Events
BlueCallom ist stolz darauf, eine Veranstaltung zum Thema KI-gesteuerte Innovationsintelligenz zu präsentieren, die sich an Unternehmensleiter, Innovationsbeauftragte und Unternehmer richtet, die bahnbrechende Ideen schneller und präziser in marktreife Lösungen umsetzen möchten.
Traditionelle Innovationsmodelle sind langsam, kostspielig und liefern oft keine bahnbrechenden Ergebnisse. Die Herausforderung ist nicht ein Mangel an Ideen, sondern das Fehlen eines fein abgestimmten, KI-gestützten Prozesses, um systematisch geschäftliche Innovationen voranzutreiben. BlueCallom stellt BlueCallom DISRUPT vor, die erste Innovationslösung der Enterprise-Klasse, die es Unternehmen ermöglicht, der Komplexität zu entkommen und Innovationen mit Präzision zu beschleunigen.
Entdecken Sie mit uns:
Der Paradigmenwechsel bei der Innovationsintelligenz – Wie KI die Innovation in Unternehmen neu definiert
BlueCallom DISRUPT in Aktion – Eine Live-Demo, die die Lösung in Aktion zeigt
Framework & Use Cases – Wie Unternehmen KI-gesteuerte Innovationen nutzen können
🔹 Wer sollte daran teilnehmen?
Führungskräfte von Unternehmen, Innovationsleiter, F&E-Experten und Visionäre, die sich durch KI-gestützte Innovationen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen.
Datum: April 2, 2025
Zeit: 09:00 – 10:30 CET
Standort: Online
Anmeldung: https://bluecallom.com/business-innovation-with-ai/
KI verändert die Art und Weise, wie Unternehmen innovativ sind. Nehmen Sie an der Diskussion teil und erfahren Sie, wie Sie KI für bahnbrechende Ergebnisse nutzen können.
Events
BlueCallom präsentiert eine Veranstaltung, die sich auf unternehmensweite Compliance-Intelligenz konzentriert. Sie richtet sich an Unternehmensleiter, Compliance-Führungskräfte und operative Teams, die daran arbeiten, Compliance-Prozesse zu rationalisieren, Kosten zu senken und regulatorische Unsicherheiten in allen Geschäftsfunktionen zu beseitigen.
Das traditionelle Compliance-Management ist langsam, kostspielig und fragmentiert. Unternehmen kämpfen mit manuellen Prozessen, übermäßigen Audits, sich ändernden Vorschriften und fehlenden Echtzeit-Einblicken, was zu Verzögerungen, Risiken und betrieblicher Ineffizienz führt.
Wir stellen Ihnen BlueCallom COMPLY-AI vor, die erste Compliance-Intelligence-Lösung für Unternehmen, die es ermöglicht, die Einhaltung von Vorschriften abteilungsübergreifend zu bewerten, zu überwachen und sicherzustellen – von Finanzen und HR bis hin zu Lieferketten und KI-Governance.
Entdecken Sie mit uns:
🔹Der Compliance-Imperativ für KI-gesteuerte Unternehmen – Überwindung von Ineffizienzen, hohen Kosten und regulatorischer Unsicherheit
🔹BlueCallom COMPLY-AI in Aktion – Live-Demo, die die Lösung in Aktion zeigt
🔹Real-World Use Cases – Erkundung von Anwendungsfällen von COMPLY-AI, um die Einhaltung von Vorschriften zu einem täglichen Vorgang zu machen
Wer sollte daran teilnehmen?
Unternehmensleiter, Compliance-Beauftragte, Rechts- und Risikofachleute, IT-Sicherheitsverantwortliche und Führungskräfte, die eine effiziente, kostengünstige und skalierbare Compliance-Strategie aufbauen möchten.
