Studien
Der Swiss AI Report analysiert erstmals systematisch den Einsatz und die Entwicklung von künstlicher Intelligenz in Schweizer Unternehmen.
Der Report ermöglicht einen objektiven und differenzierten Einblick in die Praxis – fernab von Spekulationen und Hypes. Dabei zeigt sich: Es herrscht ein hohes strategisches Bewusstsein in Schweizer Unternehmen beim Thema AI. Die Vernetzung zwischen Forschungseinrichtungen und Privatwirtschaft ist intensiv. Die Unternehmen wollen mit AI das Kerngeschäft optimieren. Ethische Fragen oder den wachsenden Energiebedarf beachten sie hingegen noch wenig.
Der Swiss AI Report wurde im Auftrag des Kantons Schwyz durch den Thinktank W.I.R.E und die Stiftung Mindfire erarbeitet.
Studien
Dieser Bericht des NHS AI Lab und Health Education England untersucht die Faktoren, die das Vertrauen des Gesundheitspersonals in KI-gesteuerte Technologien beeinflussen.
Die Forschung folgt der Empfehlung des Topol Review (2019), das Gesundheitspersonal so zu befähigen, dass sie in der Lage sind, KI und Robotik zu nutzen. Ein Hauptziel des NHS AI Lab ist es, das Gesundheitspersonal dabei zu unterstützen, selbstbewusst zu erkennen, wann und wie KI eingesetzt werden soll. Dies ist eine Schlüsselkomponente seiner Vision für die sichere, effektive und ethische Einführung von KI-Technologien im gesamten Gesundheits- und Pflegebereich.
Studien
Die Rolle und Bedeutung selbstfahrender Fahrzeuge in der Schweiz bestimmen künftig die politisch gesetzten Leitplanken. Gesellschaft und Politik müssen die Rolle des Staats definieren und klären, wie sich die öffentliche Hand und private Unternehmen die neuen Aufgaben teilen sollen. Neben technologischen Fragen ergeben sich zudem zahlreiche Fragen zu Wirtschaft, Recht, Politik, Gesellschaft und Ethik.
Studien
Digitale Dokumentation. Reifegradmodell in der Langzeitpflege am Beispiel ausgewählter Schweizer Pflegeeinrichtungen. Potenziale der administrativen Entlastung, Qualitätssicherung und Kostenreduktion.
Hintergrund: Die digitale Pflegedokumentation umfasst als wesentlicher Teil des
elektronischen Patientendossiers, vor allem die Planung und Dokumentation von
Massnahmen zur Versorgung Pflegebedürftiger sowie deren Abrechnung, aber auch die Organisation der Arbeitsabläufe und Dienstplangestaltung von Pflegenden. Die berufliche Austrittsrate liegt bei 21,9 % (Merçay et al., 2021). Häufig werden der
administrative Aufwand und Zeitdruck als Austrittsgründe genannt. Ziel: Pflegende
sollten durch weitere Digitalisierungsschritte nachhaltig entlastet werden. Eine
Reifegradbestimmung ermöglicht weitere Entwicklungsschritte. Methode: Die Studie wurde im Querschnittdesign durchgeführt und richtete sich hierbei an mittel- und grosse Langzeitpflegeinstitutionen in der deutschsprachigen Schweiz. Die Daten wurden per Online-Fragebogen Ende 2021 mit einer zuvor bestimmten Stichprobengrösse, für eine valide und reliable Aussagekraft, erhoben. Es konnten 53 Rückläufe ausgewertet werden. Ergebnisse: Neben den qualitätssichernden Aspekten der Reifegraderfassung wurden Auswirkungen auf den Kernversorgungsprozess sichtbar. Der administrative Aufwand der Pflegedokumentation konnte nach der Digitalisierung mit 65 Minuten weniger pro Achtstundenschicht beziffert werden. Schlussfolgerung: Durch einen Ausbau der sich bietenden Entlastungsmöglichkeiten kann die Arbeitsbelastung für die Belegschaft deutlich reduziert werden. Im Zeichen des unternehmerischen sowie kulturellen Wandels führten die Ergebnisse zu erfolgversprechenden Handlungsempfehlungen im Pflegealltag.
Studien
Die SATW erstellte im Auftrag der Standortförderung eine Forschungsübersicht zum Thema «Autonome Systeme». Diese zeigt eindrücklich, wie vielfältig die Forschung im Bereich «autonome Systeme» am Standort Zürich ist.
