Aktuelles
Winterthur/Wiener Neudorf – Flux Mobility und Traktionssysteme Austria (TSA) haben gemeinsam einen neuen Elektromotor für Nutzfahrzeuge entwickelt. Mit dem leistungsstarken Motor kann die CO2-Bilanz von Nutzfahrzeugen deutlich gesenkt werden.
Flux Mobility hat in Zusammenarbeit mit Traktionssysteme Austria (TSA) einen neuen starken Elektromotor entwickelt. Wie aus einer Mitteilung des Winterthurer Herstellers von elektrisch betriebenen Nutzfahrzeugen hervorgeht, konnte für die Konstruktion des Motors auf die langjährige Erfahrung im Schienenfahrzeugbau des in Wiener Neudorf ansässigen Unternehmens zurückgegriffen werden. Der Permanentmagnet-Elektromotor von TSA wurde so konzipiert, dass er auch für den Antrieb leichter Nutzfahrzeuge eingesetzt werden kann. Wie es in der Mitteilung heisst, gewährleistet der TMPW 25A-26-8 Elektromotor von TSA einen hocheffizienten Betrieb der Fahrzeuge bei minimalen Leistungsverlusten mit einem Wirkungsgrad von 95 Prozent. Der Motor bietet dabei ein Spitzendrehmoment von 1200 Nanometern und eine Spitzenleistung von 220 Kilowatt. Laut Unternehmensangaben lässt sich so mit einem Elektrofahrzeug siebenmal soviel CO2 einsparen wie mit einem gleichstarken Dieselfahrzeug.
„Für Flux Mobility haben wir ein völlig neuartiges Motorenkonzept für die Elektrifizierung von leichten Nutzfahrzeugen entwickelt“, wird Marius Kohnle, Leiter des Geschäftsbereichs ROAD bei TSA, in der Mitteilung zitiert. „Neu ist auch, dass der Inverter nun Teil des Lieferumfangs ist. Ab sofort hat TSA also ein vollständiges LD-Powertrain-Produkt im Angebot. Diese Antriebslösung bietet eine echte Alternative zu bestehenden Systemen und liefert eine verbesserte Leistung. Der grosse Erfolg des Projekts ist massgeblich auf die hervorragende Teamarbeit und die enge Kooperation mit Flux Mobility zurückzuführen.“ ce/ww
Flux Mobility und Traktionssysteme Austria haben ihren gemeinsam entwickelten Elektromotor für Nutzfahrzeuge vorgestellt. Bild: Flux Mobility
Events
Jeweils der zweite Dienstag im Oktober ist Ada Lovelace Day. Ada Lovelace (1815–1852) gilt als die erste Person, die Computerprogramme erstellte – mithin als die erste Programmiererin.
Zu ihren Ehren veranstaltet das Institut für Informatik der Universität Zürich am Mittwoch nach dem Ada Lovelace Day einen Programmierworkshop, in dem Mädchen im Alter von ca. 9 bis 13 Jahren erste Schritte in der Welt der Programmierung machen können.
Der Workshop wird in deutscher Sprache gehalten.
Aktuelles
Zürich/Dubai – Truvami stellt an der Tech- und Start-up-Messe GITEX in Dubai ein innovatives durch Umgebungslicht betriebenes Smart Label vor. Die besonders kleine Tracking-Lösung basiert auf dem LoRaWAN-Funkprotokoll.
Die truvami GmbH mit Sitz in Zürich präsentiert an der Tech- und Start-up-Messe GITEX in Dubai vom 14. bis 18. Oktober sein durch Umgebungslicht betriebenes Smart Label. Diese innovative Lösung nutzt laut einer Medienmitteilung das Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) und die organische Photovoltaik-Technologie (OPV), um eine präzise Lokalisierung im Innen- und Aussenbereich zu ermöglichen und damit die Logistik- und Asset-Tracking-Anwendungen zu verbessern.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Etiketten, die ein manuelles Scannen erfordern, überträgt das Smart Label von truvami die Standortdaten und andere wichtige Informationen wie Temperatur und Erschütterung oder Bewegung selbstständig über eine drahtlose Kommunikation an eine Cloud-Anwendung, heisst es in der Mitteilung. Das besonders kleine Smart Label nutze die vom französischen Deep-Tech-Unternehmen Dracula Technologies in Valence entwickelte organische Photovoltaik-Technologie. OPV-Zellen, die auf eine dünne Folie gedruckt sind, fangen das Umgebungslicht aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf und wandeln es in Energie um, wodurch Batterien überflüssig werden.
Der LoRaWAN-basierte Tracker ermöglicht eine genaue Lokalisierung sowohl in Innenräumen als auch im Freien. Die gemeinsam mit dem Technologiezentrum CSEM in Neuenburg entwickelte Technologie erreicht eine Ortungsgenauigkeit von mehreren Metern. Das CSEM sei massgeblich an der Verbesserung der Fähigkeiten des Smart Labels beteiligt gewesen.
Die Zusammenarbeit zwischen CSEM, Dracula Technologies und truvami unterstreiche das Engagement für innovative, nachhaltige Lösungen in der Tech-Industrie. Das Smart Label stelle einen bedeutenden Fortschritt in der Ortungstechnologie für Güter dar, heisst es von truvami. ce/gba
Truvami stellt ein Umgebungslicht betriebenes Smart Label vor. Bild: Truvami
Startups
Mit docbox stehen wertvolle Dienste zur Verfügung, die es ermöglichen, die Vorteile des Internets für eine bessere Gesundheitsversorgung zu nutzen. Mit docbox vernetzen wir den niedergelassenen Arzt mit anderen Gesundheitsdienstleistern und mit dem Patienten. Heute sind mehr als 13.000 Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken, Life-Science-Unternehmen und andere Dienstleister docbox-Nutzer.
Röntgenstrasse 44
8055 Zurich
eHealth-Plattform, medizinischer Datenaustausch, eReferral, Notfall-Einsatzplanung, Pharma, Krankenhäuser, medizinische Callcenter, Digital Health, B2B, Plattform, eReferrals, Aussendiensttermine
Startups
Schaffen Sie Vertrauen statt Unannehmlichkeiten mit der zukunftssicheren Kundenauthentifizierung von Futurae. Futurae entwickelt und verwaltet eine Authentifizierungsplattform, die extrem einfach zu implementieren und zu nutzen ist. Futurae ermöglicht es, jede web- und app-basierte Kundeninteraktion einfach und sicher zu authentifizieren.
Die Kunden von heute sind renommierte internationale Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheit, Bildung oder öffentlicher Sektor.
Eichstrasse 23
8045 Zürich
Security, Cybersecurity, 2FA, MFA, Access, Strong Customer Authentication
Startups
Die Trustbook AG wurde im April 2024 als Aktiengesellschaft gegründet und ist im Bereich B2C-Legal Tech tätig.
Wir bringen die erste Familien-AI auf den Markt, die Ihr Papierchaos beseitigt und als Ihr persönlicher Assistent agiert. Laden Sie einfach alle Ihre Dokumente in beliebiger, unordentlicher Form hoch, und wir haben immer die richtige Antwort für Sie. Laden Sie Familienmitglieder oder vertrauenswürdige Experten ein, dieses neu gewonnene Wissen mit ihrem Fachwissen zu erweitern.
Hedwigsteig 5
8032 Zurich
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Voices
EuroTube ist eine wegweisende Schweizer Forschungsstiftung und europäische Forschungsinfrastruktur für Hyperloop-Technologie mit der Vision eines nachhaltigen Fernverkehrs und Gütertransports durch energieeffiziente Tunnel und Röhren.
Ziel ist es, Schweizer Grossstädte in 20 bis 30 Minuten zu verbinden und dabei den Energieverbrauch zu senken. Die Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern ist zentral für die Entwicklung dieser innovativen Technologie.
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
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Voices
Dr. David Taylor ist CEO von Unbound Potential und stark mit Cleantech verbunden. Wir haben ihn gefragt, wie seine Flussbatterie die Welt nachhaltiger macht und warum Thalwil im Kanton Zürich eine Top-Location für ihn ist.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Der Kanton Zürich ist heute ein wichtiger Stiftungsstandort: rund 2'200 gemeinnützige Stiftungen verwalten hier ein Vermögen von über 18 Milliarden Franken. Damit der Kanton auch in Zukunft attraktiv bleibt für Neugründungen, sorgt der Zürcher Regierungsrat für optimale Rahmenbedingungen. So wurde im Februar 2024 etwa die Praxis zur Steuerbefreiung von gemeinnützigen Stiftungen gelockert.
