leistet mit diesem Projekt einen Beitrag zur Weiterentwicklung des internationalen KI-Standorts im Metropolitanraum Zürich.
Studien
Grossraum Zürich: Antrieb der KI-Revolution Die Schweiz entwickelt sich zu einem leistungsstarken KI-Zentrum, das auf seiner Exzellenz in der Präzisionsmechanik und den fortschrittlichen Industrien beruht. Mit ihren Weltklasse-Universitäten und der führenden Position in globalen Innovationsrankings ist die Schweiz, und insbesondere die Greater Zurich Area, ein Vorreiter in Sachen künstliche Intelligenz.
Exzellenz in Innovation & Forschung
Die Schweiz ist seit über einem Jahrzehnt der globale Innovationsführer. Die Greater Zurich Area mit ihren Spitzenuniversitäten und KI-Forschungsinstituten ist ein führendes Zentrum für KI-Forschung und -Entwicklung in einer Vielzahl von Bereichen und Anwendungsfällen.
Blühendes KI-Ökosystem
Die Greater Zurich Area verfügt über eine pulsierende Technologielandschaft mit erstklassiger Infrastruktur und außergewöhnlichen Talenten, was Tech-Giganten wie Google, Meta, Microsoft, IBM, NVIDIA und Apple dazu veranlasst hat, in der Region KI-Labore einzurichten.
Startrampe zum Erfolg
Das kollaborative Umfeld im Großraum Zürich ermöglicht dynamische Partnerschaften und ein hohes Maß an innovativen Leistungen. Das robuste Netzwerk von Peer-Unternehmen und die KI-freundliche Regulierung bieten die perfekten Voraussetzungen, um KI-Initiativen voranzutreiben.