Datum: April 9, 2025
Zeit: 09:00 – 10:30 CET
Standort: Online
Anmeldung: https://bluecallom.com/business-compliance-with-ai/
Compliance ist keine Option, sie ist eine Notwendigkeit. Nehmen Sie an dem Gespräch teil und erfahren Sie, wie Sie die Einhaltung von Vorschriften von einer Last in einen strategischen Vorteil verwandeln können.
Open Calls
Bewerben Sie sich für den Swiss Excellence Product Award 2025
Mit dem Swiss Excellence Product Award leistet die Swiss Excellence Stiftung einen Beitrag zur Förderung des Unternehmertums sowie des Technologie- und Innovationsstandortes Schweiz.
Wir vergeben zwei verschiedene Product Awards für KMU & Startups
Bewertet werden der Innovationsgehalt, das Wertschöpfungspotenzial sowie die Qualität des Businessmodells und des Vermarktungskonzepts. Die Awards werden am 11. September 2025 anlässlich einer Feier im Technopark Winterthur übergeben. Die Gewinner erhalten das Recht, die prämierten Produkte mit dem Label «Swiss Excellence Product Award» zu versehen und zu bewerben. Sie profitieren ausserdem vom wertvollen Netzwerk des Stiftungsrates, der Teilnahme an der AWARD Feier, sowie von der im Zusammenhang mit dem Award entstandenen Publizität.
Support
Pusch bietet Unternehmen nicht nur Orientierung und Wissensaufbau, sondern auch professionelle Unterstützung bei der praktischen Umsetzung, insbesondere durch einen intelligenten Umgang mit Ressourcen, einer Ausrichtung an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und die Stärkung von Nachhaltigkeitskompetenzen in Unternehmen selber.
Hottingerstr. 4
8024 Zürich
Startups
KITRO, ein Schweizer Startup, hat sich der globalen Herausforderung von Food Waste angenommen. In der Gastronomie werden durchschnittlich 20% der eingekauften Lebensmittel weggeworfen. KITRO hat eine Lösung entwickelt um Food Waste zu messen und zu analysieren. Dies ohne Zusatzaufwand für die Mitarbeiter, dank der Unterstützung von künstlicher Intelligenz. So ermöglicht KITRO es Gastronomiebetrieben genau zu verstehen, was, wann und wieviel an Lebensmittel weggeworfen wird. Diese Daten dienen zur Prozessoptimierung und erlauben es Food Waste um bis zu 60% zu verringern und Kosten zu optimieren.
Albisriederstrasse 243B
8047 Zürich
Regulierungsunterstützung
«Konforme Medizinprodukte für einen schnellen Marktzugang» ist unser Credo. Wir unterstützen Hersteller von Medizinprodukten von Anfang an bei der Entwicklung von Medizinprodukten in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften, um sie so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen.
Wir sind spezialisiert auf aktive Medizinprodukte, Qualitätsmanagementsysteme für Medizinproduktehersteller und Labore sowie Software, Usability- und Risikomanagement-Akten.
Als Mitglied verschiedener Normen-Arbeitsgruppen sind wir immer auf dem aktuellen Stand der Technik und sorgen dafür, dass auch Ihre Medizinprodukte diesem Standard entsprechen.
Hagenholzstrasse 81A
8050 Zürich
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Voices
Wir haben Christian Gehring, Senior Director & Mitbegründer von ANYbotics, gefragt, was Innovation für ihn bedeutet.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
Wir haben Kateryna Portmann, Senior Product Manager von ANYbotics, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
Die Mitbegründerinnen von KITRO, Anastasia Hofmann und Naomi MacKenzie, präsentieren ihr Startup. Das Schweizer Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz, um Lebensmittelabfälle in der Gastronomie weltweit effizient zu erfassen und zu analysieren. KITRO ermöglicht es Betreibern von Gastronomiebetrieben, genau zu verstehen, was, wann und wie viel Lebensmittel weggeworfen werden. Diese Daten werden zur Prozessoptimierung verwendet und ermöglichen es, Lebensmittelabfälle um bis zu 60% zu reduzieren und die Kosten zu optimieren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Schweizer Unternehmen und Forschungsinstitutionen sind eingeladen, sich am Kooperationsprogramm zwischen der Schweiz und Polen zu beteiligen. Ziel dieses Programms ist es, durch die Gewinnung von Wissen aus der Forschung die nachhaltige Entwicklung und das langfristige Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die im Rahmen dieses Programms finanzierten internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Bereich der angewandten Forschung zu verbessern. Gleichzeitig sollen junge Forscherinnen und Forscher bei ihren Projekten unterstützt werden.
Die Projekte müssen von Konsortien eingereicht werden, die mindestens eine schweizerische und eine polnische Einrichtung sowie ein schweizerisches und ein polnisches Unternehmen umfassen. Die Projektausschreibung ist für alle Themenbereiche offen. Die im Rahmen der Projekte durchgeführten experimentellen und industriellen Forschungsarbeiten zielen ausschliesslich auf Anwendungen im zivilen Bereich ab.
Das Programm wird über den Schweizer Beitrag an bestimmte EU-Mitgliedstaaten finanziert. Es wird vom polnischen nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung (NCBR) verwaltet und von Innosuisse gefördert.
Aktuelles
London – Die Schweiz weist in den QS-Rangliste 2025 die vierthöchste Anzahl an Studienfächern unter den Top 10 der Welt auf und die drittmeisten Einträge von Studienfächern auf Platz 1. Drei davon verdankt die Schweizer Hochschullandschaft der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich.
(CONNECT) Die Schweiz ist mit 234 Studienfächern, die es in die QS World University Rankings by Subject 2025 geschafft haben, das siebtstärkste Land auf dem europäischen Kontinent. Von diesen 234 Studienfächern konnten im Vergleich zum Vorjahr 13 Prozent ihren Platz verbessern, 44 Prozent verschlechterten sich. 34 Prozent bleiben stabil auf ihrem Platz und 22 sind neu hinzugekommen.
Wie Quacquarelli Symonds (QS), der Londoner Herausgeber dieser Rangliste, in einer Mitteilung weiter darlegt, verfügt die Schweiz mit 29 über die vierthöchste Anzahl an Studienfächern unter den Top 10 der Welt und über die drittmeisten Einträge auf Platz 1, obwohl sie nur mit einem Bruchteil der Fächereinträge ihrer schärfsten Konkurrenten in Grossbritannien und den USA vertreten ist. Das verweist laut QS „auf ihr aussergewöhnliches Hochschulsystem und die Konzentration akademischer Exzellenz“.
Die Heimat der weltbesten Studiengänge Geophysik, Geologie sowie Erd- und Meereswissenschaften ist die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH). Mit der vierthöchsten Zahl an Einträgen ist die ETH eine der weltweit am höchsten eingeschätzten Universitäten. Das Fach Hospitality wird bei allen drei weltweit besten Studienfächern und acht Einträgen unter den Top 10 von Schweizer Einrichtungen dominiert, darunter die von QS als Weltmarktführer bezeichnete EHL Hospitality Business School in Lausanne.
In der Zahnmedizin glänzen die Universitäten Zürich und Bern unter den zehn besten der Welt. Die Universität Zürich verzeichnet mit Chemie die grösste Verbesserung bei den Studienfächern und klettert von Platz 151-200 auf Platz 122. Die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) liegt im Fachbereich Engineering & Technology auf Platz 10 und in den Naturwissenschaften auf Platz 11. Im Bauingenieurwesen klettert sie von Platz 11 auf Platz 10. Die Universität St.Gallen schafft es in der Kategorie Marketing auf Platz 18.
Zudem geniessen Schweizer Hochschulabgängerinnen und -abgänger bei internationalen Arbeitgebern einen ausgezeichneten Ruf. Deren Wertschätzung ist im Vergleich zum Vorjahr um weitere 29 Prozent gestiegen.
Zwei Schweizer Universitäten führen ihre Fachtabellen für den H-Index an, der die Forschungsqualität misst. Die Universität Bern belegt bei diesem Indikator für Zahnmedizin den ersten Platz (insgesamt Rang 9) und die Vetsuisse-Fakultät Bern und Zürich bei den Veterinärwissenschaften den ersten Platz (insgesamt Rang 7).
Die Rangliste bietet eine unabhängige vergleichende Analyse der Leistung von mehr als 21'000 akademischen Angeboten an mehr als 1700 Universitäten in 100 Ländern und Territorien, in 55 Fächern und den fünf Fakultätsbereichen Geisteswissenschaften, Ingenieurwesen und Technologie, Lebenswissenschaften, Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften. ce/mm
Das Schweizer Hochschulsystem ist gerade wegen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich eines der besten der Welt. Bild: ETH Zürich/Alessandro Della Bella
Events
Mit Daten und digitalen Hilfsmitteln Lösungen für öffentliche Probleme entwickeln und damit zum Gemeinwohl (Public Value) in der Region Lenzburg Seetal beitragen: Darum geht es am zweiten Smart Regio Lab vom Freitag, 21. und Samstag, 22. März 2025 in Lenzburg.
Open Calls
Ziel der Flagship Initiative ist es, systemische Innovationen zu fördern, die zur Bewältigung grosser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. Des Weiteren verfolgt sie das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu stärken und/oder zum Wohl der Gesellschaft beizutragen, indem durch Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen oder neue Lösungen für sozial relevante Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette Mehrwert geschaffen wird.
Künstliche Intelligenz (KI) hat in vielerlei Hinsicht erhebliche Auswirkungen auf unsere Welt. KI wird als Motor für Produktivität und Wirtschaftswachstum angesehen und kann dazu beitragen, globale Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und Gesundheitskrisen zu bewältigen. Für die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft werden KI-Anwendungen neue Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten schaffen und dazu beitragen, einige der dringendsten Probleme zu lösen, mit denen unsere Welt heute konfrontiert ist.
Das Flagship-Thema der Projektausschreibung 2024 lautet daher:
Künstliche Intelligenz in Life Sciences mit Schwerpunkt auf die menschliche Gesundheit
Bereits heute hat die KI Innovationen in Schlüsselbereichen der menschlichen Gesundheit hervorgebracht, etwa in der Arzneimittelforschung, der Analyse genomischer Daten, der Präzisionsmedizin und der personalisierten Medizin sowie bei multimodalen grossen Sprachmodellen und Protein-Sprachmodellen. Die Schweiz hat das Potenzial, eine führende Position bei der Entwicklung innovativer Lösungen mit KI einzunehmen, um Herausforderungen zu lösen und einen Mehrwert für die menschliche Gesundheit zu schaffen.
Es wird erwartet, dass KI erhebliche Auswirkungen auf alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche haben wird, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass Schweizer Unternehmen und Hochschulen ihre führende Position bei der Innovation ausbauen. Die Innovationsförderung in solch bedeutenden neuen Technologien ist für die Schweiz von grösster Bedeutung, da sie das Wirtschaftswachstum ankurbelt und es dem Land ermöglicht, seinen Wettbewerbsvorteil und seine führende Position auf dem Weltmarkt zu behaupten. Dank ihr wird die Schweiz weiterhin eine Schlüsselrolle in wichtigen Sektoren mit hoher Wertschöpfung wie Pharmazeutika, Biotechnologie, Medizintechnik, Diagnostik und Patientenüberwachung sowie Patientenmanagementlösungen spielen können.
Die Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes und die Fähigkeit, systemische Innovationen hervorzubringen, macht die Flagship Initiative zu einem idealen Instrument für die Erarbeitung wertvoller Lösungen. Diese Lösungen müssen einen entscheidenden Einfluss haben und von der Gesellschaft und der Wirtschaft akzeptiert werden. Dies bedeutet, dass die sozialen, rechtlichen und regulatorischen Aspekte nicht vernachlässigt werden dürfen.
