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In den letzten Jahren haben Schweizer Exporteure stark auf China als Wachstumsmarkt gesetzt. Doch angesichts der aktuellen geopolitischen Entwicklungen ist es notwendig, den Blick auf alternative Märkte zu richten. Eine vielversprechende Option bietet die Golfregion, die sich jenseits von Öl und Gas neu erfindet und spannende Möglichkeiten für internationale Unternehmen bietet. Ein Forschungsprojekt der Berner Fachhochschule (BFH) hat untersucht, wie Schweizer Unternehmen erfolgreich in diesen Markt eintreten können. Die Resultate des Forschungsprojekts bieten praxisnahe Szenarien für den Markteintritt, die Suche nach Vertriebspartnern und die Gründung von Tochtergesellschaften. Zudem werden oft unsichtbare Hürden aus arabischer Perspektive beleuchtet. Die Projektresultate wurden bei Springer-Gabler veröffentlicht.
Dieses Buch zeigt, wie Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den arabischen Golfstaaten erfolgreich Geschäfte machen können. Die Region, insbesondere Saudi-Arabien, erfindet sich derzeit jenseits von Öl und Gas neu – und bietet lukrative Möglichkeiten für viele Branchen. Wie Exportunternehmen diese nutzen können, erklären die Autoren sachlich und pragmatisch. Als profunde Kenner der Golfstaaten analysieren sie ihre Beobachtungen und liefern unverzichtbare Handlungsempfehlungen sowie Insidertipps aus über 30 Interviews mit vorwiegend arabischen Managern. Ethische Fragen, die sich in dieser schwierigen Region stellen, werden nicht ausgeklammert, sondern aus verschiedenen Gesichtspunkten thematisiert. Oft unsichtbare Hürden für europäische Manager werden sichtbar gemacht.
Eine Anleitung für alle, die in der Golfregion Händler suchen, Kunden finden oder Niederlassungen gründen wollen – und die Dinge nicht nur wissen, sondern auch verstehen wollen.
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Grossraum Zürich: Antrieb der KI-Revolution Die Schweiz entwickelt sich zu einem leistungsstarken KI-Zentrum, das auf seiner Exzellenz in der Präzisionsmechanik und den fortschrittlichen Industrien beruht. Mit ihren Weltklasse-Universitäten und der führenden Position in globalen Innovationsrankings ist die Schweiz, und insbesondere die Greater Zurich Area, ein Vorreiter in Sachen künstliche Intelligenz.
Exzellenz in Innovation & Forschung
Die Schweiz ist seit über einem Jahrzehnt der globale Innovationsführer. Die Greater Zurich Area mit ihren Spitzenuniversitäten und KI-Forschungsinstituten ist ein führendes Zentrum für KI-Forschung und -Entwicklung in einer Vielzahl von Bereichen und Anwendungsfällen.
Blühendes KI-Ökosystem
Die Greater Zurich Area verfügt über eine pulsierende Technologielandschaft mit erstklassiger Infrastruktur und außergewöhnlichen Talenten, was Tech-Giganten wie Google, Meta, Microsoft, IBM, NVIDIA und Apple dazu veranlasst hat, in der Region KI-Labore einzurichten.
Startrampe zum Erfolg
Das kollaborative Umfeld im Großraum Zürich ermöglicht dynamische Partnerschaften und ein hohes Maß an innovativen Leistungen. Das robuste Netzwerk von Peer-Unternehmen und die KI-freundliche Regulierung bieten die perfekten Voraussetzungen, um KI-Initiativen voranzutreiben.
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Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
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Das Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE) hat in Zusammenarbeit mit Fuelarts, USA, den Swiss Creative Tech Startups Report 2024 veröffentlicht. Eine gemeinsame Initiative, die den aufstrebenden Creative-Tech-Sektor in der Schweiz beleuchtet.
Der sorgfältig erarbeitete 100-seitige Bericht bietet einen umfassenden Einblick in das Creative-Tech-Ökosystem Ökosystem und beleuchtet Bildungsinitiativen, Venture-Support und verschiedene Möglichkeiten für Partnerschaften, die das Wachstum in diesem dynamischen Sektor fördern. Neben seinem akademischen Beitrag bietet der Bericht wichtige Grundlage für Creative-Tech-Start-ups, die ihre Aktivitäten in den verschiedenen Kantonen der Schweiz etablieren und ausbauen wollen sich zu informieren.
