Aktuelles
Zürich/Liebefeld BE – Bäume, die eine symbiotische Beziehung mit zwei Pilzarten pflegen, sind resistenter gegen widrige Umwelt- und Klimabedingungen, so Forschende der Universität Zürich und von Agroscope. Deshalb könnte der Forstbau künftig wegen des Klimawandels jene Baumarten auswählen, die auf polygame Pilzbeziehungen spezialisiert sind.
(CONNECT) Forschende der Universität Zürich (UZH) und von Agroscope, dem Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung, haben nachgewiesen, dass Bäume von einer Symbiose mit zwei verschiedenen Pilzen mehr profitieren als mit nur einem. Sogenannte Mykorrhizapilze umhüllen Baumwurzeln oder dringen in die Zellen des Wurzelwerks ein. Sie erhalten von den Bäumen einen Teil des durch die pflanzliche Photosynthese erzeugten Zuckers als Energiequelle. Im Austausch bekommen die Bäume Nährstoffe wie Phosphat und Nitrat sowie Wasser von den Pilzen, „eine Art unromantische Zweckehe“, heisst es in einem Bericht beider Institute.
Die gleichzeitige Beziehung zu zwei verschiedenen Mykorrhizapilzen ermöglicht den Bäumen eine vielfältigere Nährstoffversorgung, da ihre Wurzeln ein umfangreicheres Bodenprofil abdecken und mit unterschiedlicheren Bodeneigenschaften zurechtkommen. So fanden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler etwa heraus, dass die Verbreitung von Bäumen mit Doppel-Symbiosen in trockeneren Gebieten ausgeprägter ist als an regenreicheren Standorten. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Polygamie mit zwei Pilzvarianten den Bäumen als Strategie diente, sich an rauere Umweltbedingungen anzupassen, also nährstoffärmere Nischen zu besiedeln und härteres Klima zu ertragen“, resümiert UZH-Professor Marcel van der Heijden.
„Im Forstbau könnte dieses Wissen helfen, zukünftig jene Baumarten auszuwählen, die auf polygame Pilzbeziehungen spezialisiert sind“, so van der Heijden weiter. „Denn diese Bäume dürften mit der fortschreitenden globalen Klimaerwärmung besser zurechtkommen und könnten für die Besiedlung trockener Klimazonen eingesetzt werden.“ ce/mm
Die Milchlinge (Lactarius) gehen ebenfalls eine Mykorrhiza ein, eine symbiotische Beziehung mit Laub- oder Nadelgehölzen. Bild: Universität Zürich/Ido Rog
Aktuelles
Zürich – Squirro ist in den Gartner Innovation Guide for Generative AI Technologies 2025 aufgenommen worden. Das Unternehmen aus Zürich wird dabei als aufstrebende führende Firma bezeichnet.
(CONNECT) Squirro mit Sitz in Zürich ist in den Gartner Innovation Guide for Generative AI Technologies 2025 aufgenommen worden. Es sei das einzige europäische Unternehmen, welches in den Aufstrebende-Märkte-Bereichen GEN AI Engineering und AI Knowledge Management Apps/General Productivity als aufstrebendes, führendes Unternehmen erwähnt worden sei, heisst es in einer Mitteilung. Mit dieser Anerkennung werde die führende Position Squirros bei Lösungen mit generativer Künstlicher Intelligenz unterstrichen.
Mit seiner cloud-basierten Plattform arbeitet Squirro insbesondere mit Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistungen und Telekommunikation zusammen. Dank intuitiver Co-Pilot-Oberflächen profitieren Anwender von effizienteren Entscheidungen, höherer Genauigkeit und besserer Einhaltung regulatorischer Standards, so Squirro.
„Wir beobachten eine wachsende Akzeptanz in stark regulierten Branchen wie dem Bankwesen, dem öffentlichen Dienst und dem Finanzdienstleistungssektor – Branchen, die nicht nur Innovation, sondern auch Vertrauen, Compliance und Präzision erfordern“, wird Dorian Selz, Mitgründer und CEO von Squirro, in der Mitteilung zitiert. „Wir glauben, dass die Anerkennung durch Gartner bestätigt, was unsere Kunden bereits wissen: Squirros GenAI-Plattform auf Unternehmensniveau bietet unübertroffene Sicherheit, kontextbezogene Intelligenz und Flexibilität bei der Bereitstellung. Diese Fähigkeiten zeichnen uns aus und erzielen spürbare Auswirkungen in komplexen, datenintensiven Umgebungen.“ ce/ww
Squirro hilft Unternehmen, Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten zu gewinnen. Symbolbild: Pixabay/yeiferr
Aktuelles
Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
Initiativen
Der New Mobility Innovation Booster ist ein Innovationsökosystem, das aus Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik besteht. Sein Ziel ist es, systemische Mobilitätslösungen in der Schweiz zu entwickeln, um die Mobilitätsaspekte der Klimastrategie 2050 und der Energiewende schneller umzusetzen. Durch die Identifizierung und Unterstützung von Pilotprojekten zur Reduzierung von CO2-Emissionen beschleunigt die IB den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität. Die IB erleichtert die Entwicklung innovativer Produkte durch Finanzierung Methoden und bringt Akteure zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen mit einem offenen Innovationsansatz zu entwickeln.
Suurstoffi 18b
6343 Rotkreuz
Corporates
II-VI Laser Enterprise GmbH ist ein international tätiges und innovatives Unternehmen, welches zum Konzern II-VI Incorporated gehört. Wir entwickeln, produzieren und verkaufen Lasertechnik und nehmen eine führende Stellung auf dem Weltmarkt ein. Die Produkte sind hochkomplex und die Herstellung erfolgt mit modernsten Anlagen und Verfahren.
Binzstrasse 17
8046 Zürich
Entwicklung und Produktion von Halbleiterlasern für Anwendungen im Bereich optische Kommunikation, Materialbearbeitung und Medizinaltechnik.
Regulierungsunterstützung
Holen Sie sich Ihr eigenes Anwaltsteam, das sich für Sie um alle rechtlichen Angelegenheiten kümmert. Wenn Sie es brauchen. So schnell wie Sie es brauchen.
Als eine der ersten Anwaltskanzleien der Schweiz, die sich ausschliesslich dem Ökosystem der Startups widmet, haben wir uns auf langfristige Kooperationen mit:
Mit einer Doppelqualifikation in Schweizer und US-amerikanischem Recht, einem breiten Netzwerk lokaler und internationaler Partner und fundiertem Know-how in Branchen wie Finanzdienstleistungen & FinTech, IT, Immobilien und MedTech sowie dem öffentlichen Sektor stehen wir Ihnen zur Seite, damit Sie die grossen Dinge tun können, die Sie anstreben.
Könizstrasse 256
3097 Bern-Liebefeld
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Voices
MUVON Therapeutics treibt die regenerative Medizin voran und bricht Tabus im Bereich der Frauengesundheit. CEO und Mitgründerin Deana Mohr erzählt unter anderem, wie das in Zürich ansässige Spin-off Forschung in klinische Wirkung umsetzt - dank enger Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Universitätsspital, der ETH und dem Wyss Zurich Translational Center.
Dieses Schweizer Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase will die Behandlung verschiedener Krankheiten, die auf Muskeldegeneration und -schäden beruhen, durch die Verwendung körpereigener Zellen revolutionieren. Ihr erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
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Voices
Wir haben Deana Mohr, CEO und Mitbegründerin von MUVON Therapeutics, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Dieses Schweizer Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase will die Behandlung verschiedener Krankheiten, die auf Muskeldegeneration und -schäden beruhen, durch die Verwendung körpereigener Zellen revolutionieren. Ihr erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Open Calls
Schweizer Unternehmen und Forschungsinstitutionen sind eingeladen, sich am Kooperationsprogramm zwischen der Schweiz und Polen zu beteiligen. Ziel dieses Programms ist es, durch die Gewinnung von Wissen aus der Forschung die nachhaltige Entwicklung und das langfristige Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die im Rahmen dieses Programms finanzierten internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Bereich der angewandten Forschung zu verbessern. Gleichzeitig sollen junge Forscherinnen und Forscher bei ihren Projekten unterstützt werden.
Die Projekte müssen von Konsortien eingereicht werden, die mindestens eine schweizerische und eine polnische Einrichtung sowie ein schweizerisches und ein polnisches Unternehmen umfassen. Die Projektausschreibung ist für alle Themenbereiche offen. Die im Rahmen der Projekte durchgeführten experimentellen und industriellen Forschungsarbeiten zielen ausschliesslich auf Anwendungen im zivilen Bereich ab.
Das Programm wird über den Schweizer Beitrag an bestimmte EU-Mitgliedstaaten finanziert. Es wird vom polnischen nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung (NCBR) verwaltet und von Innosuisse gefördert.
Aktuelles
Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
Events
Das Zurich AI Festival ist eine gemeinsame Initiative des ETH AI Center und der Greater Zurich Area Ltd.
in Zusammenarbeit mit weiteren führenden akademischen Einrichtungen, der Industrie, Unternehmern, öffentlichen Partnern und dem regionalen KI-Ökosystem.
Für wen ist es?
Internationale Grossunternehmen und globale Technologieunternehmen
Risikokapitalgeber und Start-ups
Lokales Tech-Ökosystem (Unternehmer, Innovatoren und Forscher)
Die breite Öffentlichkeit
Was du erwarten kannst!
Nehme an einem offenen, nicht-kommerziellen Raum für den globalen KI-Dialog teil!
Save the Date – Weitere Informationen folgen.
Open Calls
Bist du Gründer*in mit einer Idee, die echten Impact schafft? Am Rocket Day treffen mutige Ideen auf erfahrene Expert*innen und wirkungsorientierte Accelerators – und am Ende des Tages wartet der Impact Accelerator Award 2025 auf die Lösung mit dem grössten Wirkungspotenzial.
Events
Am Samstag, 14. Juni 2025, werfen wir gemeinsam einen Blick auf aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven im Berufswahlprozess. Mit spannenden Inputs aus der Praxis, einer Podiumsdiskussion rund um den Bewerbungsprozess und interaktiven World Cafés bietet der Vormittag Inspiration und Austausch für alle, die Jugendliche auf ihrem Weg in die Berufswelt unterstützen.
Welche Skills sind in Zukunft gefragt?
Was bedeutet dies für die Schule der Zukunft?
Wie bauen wir die Brücke zwischen Schule und Wirtschaft weiter aus, damit wir in Zukunft genügend motivierte und zufrieden Fachkräfte haben und die Arbeitszufriedenheit schweizweit steigern können?
Im Zentrum stehen die gemeinsame Gestaltung des Berufswahlunterrichts der Zukunft und die gegenseitige Vernetzung. Besuche am Nachmittag zwei Workshops und lass dich von innovativen Ideen für den Berufswahlunterricht der Zukunft inspirieren.
Eingeladen sind sämtliche Akteurinnen und Akteure, die in der Bildungswelt, im Speziellen im Berufswahlprozess, eingebunden sind: Lehrpersonen, Schulleitende, Berufsberatende, Berufswahl-Coaches, PH-Dozierende, Behördenmitglieder, bildungspolitische Personen und weitere Bildungsakteur:innen.
Profolio Impulstag – Rund um den Bewerbungsprozess
Ein besonderer Fokus liegt dieses Jahr auf dem Thema KI im Bewerbungsprozess und darauf, wie digitale Tools den Berufswahlunterricht sinnvoll ergänzen können. Erfahre ausserdem die neusten Updates und Features aus Profolio.
Am Nachmittag hast du die Wahl, zwei von drei Workshops zu besuchen. Entdecke das modernste Logistikcenter der Schweiz bei unserem Gastgeber Sonepar Suisse. Entwickle mit dem iPad deinen persönlichen Lebenslauf mit unserer Vorlage für Pages und fordere die KI heraus, dich und deine Jugendlichen beim Bewerbungsschreiben zu unterstützen.
Wir freuen uns, gemeinsam mit dir den Berufswahlunterricht der Zukunft zu gestalten.
Aktuelles
Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
Aktuelles
Zürich – Die Universität Zürich (UZH) vergibt in diesem Jahr erstmals den neu geschaffenen Gretener-Thürlemann-Preis. Er zeichnet Forschende weltweit im jährlichen Wechsel für zukunftsweisende Arbeiten in Medizin, Chemie oder Physik mit 500’000 Franken aus.
(CONNECT) Die UZH verleiht laut ihrer Mitteilung am 3. Dezember ihren ersten Gretener-Thürlemann-Preis. Die mit 500'000 Franken dotierte Ehrung wird im jährlichen Wechsel für herausragende Leistungen in Medizin und medizinischen Grundlagenwissenschaften oder auf den Gebieten der Physik und der Chemie vergeben. Dies ist der grösste Preis, der an der Universität Zürich ausgelobt wird.
In diesem ersten Ausschreibungsjahr wird weltweit eine Bestleistung auf dem Feld der translationalen/klinischen Medizin gesucht. Akademische Institutionen können Einzelpersonen oder Teams von bis zu drei Forschenden aus ihren Reihen für den Preis nominieren. Ihre Arbeiten sollen für bahnbrechende Forschung von gesellschaftlichem Nutzen stehen. Die Bewerbungsphase dauert noch bis zum 30. Mai 2025. Dann wählt eine breit aufgestellte Kommission aus den Nominationen die Preisträgerin, den Preisträger oder ein preiswürdiges Team aus.
Das Preisgeld wird von der 2018 gegründeten Gretener-Thürlemann-Stiftung zur Verfügung gestellt. Sie geht auf das Vermächtnis des Ehepaars Adelheid und Dr. Adolf Gretener-Thürlemann zurück. „Es ist uns eine grosse Ehre, diesen Preis von globaler Bedeutung zu verleihen und damit herausragende Forschende für ihre wissenschaftliche Arbeit zu würdigen“, wird UZH-Rektor Prof. Dr. Michael Schaepman zitiert. ce/mm
Die Universität Zürich vergibt ab 2025 den Gretener-Thürlemann-Preis an herausragende Forschende weltweit für zukunftsweisende Arbeiten in Medizin, Chemie oder Physik. Symbolbild: Universität Zürich
Aktuelles
Lausanne – Tech4Eva beginnt seine fünfte Runde. Unter den Beteiligten des Start-up-Accelerators für den Bereich Frauengesundheit sind vier Schweizer Start-ups: Powerly aus Zürich, Menoqueens aus Bern, Molesense aus Neuenburg und Xemperia aus Marly FR.
(CONNECT) Tech4Eva, Start-up-Accelerator im Bereich Frauengesundheit aus Lausanne, geht mit einem Bewerbungsrekord in die fünfte Runde. Laut einer Mitteilung wollten 195 Start-ups aus 42 Ländern an dem von der Groupe Mutuel und dem EPFL Innovation Park gegründeten Programm teilnehmen. Von den 16 ausgewählten Unternehmen sind vier Start-ups aus der Schweiz, die an dem diesjährigen sechsmonatigen Programm teilnehmen werden. Diese sind Powerly aus Zürich, Menoqueens aus Bern, Molesense aus Neuenburg und Xemperia aus Marly.
Powerly bietet eine wissenschaftlich fundierte App, die das psychische Wohlbefinden von Frauen in jeder Phase der Familienplanung begleiten möchte. Es handelt sich dabei um ein akademisches Projekt, das unter anderen von der Stiftung der Universität Zürich und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanziert wird.
Der Verein MenoQueens beschäftigt sich mit dem Thema gesundes Altern und den Wechseljahren. Der Leiterin Petra Stute liegt dabei die Förderung des Bewusstseins und die Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit zum Thema Menopause besonders am Herzen.
Xemperia ist eine Ausgliederung der Universität Freiburg. Das Team hat einen Bluttest zur Brustkrebsvorsorge und Früherkennung von Rückfällen entwickelt.
Molesense widmet sich mit dem Thema der Überwachung von Risikoschwangerschaften. Dabei setzte es auf die kontinuierliche Überwachung chemischer Biomarker.
„Wir möchten betonen, wie wichtig es ist, das Engagement von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der angewandten Forschung im Femtech-Sektor zu fördern und so die Lücke zwischen wissenschaftlicher Innovation und Markteinführung zu schliessen “, wird Lan Zuo Gillet, Direktorin von Tech4Eva im EPFL Innovation Park, in der Mitteilung zitiert. Der Femtech-Sektor befindet sich auf Wachstumskurs: In diesem Jahr soll ein Umsatz von 60 Milliarden Dollar erreicht werden. Eine Verdopplung wird in den nächsten acht Jahren erwartet, heisst es weiter in der Mitteilung. ce/eb
Powerly aus Zürich bietet eine wissenschaftlich fundierte App, die das psychische Wohlbefinden von Frauen in jeder Phase der Familienplanung begleiten möchte. Symbolbild: Pexels/Andrea Piacquadio
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Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
Aktuelles
MoreThanDigital Insights: Erste umfassende Diagnose-Plattform für Unternehmen vor offiziellem Launch
MoreThanDigital hat den prestigeträchtigen Next Generation Internet (NGI) Award der Europäischen Union gewonnen. Die ausgezeichnete Plattform "MoreThanDigital Insights" wurde erfolgreich als erste umfassende Diagnose-Plattform für Unternehmen getestet und steht nun vor dem offiziellen Launch.
Im Juni wird MoreThanDigital die innovative Lösung auf der NGI-Konferenz vor Vertretern des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und der EU-Kommission präsentieren. Die Plattform revolutioniert datengetriebene Wirtschaftsförderung, indem sie Unternehmen in bis zu 1.400 Dimensionen analysieren kann, um strategische Schwächen und Chancen zu identifizieren.
Die AI-Technologie geht jedoch weit über die Unternehmensanalyse hinaus: Bei breiter Anwendung kann sie die wirtschaftliche Gesundheit ganzer Regionen messen, strukturelle Schwächen identifizieren und erstmals ein präzises wirtschaftliches Impact Measurement ermöglichen.
Das Interesse an der Plattform ist überwältigend: Bereits über 300 Partner, Organisationen, Ministerien und Verbände haben ihr Interesse offiziell bekundet. Nach der aktuellen Beta-Phase mit 50 Partnern wird der öffentliche Launch vor der Davos-Konferenz angestrebt.
Aktuelles
Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
Events
Das Zurich AI Festival ist eine gemeinsame Initiative des ETH AI Center und der Greater Zurich Area Ltd.
in Zusammenarbeit mit weiteren führenden akademischen Einrichtungen, der Industrie, Unternehmern, öffentlichen Partnern und dem regionalen KI-Ökosystem.
Für wen ist es?
Internationale Grossunternehmen und globale Technologieunternehmen
Risikokapitalgeber und Start-ups
Lokales Tech-Ökosystem (Unternehmer, Innovatoren und Forscher)
Die breite Öffentlichkeit
Was du erwarten kannst!
Nehme an einem offenen, nicht-kommerziellen Raum für den globalen KI-Dialog teil!
Save the Date – Weitere Informationen folgen.
Events
Am Samstag, 14. Juni 2025, werfen wir gemeinsam einen Blick auf aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven im Berufswahlprozess. Mit spannenden Inputs aus der Praxis, einer Podiumsdiskussion rund um den Bewerbungsprozess und interaktiven World Cafés bietet der Vormittag Inspiration und Austausch für alle, die Jugendliche auf ihrem Weg in die Berufswelt unterstützen.
Welche Skills sind in Zukunft gefragt?
Was bedeutet dies für die Schule der Zukunft?
Wie bauen wir die Brücke zwischen Schule und Wirtschaft weiter aus, damit wir in Zukunft genügend motivierte und zufrieden Fachkräfte haben und die Arbeitszufriedenheit schweizweit steigern können?
Im Zentrum stehen die gemeinsame Gestaltung des Berufswahlunterrichts der Zukunft und die gegenseitige Vernetzung. Besuche am Nachmittag zwei Workshops und lass dich von innovativen Ideen für den Berufswahlunterricht der Zukunft inspirieren.
Eingeladen sind sämtliche Akteurinnen und Akteure, die in der Bildungswelt, im Speziellen im Berufswahlprozess, eingebunden sind: Lehrpersonen, Schulleitende, Berufsberatende, Berufswahl-Coaches, PH-Dozierende, Behördenmitglieder, bildungspolitische Personen und weitere Bildungsakteur:innen.