Die Schweiz verfügt über ein starkes KI-Ökosystem mit einem engmaschigen Netzwerk aus führenden KI-Forschungsinstituten, ambitionierten Start-ups und etablierten Industrieunternehmen. Deshalb lädt Innosuisse Forschungs- und Umsetzungspartner ein, Konsortien zu bilden und Gesuche für die Flagship-Ausschreibung 2024 «Künstliche Intelligenz in Life Sciences mit Schwerpunkt auf die menschliche Gesundheit» einzureichen.
Open Calls
An der SEF. Academy wird im Rahmen des Swiss Economic Forum ein eintägiger Workshop zum Thema «Unternehmerische Führung» in Zusammenarbeit mit dem KMU-Instituts der Universität St.Gallen durchgeführt. Der Workshop richtet sich an junge Führungskräfte im Alter von 28 bis 40 Jahren, die bereits Verantwortung tragen und sich für die Weiterentwicklung unseres Landes engagieren. Mit dem Ticket kann man am zweiten Tag des Swiss Economic Forum teilnehmen.
Aktuelles
Zürich – Joël Mesot hat den ETH-Rat über seinen Verzicht auf eine dritte Amtszeit als Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) informiert. Der Rat hat Annette Oxenius neu in die Schulleitung der ETH berufen. Sie wird Nachfolgerin von Christan Wolfrum.
(CONNECT) Joël Mesot verzichtet auf eine dritte Amtszeit als Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Der seit Januar 2019 amtierende Präsident habe den ETH-Rat an seiner Sitzung am 5. und 6. März darüber informiert, dass er mit Ablauf der zweiten Amtszeit Ende 2026 den Stab weitergeben wolle, schreibt der Rat für den ETH-Bereich in einer Mitteilung. „Aber bis dahin gibt es noch einiges anzupacken und zu Ende zu führen“, wird Mesot dort zitiert. Der scheidende Präsident der Hochschule ist seit 2010 Mitglied des ETH-Rats. Dabei stand Mesot von 2010 bis 2018 an der Spitze des Paul Scherrer Instituts (PSI).
Auf Antrag von Mesot hat der ETH-Rat an seiner Sitzung Annette Oxenius zum neuen Mitglied der Schulleitung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ernannt. Sie wird per Anfang August Christan Wolfrum als Vizepräsidentin für Forschung ersetzen. Wolfrum wechselt als Deputy President & Provost zur Nanyang Technological University NTU Singapore. Nachfolgerin Oxenius ist seit 2012 als ordentliche Professorin für Immunologie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich aktiv.
An seiner Sitzung hat der ETH-Rat zudem die Bundesmittel für das Jahr 2026 und einen Nachtrag für 2025 zugeteilt. Die Nachtragszuteilung dient zum einen der teilweisen Kompensation einer einmaligen Budgetkürzung 2025. Weitere Mittel sollen zum anderen in die Schweizer Künstliche Intelligenz (KI)-Initiative fliessen. Die Bundesmittel für 2026 gehen zum grössten Teil an die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich und Lausanne sowie die vier Forschungsanstalten PSI, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und das Wasserinstitut Eawag. ce/hs
Joël Mesot gibt sein Amt als Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich nach zwei Amtszeiten ab. Bild: ETH Zürich
Events
Treten Sie ein in die Zukunft der Arbeit mit WORKTECH, der führenden Konferenz für diejenigen, die die Arbeitsplatzlandschaft gestalten.
Unsere Veranstaltungen basieren auf den Säulen Menschen, Orte und Technologie und bringen Vordenker und Einflussnehmer aus verschiedenen Branchen zusammen, um Innovationen zu fördern und die Art und Weise, wie wir arbeiten, neu zu definieren.