«Mit der Änderung der Steuerpraxis ist uns ein Coup gelungen!», sagte Regierungsrätin Carmen Walker Späh zur Eröffnung des 2. Stiftungsgesprächs am 1. Oktober im Kraftwerk/Impact Hub in der Stadt Zürich. Andere Kantone würden es bereits nachmachen wollen. Mit der Lockerung der Steuerbefreiungspraxis, dem neuen Online-Portal «foundations.zuerich» sowie einer Event-Serie seien erste Massnahmen erfolgreich umgesetzt worden. «Für mich ist aber klar: Wir stehen erst am Anfang», sagte Walker Späh weiter.
Bei der Entwicklung neuer Technologien spielen Stiftungen eine zentrale Rolle. Dies zu betonen, war Regierungsrat Martin Neukom ein wichtiges Anliegen. «Es braucht Leute, die mit ihren Ideen Risiken eingehen, die sich die Politik nicht leisten kann», sagte er und nannte Stiftungen als wichtige Treiber bei der gezielten Weiterentwicklung innovativer Projekte. Sobald sich ein Vorhaben als wirkungsvoll erweise, brauche es für die Skalierung dann auch die öffentliche Hand als Unterstützerin – und hierbei komme der Kanton ins Spiel.
Das Zusammenspiel von Ideen und Risiken strich auch Britta Friedrich, Leiterin des Migros-Pionierfonds, hervor: «Wenn wir als Gesellschaft etwas verändern wollen, braucht es Ideen, die den Status quo in Frage stellen.» Für solche risikoreichen Ideen würden Stiftungen oftmals die Startrampe bilden. Schnellheit und Beweglichkeit seien bei Innovationen unerlässlich, doch brauche es für die grosse Fahrt übers Meer auch Substanz und Ausdauer. Wichtig dabei sei, mit den unterschiedlichen Rollen die besten Synergien zu schaffen: «Je nachdem ist mal der eine oder der andere der richtige Kapitän.»
Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Zusammenarbeit von Kanton und Stiftungen ist laut Andrew Holland, Geschäftsführer der Stiftung Mercator Schweiz, die zeitliche Planung: «Stiftung und Kanton müssen sich möglichst früh austauschen, um ein gemeinsames Verständnis für ein Projekt zu etablieren.» Dabei sieht er sowohl die Stiftungen als auch den Kanton in der Pflicht. Wolle man jemanden ins Boot holen, müsse klar sein, dass man dieselben Interessen verfolgt. Genau darin liege die Herausforderung: die Schaffung einer effizienten Schnittstelle zwischen Stiftungen und Kanton. «So finden alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt zusammen», ist Holland überzeugt. Seine Erfahrung zeigt: Stiftungen sollten noch stärker als heute üblich offen und direkt auf den Kanton zugehen.
Im Kern aller Referate und Diskussionen stand die proaktive Kommunikation. Einigkeit bestand auch beim Thema Schnittstellen: Eine Musterlösung gibt es derzeit noch nicht. Aber die Massnahmen des Regierungsrats zielen in die richtige Richtung und der Wille aller Beteiligten, die Zusammenarbeit zu intensivieren, ist gross. Das brachte auch das Schlussvotum der Volkswirtschaftsdirektorin Walker Späh zum Ausdruck: «Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr beim dritten Stiftungsgespräch noch mehr erreicht haben. Alles andere wäre eine verpasste Chance.»
Events
Aktuelles
Die truvami GmbH mit Sitz in Zürich präsentiert an der Tech- und Start-up-Messe GITEX in Dubai vom 14. bis 18. Oktober sein durch Umgebungslicht betriebenes Smart Label. Diese innovative Lösung nutzt laut einer Medienmitteilung das Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) und die organische Photovoltaik-Technologie (OPV), um eine präzise Lokalisierung im Innen- und Aussenbereich zu ermöglichen und damit die Logistik- und Asset-Tracking-Anwendungen zu verbessern.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Etiketten, die ein manuelles Scannen erfordern, überträgt das Smart Label von truvami die Standortdaten und andere wichtige Informationen wie Temperatur und Erschütterung oder Bewegung selbstständig über eine drahtlose Kommunikation an eine Cloud-Anwendung, heisst es in der Mitteilung. Das besonders kleine Smart Label nutze die vom französischen Deep-Tech-Unternehmen Dracula Technologies in Valence entwickelte organische Photovoltaik-Technologie. OPV-Zellen, die auf eine dünne Folie gedruckt sind, fangen das Umgebungslicht aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf und wandeln es in Energie um, wodurch Batterien überflüssig werden.
Der LoRaWAN-basierte Tracker ermöglicht eine genaue Lokalisierung sowohl in Innenräumen als auch im Freien. Die gemeinsam mit dem Technologiezentrum CSEM in Neuenburg entwickelte Technologie erreicht eine Ortungsgenauigkeit von mehreren Metern. Das CSEM sei massgeblich an der Verbesserung der Fähigkeiten des Smart Labels beteiligt gewesen.
Die Zusammenarbeit zwischen CSEM, Dracula Technologies und truvami unterstreiche das Engagement für innovative, nachhaltige Lösungen in der Tech-Industrie. Das Smart Label stelle einen bedeutenden Fortschritt in der Ortungstechnologie für Güter dar, heisst es von truvami. ce/gba
Truvami stellt ein Umgebungslicht betriebenes Smart Label vor. Bild: Truvami
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Die truvami GmbH mit Sitz in Zürich präsentiert an der Tech- und Start-up-Messe GITEX in Dubai vom 14. bis 18. Oktober sein durch Umgebungslicht betriebenes Smart Label. Diese innovative Lösung nutzt laut einer Medienmitteilung das Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) und die organische Photovoltaik-Technologie (OPV), um eine präzise Lokalisierung im Innen- und Aussenbereich zu ermöglichen und damit die Logistik- und Asset-Tracking-Anwendungen zu verbessern.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Etiketten, die ein manuelles Scannen erfordern, überträgt das Smart Label von truvami die Standortdaten und andere wichtige Informationen wie Temperatur und Erschütterung oder Bewegung selbstständig über eine drahtlose Kommunikation an eine Cloud-Anwendung, heisst es in der Mitteilung. Das besonders kleine Smart Label nutze die vom französischen Deep-Tech-Unternehmen Dracula Technologies in Valence entwickelte organische Photovoltaik-Technologie. OPV-Zellen, die auf eine dünne Folie gedruckt sind, fangen das Umgebungslicht aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf und wandeln es in Energie um, wodurch Batterien überflüssig werden.
Der LoRaWAN-basierte Tracker ermöglicht eine genaue Lokalisierung sowohl in Innenräumen als auch im Freien. Die gemeinsam mit dem Technologiezentrum CSEM in Neuenburg entwickelte Technologie erreicht eine Ortungsgenauigkeit von mehreren Metern. Das CSEM sei massgeblich an der Verbesserung der Fähigkeiten des Smart Labels beteiligt gewesen.
Die Zusammenarbeit zwischen CSEM, Dracula Technologies und truvami unterstreiche das Engagement für innovative, nachhaltige Lösungen in der Tech-Industrie. Das Smart Label stelle einen bedeutenden Fortschritt in der Ortungstechnologie für Güter dar, heisst es von truvami. ce/gba
Truvami stellt ein Umgebungslicht betriebenes Smart Label vor. Bild: Truvami
Aktuelles
Das auf Wasseranalysen spezialisierte Schlieremer Unternehmen rqmicro hat laut einer Mitteilung im Rahmen des Swiss Accelerator-Programms von Innosuisse eine Förderung erhalten. Die Unterstützung werde die laufenden Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen im Bereich der E. coli-Detektion verstärken und beschleunigen, heisst es weiter.
Diese Finanzierung werde es rqmicro ermöglichen, die Entwicklung und Skalierung neuartiger Produkte und Dienstleistungen voranzutreiben, insbesondere im Bereich der E. coli-Schnelldetektion. Sie stelle auch die Mittel bereit, um die Markteinführung der fortschrittlichen E. coli-Detektionstechnologie zu beschleunigen, heisst es weiter.
Im Jahr 2023 lancierte die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung Innosuisse eine Ausschreibung für den Swiss Accelerator, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-ups in der Schweiz mit hohem Innovationspotenzial direkt finanziell zu unterstützen. Nach einem dreistufigen Evaluationsverfahren wurde das Innovationsprojekt von rqmicro zusammen mit 32 weiteren Projekten ausgewählt.
rqmicro investiert signifikante Ressourcen in die Entwicklung einer proprietären Plattform für die rasche Detektion von Bakterien im Wasser. Verbraucher weltweit sollen vor mikrobiologisch kontaminiertem Wasser geschützt werden. Die erste kommerzielle Anwendung konzentrierte sich auf den Nachweis von Legionellenbakterien. Nun will rqmicro die E. coli-Bakterien ins Ziel nehmen.
rqmicro (Rapid Quantitative Microbiology) ist ein Life Sciences- und Tech-Start-up, das 2013 als Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) gegründet wurde. rqmicro hat seinen Sitz in Schlieren und betreibt eine Vertretung in Schanghai in China. rqmicro ist Mitglied von Start-Smart-Schlieren. ce/gba
rqmicro wird bei der Entwicklungen im Bereich der E.coli-Detektion von Innosuisse unterstützt. Symbolbild: geralt/Pixabay
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Inno-Hubs
THE CULTURED HUB arbeitet mit einem globalen Netzwerk von Start-ups zusammen, um Antworten auf die drängendsten Fragen der Lebensmittelindustrie zu finden und so die Lebensmittel der Zukunft zu definieren. Wir ermöglichen es Start-ups, schneller und günstiger in die industrielle Produktion zu gelangen. Das Ziel unseres Biotech- und Foodtech-Unternehmens ist es, die Entwicklung nachhaltiger Proteine zu beschleunigen, insbesondere kultiviertes Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte und Präzisionsfermentationsprodukte, indem wir die entsprechenden hochmodernen Scale-up-Einrichtungen, Technologien, Fachkenntnisse und ein Netzwerk bereitstellen.
Kemptpark 21
8310 Kemptthal
Inno-Hubs
In nächster Nähe zur ETH, zur Universität und zum UniversitätsSpital Zürich ist in den letzten zwei Jahrzehnten ein heute national und international bedeutender Science-Park für Unternehmen und Institutionen aus dem Life-Science-Bereich entstanden. Auf dem ehemaligen Areal der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik AG mit einer Grundfläche von 55’000 m2 und auf angrenzenden Flächen zählt der Park heute 50 Firmen sowie akademische Institutionen, die einen gesunden Mix aus jungen Startups, weltweit tätigen Unternehmen sowie universitären Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen darstellen.
Als Teil der Technopark-Allianz unterstützt der Bio-Technopark Jungunternehmende, vermittelt ihnen eine massgeschneiderte Infrastruktur und fördert den Austausch zwischen allen hier ansässigen Life-Science-Organisationen.
Beachtung erhielt der Bio-Technopark unter anderem dank erfolgreicher Verkäufe von Startups an Grosskonzerne und international tätige Firmen wie z.B. Roche, Novartis, J&J, GSK, Pfizer, Thermo Fisher Scientific. Beachtliche Finanzierungsrunden, die Börsenkotierung von Molecular Partners und Kuros sowie erfolgreiche Produktentwicklungen machten ebenfalls Schlagzeilen. Heute beschäftigen die Life-Science-Organisationen vor Ort 1’500 Mitarbeitende.
Wagistrasse 23
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Superlab Suisse ist ein Laboranbieter mit dem Ziel, eine globale Plattform für Life-Science-Unternehmen zu schaffen.
Unsere bezugsfertigen Laborräume mit einem Lab-as-a-Service-Angebot umfassen BSL1/2-Laboreinrichtungen, hochmoderne Geräte und professionelle Concierge-Dienste für Start-ups, Scale-ups und etablierte Unternehmen im Bereich Biopharma.
Das Konzept wurde aus einer tiefen Bewunderung für wissenschaftliche Forscher und ihre Arbeit geboren - wir haben die Komponenten, aus denen ein Labor besteht, neu erfunden und modernisiert, um die Effizienz zu steigern und den Arbeitsplatz radikal zu verbessern. Bei Superlab erhalten Sie einen ersten Vorgeschmack auf die Labore der Zukunft.
Am Schanzengraben 27
8002 Zürich
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