Profolio Impulstag – Rund um den Bewerbungsprozess
Ein besonderer Fokus liegt dieses Jahr auf dem Thema KI im Bewerbungsprozess und darauf, wie digitale Tools den Berufswahlunterricht sinnvoll ergänzen können. Erfahre ausserdem die neusten Updates und Features aus Profolio.
Am Nachmittag hast du die Wahl, zwei von drei Workshops zu besuchen. Entdecke das modernste Logistikcenter der Schweiz bei unserem Gastgeber Sonepar Suisse. Entwickle mit dem iPad deinen persönlichen Lebenslauf mit unserer Vorlage für Pages und fordere die KI heraus, dich und deine Jugendlichen beim Bewerbungsschreiben zu unterstützen.
Wir freuen uns, gemeinsam mit dir den Berufswahlunterricht der Zukunft zu gestalten.
Aktuelles
Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
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Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
Aktuelles
MoreThanDigital Insights: Erste umfassende Diagnose-Plattform für Unternehmen vor offiziellem Launch
MoreThanDigital hat den prestigeträchtigen Next Generation Internet (NGI) Award der Europäischen Union gewonnen. Die ausgezeichnete Plattform "MoreThanDigital Insights" wurde erfolgreich als erste umfassende Diagnose-Plattform für Unternehmen getestet und steht nun vor dem offiziellen Launch.
Im Juni wird MoreThanDigital die innovative Lösung auf der NGI-Konferenz vor Vertretern des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und der EU-Kommission präsentieren. Die Plattform revolutioniert datengetriebene Wirtschaftsförderung, indem sie Unternehmen in bis zu 1.400 Dimensionen analysieren kann, um strategische Schwächen und Chancen zu identifizieren.
Die AI-Technologie geht jedoch weit über die Unternehmensanalyse hinaus: Bei breiter Anwendung kann sie die wirtschaftliche Gesundheit ganzer Regionen messen, strukturelle Schwächen identifizieren und erstmals ein präzises wirtschaftliches Impact Measurement ermöglichen.
Das Interesse an der Plattform ist überwältigend: Bereits über 300 Partner, Organisationen, Ministerien und Verbände haben ihr Interesse offiziell bekundet. Nach der aktuellen Beta-Phase mit 50 Partnern wird der öffentliche Launch vor der Davos-Konferenz angestrebt.
Inno-Hubs
Das House of Lab Science ist ein gemeinschaftliches Unternehmen für die Laborbranche, in dem Innovation und Wirtschaft zu Hause sind.
Wir bieten der Schweizer Labortechnologiebranche einen Innovations-Cluster, in dem Grossunternehmen, KMU, Branchenverbände, Start-ups und die besten Talente unter einem Dach zu finden sind.
Das House of Lab Science ist das perfekte Zuhause für Ihr Unternehmen, Ihr Startup oder Ihr Projekt und bietet Ihnen die besten Bedingungen und Dienstleistungen, damit Sie sich auf Ihr Geschäft oder Ihre Idee konzentrieren und diese ausbauen können:
• erschwingliche und modulare Laborflächen (S-1 und S-2 Standard)
• Büroräume, Besprechungsräume und Räume für die Zusammenarbeit
• Laborverwaltungsdienste
• Facility- und ICT-Dienstleistungen
• Vor-Ort-, Online- und Hybrid-Veranstaltungen, Networking- und Kooperationsmöglichkeiten
Schließen Sie sich uns an und werden Sie Teil eines äußerst vielfältigen, innovationsfreundlichen und unternehmensorientierten Lab-Tech-Clusters.
Garstligweg 8
8634 Hombrechtikon
Inno-Hubs
Der Switzerland Innovation Park Central ist Teil von Switzerland Innovation und fördert die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Start-Ups und Hochschulen für Innovationen im Gebäude-, Mobilitäts- und Energiesektor. Gemeinsam mit seinen Partnern bildet der Park Central ein Ökosystem, welches die Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen beschleunigt. Der Park Central bietet neben Räumlichkeiten in einem inspirierenden Umfeld verschiedene Labs, Projektfinanzierung, Innovation Support, eine digitale Co-Creation Plattform sowie inspirierende Events innerhalb einer starken Community.
Suurstoffi 18b
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Inno-Hubs
Wo Startups abheben
Technoparkstrasse 2
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