Unser speziell zusammengestelltes Programm von hochkarätigen, multidisziplinären Referenten bietet aufschlussreiche Präsentationen, die provokante Diskussionen anregen und umsetzbare Erkenntnisse liefern.
Auf der Konferenz werden wir uns mit den folgenden Themen befassen:
Tauchen Sie ein in globale Vordenker und unvergleichliche Interaktion, gewinnen Sie unschätzbare Erkenntnisse und werden Sie Zeuge grenzenloser Innovation. Vernetzen Sie sich mit über 100 hochrangigen Fachleuten aus den Bereichen Immobilien, Einrichtungen, HR, Technologie, Architektur und Design und tauschen Sie bewährte Verfahren und Fachwissen aus.
Bleiben Sie der Zeit voraus mit WORKTECH. Die Zukunft der Arbeit beginnt hier.
Events
Seien Sie beim Founders Day dabei, der am 15. April 2024 im Herzen von Zürich auf dem Google Campus Europaallee stattfinden wird!
Sind Sie ein Startup-Gründer in der Frühphase und auf der Suche nach Tipps und Tricks, um Ihr Unternehmen zu vergrössern? Nehmen Sie am Founders Day mit über 200 anderen Startup-Gründern teil. Tauschen Sie sich mit erfolgreichen Gründern, Investoren und Vordenkern der Branche aus, die die Bühne betreten und Ihre Fragen beantworten werden, und lernen Sie von ihnen. Tauchen Sie ein in ein dynamisches Programm von Keynotes, Podiumsdiskussionen und tiefgehenden Workshop-Sitzungen.
Details:
Was zu erwarten ist
Redner:innen:
Aktuelles
Winterthur – RWAI hat in einer Finanzierungsrunde 1,5 Millionen Franken eingesammelt. Die Mittel fliessen in den Ausbau seiner Plattform TicketPilot, die Unternehmen bei der Kundenbetreuung und Wartung von Software mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen entlastet.
(CONNECT) RWAI hat von Business Angels 1,5 Millionen Franken erhalten. Das Wachstumskapital soll laut einer Meldung des Start-ups aus Winterthur das Wachstum seiner Plattform TicketPilot befeuern und die Marktexpansion mit einem vergrösserten Team ermöglichen.
Das vor einem Jahr gegründete Start-up ist eine Ausgründung des Centre for Artificial Intellligence der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Sein Name RWAI steht für Real World Artificial Intelligence und soll laut eigener Angaben signalisieren, dass das Jungunternehmen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen Lösungen für die Arbeitswelt anbietet, „die einen messbaren Mehrwert bieten“.
So soll das Flaggschiffprodukt TicketPilot „die Art und Weise verändern, wie Software-Unternehmen Service, Support und Wartung verwalten“. Wann immer Software genutzt wird, erklärt die ZHAW in einem Kurzporträt der Firma, haben Anwender Fragen, konsultieren Dokumentationen, schlagen Verbesserungen vor, entdecken Fehler und benötigen Unterstützung. „Diese Prozesse sind für Softwareunternehmen mit erheblichem Aufwand verbunden. TicketPilot vereinfacht, beschleunigt und entlastet diese Abläufe.“
Die KI-Agenten der Plattform klassifizieren Tickets automatisch, finden ähnliche Vorfälle, generieren Antworten, Lösungsvorschläge, Ergebnisvorhersagen und Sentimentanalyse zur Messung der Kundenzufriedenheit und anonymisieren Daten. „Mit TicketPilot können Unternehmen von den Vorteilen Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen profitieren, ohne selbst tiefgehendes Expertenwissen aufbauen zu müssen“, wird RWAI-Mitgründer Simon Spalinger von der ZHAW zitiert. ce/mm
Das Start-up RWAI hat von Business Angels 1,5 Millionen Franken erhalten. Symbolbild: Pixabay.com/ccfb
Aktuelles
Au ZH/Villigen AG/Tokio – Das Tokioter Pharmaunternehmen Taiho übernimmt Araris Biotech für rund 1,14 Milliarden Dollar. Mit dieser Bewertung von über 1 Milliarde Dollar steigt die Ausgliederung des Paul Scherrer Instituts nur sechs Jahre nach ihrer Gründung in den Rang eines sogenannten Einhorns auf.
(CONNECT) Araris Biotech aus Au wird zur Gänze von Taiho Pharmaceutical übernommen. Dafür wird Araris laut seiner Mitteilung von dem in Tokio ansässigen und auf Forschung und Entwicklung mit Schwerpunkt Onkologie fokussierten Unternehmen in einem ersten Schritt 400 Millionen Dollar erhalten. Darüber hinaus umfasst die Vereinbarung weitere Zahlungen in Höhe von 740 Millionen Dollar. Das erhöht das Gesamtvolumen der Transaktion auf 1,14 Millionen Dollar. Araris und Taiho hatten bereits im November 2023 eine Zusammenarbeit begonnen.
Araris wurde 2019 von Dr. Philipp Spycher auf Basis von Forschungsarbeiten am Zentrum für radiopharmazeutische Wissenschaften des Paul Scherrer Instituts (PSI) in Villigen ausgegründet. Wie das PSI in einer mit „Meilenstein der Superlative“ überschriebenen eigenen Medienmitteilung ausführt, wird Araris mit dieser Unternehmensbewertung von über 1 Milliarde Dollar zum dessen erstem Einhorn.
Das Unternehmen entwickelt neuartige Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (antibody-drug-conjugates, ADCs) zur gezielten Therapie von Krebs. Diese ADCs stellt es mithilfe seiner firmeneigenen Linker-Technologie her. Bei diesem neuartigen Therapieansatz werden zell- und zytotoxische Wirkstoffe über eine Verbindung, einen Linker, an Antikörper gekoppelt, die den Wirkstoff als „trojanisches Pferd“ direkt zur Tumorzelle transportieren und sie abtöten.
Die von Araris entwickelte Methode der Bindung zwischen Antikörper und Wirkstoff ist effizienter und besser in der Herstellung als bisher verwendete Konstrukte, so das PSI. Daher werde die Firma als Tochtergesellschaft von Taiho bestehen bleiben und ihre Tätigkeit in der Schweiz fortführen.
Spycher, der frühere CEO und heutige wissenschaftliche Direktor von Araris, wurde den Angaben zufolge auf seinem Weg vom Forscher zur Unternehmer und schliesslich bei der Firmengründung vom Technologietransfer-Team des PSI begleitet. „Somit“, so das PSI in der Mitteilung, „ist die Akquisition nicht nur für Araris Biotech AG ein Riesenerfolg – sondern auch für das PSI.“ ce/mm
Araris Biotech entwickelt neuartige Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (antibody-drug-conjugates, ADCs) zur gezielten Therapie von Krebs. Symbolbild: AhmadArdity/Pixabay
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Schweizer Unternehmen und Forschungsinstitutionen sind eingeladen, sich am Kooperationsprogramm zwischen der Schweiz und Polen zu beteiligen. Ziel dieses Programms ist es, durch die Gewinnung von Wissen aus der Forschung die nachhaltige Entwicklung und das langfristige Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die im Rahmen dieses Programms finanzierten internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Bereich der angewandten Forschung zu verbessern. Gleichzeitig sollen junge Forscherinnen und Forscher bei ihren Projekten unterstützt werden.
Die Projekte müssen von Konsortien eingereicht werden, die mindestens eine schweizerische und eine polnische Einrichtung sowie ein schweizerisches und ein polnisches Unternehmen umfassen. Die Projektausschreibung ist für alle Themenbereiche offen. Die im Rahmen der Projekte durchgeführten experimentellen und industriellen Forschungsarbeiten zielen ausschliesslich auf Anwendungen im zivilen Bereich ab.
Das Programm wird über den Schweizer Beitrag an bestimmte EU-Mitgliedstaaten finanziert. Es wird vom polnischen nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung (NCBR) verwaltet und von Innosuisse gefördert.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Schweizer Unternehmen und Forschungsinstitutionen sind eingeladen, sich am Kooperationsprogramm zwischen der Schweiz und Polen zu beteiligen. Ziel dieses Programms ist es, durch die Gewinnung von Wissen aus der Forschung die nachhaltige Entwicklung und das langfristige Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die im Rahmen dieses Programms finanzierten internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Bereich der angewandten Forschung zu verbessern. Gleichzeitig sollen junge Forscherinnen und Forscher bei ihren Projekten unterstützt werden.
Die Projekte müssen von Konsortien eingereicht werden, die mindestens eine schweizerische und eine polnische Einrichtung sowie ein schweizerisches und ein polnisches Unternehmen umfassen. Die Projektausschreibung ist für alle Themenbereiche offen. Die im Rahmen der Projekte durchgeführten experimentellen und industriellen Forschungsarbeiten zielen ausschliesslich auf Anwendungen im zivilen Bereich ab.
Das Programm wird über den Schweizer Beitrag an bestimmte EU-Mitgliedstaaten finanziert. Es wird vom polnischen nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung (NCBR) verwaltet und von Innosuisse gefördert.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Discovery richtet sich an erfahrene Forschende, die eine aus ihren Forschungsarbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung hervorgegangene Innovation umsetzen möchten. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung für die Entwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen, die für die Umsetzung innovativer Projekte insbesondere in der kritischen Phase vor der Vermarktung notwendig sind, um deren wissenschaftliche und technologische Vision voranzutreiben.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Schweizer Unternehmen und Forschungsinstitutionen sind eingeladen, sich am Kooperationsprogramm zwischen der Schweiz und Polen zu beteiligen. Ziel dieses Programms ist es, durch die Gewinnung von Wissen aus der Forschung die nachhaltige Entwicklung und das langfristige Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die im Rahmen dieses Programms finanzierten internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Bereich der angewandten Forschung zu verbessern. Gleichzeitig sollen junge Forscherinnen und Forscher bei ihren Projekten unterstützt werden.
Die Projekte müssen von Konsortien eingereicht werden, die mindestens eine schweizerische und eine polnische Einrichtung sowie ein schweizerisches und ein polnisches Unternehmen umfassen. Die Projektausschreibung ist für alle Themenbereiche offen. Die im Rahmen der Projekte durchgeführten experimentellen und industriellen Forschungsarbeiten zielen ausschliesslich auf Anwendungen im zivilen Bereich ab.
Das Programm wird über den Schweizer Beitrag an bestimmte EU-Mitgliedstaaten finanziert. Es wird vom polnischen nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung (NCBR) verwaltet und von Innosuisse gefördert.
Inno-Hubs
Der Cube dient als unser Living Lab - ein Testgelände für Robotik, digitale Dienstleistungen, Drohnen und neue Technologien. Wir haben 19 digitale Lösungen implementiert, über 500 IoT-Sensoren eingesetzt und beherbergen jährlich sechs Startups/PropTechs. Unsere Innovationsbemühungen haben uns drei Auszeichnungen der Technologiebranche eingebracht.
Vulkanplatz 3
8048 Zürich
Inno-Hubs
Launch Control ist ein Winterthurer Incubator & Accelerator, welcher sich an Startups und innovative Ideen in der Frühphase richtet. Egal in welcher Phase du mit deiner Idee oder deinem Startup stehst: Wir helfen dir weiter!
Stadthausstrasse 14
8400 Winterthur
Inno-Hubs
Die Bluelion Stiftung ist ein gemeinnütziger Inkubator und Accelerator mit Sitz in Zürich. Wir helfen Unternehmern, schnell wachsende und nachhaltige Unternehmen zu gründen.
Sihlquai 125
8005 Zürich
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