Der Swiss Creative Tech Startup Report 2024 schließt eine bedeutende Lücke: Obwohl die Schnittstellen von Technologie mit Sektoren wie Finanzen, Gesundheit und Biologie ausgiebig erforscht und strategisch entwickelt sind, wurden die Verbindungen mit der Kreativwirtschaft bisher übersehen. Dieser gemeinsame Bericht zeigt ein erhebliches Potenzial für die Schweiz auf, welches in den kommenden Jahren weiter entwickelt werden sollte.
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Die erste regionale Studie, welche die wirtschaftlichen Effekte der audiovisuellen Branche im Kanton Zürich aufzeigt, ist veröffentlicht.
Wir sind sehr über das Resultat sowie für die wirtschaftliche Bedeutung im Kanton Zürich sehr erfreut. Die Studie wurde von BAK economic intelligence im Auftrag der Film Commission Zurich erhoben.
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Dieses Whitepaper befasst sich eingehend mit der Verfügbarkeit von Talenten in Europa, der Rekrutierung für Web3 und KI, den Fallstricken, die bei der Rekrutierung in Europa zu vermeiden sind, den Erfahrungen beim Aufbau von Tech-Teams in der Schweiz und den arbeitsrechtlichen Aspekten bei der Rekrutierung.
Erfahrene DeepTech-Rekrutierer, Talentexperten und Vertreter der Schweizer Regierung aus dem Kanton Zürich, Google Cloud, Rockstar Recruiting und DFINITY veranstalteten gemeinsam einen virtuellen Runden Tisch für Tech-Führungskräfte, die sich für den Zugang zu europäischen DeepTech-Talenten interessieren.
Das Panel befasste sich mit den kritischen Fragen und Leitprinzipien, die für eine erfolgreiche Navigation auf dem europäischen Talentmarkt erforderlich sind, sowie mit Insider-Tipps zur Optimierung von Rekrutierungsstrategien, um eine erfolgreiche Expansion in die europäische Tech-Landschaft zu gewährleisten.
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Daten zu Startups im Bereich Künstliche Intelligenz und Risikokapital.
Wie Europa sich im Wettrüsten mit der KI zurechtfindet.
Bericht in Zusammenarbeit mit Roosh.
Die wichtigsten Erkenntnisse.
KI macht jetzt einen Rekordanteil (18%) der VC-Finanzierung in Europa aus.
Grossbritannien, Frankreich und Deutschland dominieren die KI-Investitionen in Europa, angeführt von London, Oxford, Paris, München und Berlin.
Die Finanzierung generativer KI in Europa im Jahr 2024 übertrifft bereits nach weniger als sechs Monaten alle vorherigen Jahre.
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Die Frage, ob und gegebenenfalls wie Künstliche Intelligenz (KI) reguliert werden soll, beschäftigt derzeit viele Staaten.
Die EU hat mit der KI-Verordnung ein umfassendes Regelwerk geschaffen und mit der KI-Konvention des Europarats liegt nun auch ein erster Staatsvertrag vor. Wie aber soll das Schweizer Recht auf die Herausforderungen reagieren, die mit dem zunehmenden Einsatz von KI in Staat und Unternehmen verbunden sind?
Im Rahmen des von der Stiftung Mercator Schweiz geförderten Forschungsprojekts «Nachvollziehbare Algorithmen: Ein Rechtsrahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz» wurden vom Center for Information Technology, Society, and Law (ITSL) der Universität Zürich und von der Forschungsstelle electronic Public Institutions and Administrations Research Forum (e-PIAF) der Universität Basel Lösungsansätze entwickelt und in einer Reihe von White Papers veröffentlicht, die hier unten im PDF Format gelesen werden können.
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Der Swiss Drone Industry Report 2024 ist jetzt verfügbar! DIAS, der Verband der Drohnenindustrie in der Schweiz, veröffentlicht heute in Zusammenarbeit mit Drone Industry Insights UG den vollständigen Bericht 2024 über die Schweizer Drohnenindustrie. Die Studie zeigt ein beträchtliches Wachstum und eine globale Führungsposition, die das Ergebnis von Spitzentechnologie und expandierender Marktentwicklung ist.
Im Jahr 2024 erreichte der Schweizer Drohnenmarkt einen bedeutenden Meilenstein mit einem Umsatz von 425 Millionen Schweizer Franken und festigte somit den Status des Landes als Spitzenreiter in der Branche. Der Export von Schweizer Produkten und Dienstleistungen hat deutlich zugenommen und ist von 45% im Jahr 2021 auf 55% gestiegen. Schweizer Unternehmen, die auf Hardware (91%) und Software (87%) spezialisiert sind, erwirtschaften den Grossteil ihres Umsatzes auf internationalen Märkten. Um die Nachfrage des einheimischen Drohnenmarktes zu befriedigen, ist die Schweiz stark auf Importe angewiesen, insbesondere im Bereich der Hardware.
Auch in diesem Jahr behauptet die Schweiz ihren Status als weltweiter Spitzenreiter im Drohnenmarkt pro Kopf der Bevölkerung. Eine umfassende Analyse von Daten aus mehr als 180 Ländern hat es ermöglicht, eine Rangliste der grössten kommerziellen Drohnenmärkte sowohl in Europa als auch weltweit zu erstellen. Dabei zeigt sich, dass die drei grössten Länder zusammen mehr als die Hälfte des gesamten kommerziellen Marktes ausmachen. In absoluten Zahlen ist die Schweiz der fünftgrösste Handelsmarkt in Europa und der zwölftgrösste der Welt.
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Wirtschaftswachstum im Kanton Zürich – Anstieg von Wohlstand und Lebensqualität bei sinkenden Umweltbelastungen. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle Wirtschaftsmonitoring des Amts für Wirtschaft. Das Wirtschaftswachstum hat im Kanton Zürich in den letzten Jahren nicht nur das verfügbare Einkommen erhöht, sondern auch mehr Lebensqualität wie Freizeit, Bildung und Gesundheit ermöglicht. Zudem haben die Umweltbelastungen in vielen Bereichen abgenommen. Ein Gedankenexperiment zeigt zudem, dass Nullwachstum zu vielen Problemen führen würde.
Die wirtschaftliche Entwicklung des Kantons Zürich ist beachtlich: Das Bruttoinlandprodukt (BIP) hat sich in den letzten 40 Jahren inflationsbereinigt mehr als verdoppelt. – von 74 auf 159 Mrd. Franken. Pro Einwohnerin und Einwohner gerechnet, stieg die Wirtschaftsleistung von 65’000 auf 101’000 Franken - und dieser Wertschöpfungszuwachs wurde den Zürcherinnen und Zürchern mehrheitlich über höhere Löhne ausbezahlt. Sie erlangten aber nicht nur höhere Einkommen, sondern auch mehr Freizeit: Die geleisteten Arbeitsstunden pro Kopf sind seit 1991 um fast einen halben Nachmittag pro Woche zurückgegangen. Der Wohlstand der Zürcherinnen und Zürcher hat folglich stetig zugenommen. Treibende Kraft hinter dieser Entwicklung waren und sind technologischer Fortschritt und Innovation.
Wirtschaftswachstum bringt aber mehr mit sich als steigende monetäre Einkommen und mehr Freizeit. Gestiegen sind im Kanton Zürich auch die Steuereinnahmen – und in vielen Bereichen die Lebensqualität. Welche Faktoren die Qualität des Lebens beeinflussen, kann individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. Die OECD hat mit den «Regional-Well-Being-Indikatoren» und dem «Better-Life-Index» ein System zur Messung der Lebensqualität etabliert. Anhand von elf Kategorien werden verschiedene Indikatoren aufgezeigt, wodurch ein umfassendes Bild der Lebensqualität und deren Bestandteilen entsteht.
Verbesserungen zeigen sich im Kanton Zürich namentlich in den Bereichen Bildung (Zunahme des Bildungsniveaus und der Weiterbildungsquote), Beschäftigung (Rückgang der Arbeitslosigkeit und Zunahme der Erwerbsquote), Work-Life-Balance (Zunahme der Teilzeitquote sowie Senkung der geleisteten Arbeitsstunden pro Kopf), Gesundheit (Anstieg der Lebenserwartung und Ausbau der Gesundheitsversorgung) und Technologie (Internetzugang). Gemischt sind die Ergebnisse im Bereich Sicherheit (Abnahme der Anzahl Gewaltstraftaten pro Kopf, aber leichte Zunahme bei Verkehrsunfällen pro Kopf) und im Bereich Wohnen (Rückgang der durchschnittlichen Wohnkostenbelastung, aber stagnierende Zufriedenheit in Bezug auf die Wohnsituation). Weitgehend gleichgeblieben aber auf sehr hohem Niveau ist schliesslich die subjektive Lebenszufriedenheit der Zürcherinnen und Zürcher.
Unbestritten ist, dass Wirtschaftswachstum in der Vergangenheit häufig mit zunehmendem Ressourcenbedarf verbunden war und dass ein hohes Wohlstandsniveau in fast allen Ländern einhergeht mit einem deutlich grösseren ökologischen Fussabdruck. Allerdings ist das kein Naturgesetz, wie der Blick in die Statistiken zeigt: In den letzten dreissig Jahren setzte, vor allem in reicheren Ländern, eine Entkopplung ein von Wirtschaftswachstum, Ressourcenverbrauch und Umweltbelastung. Dies trifft auch auf den Kanton Zürich zu: Während das reale BIP seit 1990 um 69% gestiegen ist, hat sich die Umweltqualität in den meisten Fällen verbessert. Das gilt etwa für Materialverbrauch, die Recyclingquote, die Luft- und Wasserqualität oder auch den Gesamtumweltbelastungs-Fussabdruck. Keine absolute, aber zumindest eine relative Entkoppelung ist bislang bei den Kehrichtmengen, der Bodenversiegelung und gewissen Indikatoren der Biodiversität zu beobachten.
Deutlich sichtbar ist die Entkoppelung auch beim derzeit wichtigsten Indikator, den Treibhausgasemissionen. Während das auf Zürcher Boden erzielte Wirtschaftswachstum stetig gestiegen ist, nahmen die hier erzeugten THG-Emissionen seit 1990 um rund 17% ab. Diese Betrachtung umfasst jedoch nur die sogenannten «weissen» Emissionen – also jene, die im Land selbst emittiert werden. Werden auch Emissionen integriert, die durch die Produktion und den Transport der aus dem Ausland importierten Güter entstehen, sind die Treibhausgasemissionen in den letzten 30 Jahren zwar weniger stark, aber ebenfalls zurückgegangen. So oder so bleibt die Erreichung des Pariser Klimaziels trotz Entkoppelung eine grosse Herausforderung.
Was aber wären die Auswirkungen auf Wohlstand, Gesellschaft und Umwelt, wenn die Zürcher Wirtschaft nicht mehr wachsen würde? Dazu hat das Forschungsbüro INFRAS im Wirtschaftsmonitoring ein Gedankenexperiment bis ins Jahr 2050 modelliert – nicht im Sinne einer Prognose, sondern eines illustrativen Szenarios. Dieses zeigt, dass Nullwachstum zu deutlich tieferen Einkommen und einem erhöhten Armutsrisiko führen würde. Gleichzeitig würden die finanziellen Herausforderungen grösser: Es stünden viel weniger Steuereinnahmen und Gelder für die Sozialversicherungen zur Verfügung als in einer wachsenden Wirtschaft, was Verteilungskonflikte mit sich bringen würde. Die Umweltqualität würde sich zwar in einigen Bereichen verbessern, allerdings zu einem hohen Preis. Zudem stünden weniger finanzielle Mittel für den Umweltschutz bereit.
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Die Zürcher Wirtschaft spürt den internationalen Konjunkturabschwung. Gleichwohl bleiben die Geschäftsaussichten und das BIP-Wachstum für 2024 positiv. Die konjunkturelle Eintrübung hinterlässt auch erste Spuren am Arbeitsmarkt: Die Arbeitslosigkeit steigt, bleibt aber weiterhin tief. Mehr dazu finden Sie im aktuellen Wirtschaftsmonitoring.
Nach einer wirtschaftlichen Abkühlung Ende 2023 schätzen die Zürcher Unternehmen die Geschäftslage und die Geschäftserwartungen wieder leicht besser ein. Im laufenden Jahr dürfte die Zürcher Wirtschaft daher ein tiefes, aber positives BIP-Wachstum verzeichnen. Auf dem Arbeitsmarkt hat sich die Dynamik in den letzten Monaten abgeschwächt: Die Arbeitslosigkeit steigt, bleibt mit 2,1% aber weiterhin tief.
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Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.