Studien
Die SWISS DIGITAL HEALTH Startup Map bietet einen einzigartigen und umfassenden Überblick über Digital Health Startups in der Schweiz. Derzeit hat Health-Trends 194 in der Schweiz ansässige Digital-Health-Startups identifiziert.
Dies ist die zweite Ausgabe der SWISS DIGITAL HEALTH STARTUP MAP. Die erste Ausgabe wurde im Oktober 2021 veröffentlicht. In diesem Bericht informiert Health Trends über die jüngsten Veränderungen auf der Startup Map. Sie erfahren, welche Startups im Bereich der digitalen Gesundheit hinzugefügt wurden und erhalten detaillierte Informationen über sie. Außerdem informieren wir Sie darüber, welche Digital-Health-Unternehmen nicht mehr Teil der Map sind. Zudem finden Sie in dem Bericht viele Hintergrundinformationen zu Health Trends.
Studien
In «The Future of Digital Health», einem Bericht von BCG Digital Ventures, gehen wir der Frage nach, was Expertinnen und Experten wissen müssen, um die sich verändernden Mittel und Formen der Gesundheitsversorgung zu steuern.
Die COVID-19-Pandemie beschleunigt die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Jahr zu Jahr erheblich.
Als Patientinnen und Patienten sitzen viele von uns nicht mehr in einer Arztpraxis oder warten in einer Schlange, um verschreibungspflichtige Medikamente in einer herkömmlichen Apotheke abzuholen. Es wird allmählich zur Norm, Dienstleistungen und Lösungen zu finden wann und wo immer wir wollen - was zu einem "Care Anywhere Model" führt.
Als Leistungserbringende werden wir durch die Technologie zu Innovationen und Umwälzungen im Gesundheitswesen gedrängt. Wir lernen, das "neue Normal" anzunehmen, um den Patienten durch digitale Begleitlösungen, Telemedizin oder den Einsatz von KI-Lösungen für eine fundiertere klinische Entscheidungsfindung besser zu dienen.
Studien
Swissparks.ch hat eine Impact-Analyse zur Rolle von Business- und Technologieparks initiiert. Die vier teilnehmenden Zentren Bio-Technopark Schlieren-Zürich, Business Parc Reinach, EPFL Innovation Park und Startfeld zeichnen sich durch resiliente und dynamische Unternehmen aus.
Swissparks.ch hat eine Impact-Analyse zur Rolle von Business- und Technologieparks im Innovationsökosystem der Schweiz erstellen lassen, informiert der Verband der Schweizer Technologieparks und Gründerzentren in einer Mitteilung. An dem von BAK Economics und EvalueScience durchgeführten Leistungsvergleich haben die Zentren Bio-Technopark Schlieren-Zürich, Business Parc Reinach, EPFL Innovation Park und Startfeld teilgenommen.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Zentren durch resiliente und dynamische Unternehmen auszeichnen. Insgesamt waren nur 5 Prozent der 2015 in den Zentren angesiedelten Unternehmen fünf Jahre später nicht mehr aktiv. Dabei sei die Entwicklung der 2020 noch in den Zentren befindlichen Unternehmen mit dem der mittlerweile abgewanderten Firmen vergleichbar, schreibt Swissparks.ch.
Alle Zentren weisen mit 67 bis 99 Prozent einen sehr hohen Anteil an privater Finanzierung der Betriebskosten aus. Dies weist laut Mitteilung „auf ein nachhaltiges Geschäftsmodell der Zentren und auf die wichtige Rolle der Privatwirtschaft“ hin. Swisspark.ch streicht zudem die Rolle der Zentren als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft heraus.
„Die Ergebnisse zeigen die einzigartige Rolle, die Technologieparks und Businessparks im Innovations-Ökosystem spielen“, wird Verbandspräsident René Hausammann in der Mitteilung zitiert. „Ein zentraler Wert ist die beispiellose Vernetzung, die die beherbergten Unternehmen erfahren, sowohl intern als auch mit externen Akteuren des Sektors, wie Investoren, Wirtschaftsförderung, Universitäten und anderen Technologietransferpartnern, Coaching und Unterstützungsorganisationen.“ hs/Cafe Europe
Studien
Die Innovationskraft des Standorts Zürich ist hoch, wie ein Vergleich mit 249 anderen Regionen zeigt. Gleichwohl gibt es Verbesserungspotenzial. Mehr dazu finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Zürcher Wirtschaftsmonitoring.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen