Studien
Die Infrastrukturwartung von Strassen, Brücken und Staumauern bietet grosses Potenzial für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). KI-basierte Bilderkennung kann kleinste Risse oder Beschädigungen systematisch und automatisiert erfassen. Infrastrukturbetreiber führen aktuell die meisten Inspektionen noch manuell durch.
Im Rahmen der Innovation-Sandbox für KI haben IBM Research und pixmap gmbh auf dem Militärflugplatz in Dübendorf ein Pilotprojekt umgesetzt, um das Potenzial von KI-basierten Inspektionen zu beurteilen. Eine Drohne hat qualitativ hochwertiges Bildmaterial der Landebahn erstellt, um mithilfe von KI-Modellen automatisiert Beschädigungen zu erkennen.
Die Erkenntnisse werden dazu verwendet, den Einsatz von KI bei der Inspektion und Wartung von weiteren Infrastrukturelementen voranzutreiben. Das Bildmaterial wird anderen Innovationsakteuren zur Verfügung gestellt. Die Kooperation zwischen Verwaltung, Militär, Forschung und Privatwirtschaft leistet mit diesem Projekt einen Beitrag zur Weiterentwicklung des internationalen KI-Standorts im Metropolitanraum Zürich.
Aktuelles
Zürich – Koa hat eine Serie-B-Finanzierung erfolgreich abgeschlossen. Mit 15 Millionen Dollar frischem Kapital will das schweizerisch-ghanaische Start-up mit der Verwertung von Kakaofrüchten weiter wachsen und den Übergang zu einer regenerativen und klimafreundlichen Landwirtschaft vorantreiben.
Koa hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde sein Eigenkapital um 15 Millionen Dollar aufgestockt. Damit will das in Zürich ansässige schweizerisch-ghanaische Start-up laut einer Medienmitteilung seine Verwertung der Kakaofrucht weiter ausbauen. Mit 9 Millionen Dollar wurde die Runde vom Land Degradation Neutrality Fund angeführt. Er war von der United Nations Convention to Combat Desertification und dem Genfer Vermögensverwalter Mirova, einer Tochter von Natixis Investment Managers, initiiert worden.
Beteiligt hat sich auch der Regenerative Growth Fund 1, der von Zebra Impact Ventures und der Bank Mirabaud verwaltet wird, und die Luxemburger Haltra-Gruppe. Sie hatte 2021 die Serie-A-Finanzierung angeführt. „Wir sind stolz darauf, dass wir die Serie-B-Runde in diesem schwierigen Marktumfeld für Investments in Start-ups abgeschlossen haben“, wird Koas Finanzchef Fabien Nizard zitiert.
Koa ist das erste Unternehmen in Westafrika, das eine neue Wertschöpfungskette rund um ihr bisher weggeworfenes Fruchtfleisch etabliert hat. Auf diese Weise reduziert Koa in enger Zusammenarbeit mit Kakao-Kleinbäuerinnen und -bauern in Ghana die Lebensmittelabfälle auf den Höfen und generiert zusätzliches Einkommen für die Familien. Gleichzeitig stellt die Firma neue Zutaten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie bereit.
Der Abschluss erfolgte wenige Monate, nachdem Koa „Afrikas grösste Kakaofrüchtefabrik“ im Osten Ghanas eingeweiht hat. Diese betrachtet das Unternehmen als Grundlage für eine Verzehnfachung der Produktions und für die Zusammenarbeit mit 10'000 zusätzlichen Kakaobäuerinnen und -bauern. Zusätzlich will Koa neue Kakaofruchtprodukte entwickeln und seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten erweitern. Darüber hinaus unterstützt das Start-up den Übergang zu einer regenerativen Landwirtschaft. Sie soll den Kakaoanbau widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels machen. ce/mm
Koa hat eine Wertschöpfungskette rund um bisher weggeworfenes Fruchtfleisch etabliert. Bild: Agyeman Duah / Koa
Events
Künstliche Intelligenz (KI) ist das vorherrschende Thema unserer Zeit. KI eröffnet ungeahnte Möglichkeiten zur Automatisierung in sämtlichen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Im Bildungsbereich sind Schulen bemüht, einen angemessenen Umgang mit KI zu finden, um sicherzustellen, dass der Mensch trotz seiner zunehmenden Abhängigkeit von Technologien seine Verantwortung wahrnehmen kann. In der Wirtschaftswelt wird mit Hochdruck daran gearbeitet, Schritt zu halten mit der raschen Entwicklung der KI-Technologie, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Insbesondere mit der Verbreitung und Nutzung von Chatbots drängt sich erneut die Frage auf, wie das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine gestaltet werden soll. Kann ChatGPT eine Revolution im Bildungswesen auslösen? Wie wird KI die zukünftige Arbeitswelt verändern? Welche Fähigkeiten werden weiterhin dem Menschen vorbehalten sein?
Diese und viele weitere Fragen werden am 19. März 2024 an der 14. Bildungskonferenz von Zürich Park Side im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon diskutiert. Wir bieten ein spannendes Programm mit renommierten Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis sowie ausreichend Gelegenheit für den informellen Austausch.
Melden Sie sich schon heute an und seien Sie dabei!
Initiativen
Schweizweit führende Digital Finance (Fintech, Insurtech, Krypto-Assets) Konferenz und Informationsplattform.
Langstrasse 136
8004 Zürich
Wissensvermittlung
Network
Startups
Yoordi ist die flexibelste Bestell- und Bezahllösung für die Hospitality Branche.
Berninastrasse 11
8057 Zürich
Self-ordering, Digital Payment, Digitalisation, Gastronomy, Hospitality, Events, Cashless
Startups
aiEndoscopic revolutioniert moderne Endoskopie.
Wir verbinden künstliche Intelligenz und Robotik um komblexe endoskopische Verfahren zu vereinfachen und in Zukunft auch automatisieren.
Unsere erste Anwendung ist intuBot: ein assistierendes Gerät für sicherere und einfacherere tracheale Intubation.
Die Firma ist ein MedTech Spin-off der ETH, USZ und UZH.
Luegislandstrasse 576
8051 Zürich
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Voices
Was bedeutet für Gerrit Sindermann eigentlich Innovation? Das haben wir den Präsidenten des Green Fintech Network gefragt.
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Voices
Adrian Melliger ist CEO und Co-Owner der Designwerk Technologies AG. Designwerk produziert und entwickelt Elektrolastwagen, Ladegeräte, Batteriesysteme und individuelle Lösungen im Bereich Elektromobilität in Winterthur.
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Voices
Was bedeutet für Julian Osborne eigentlich Innovation? Das haben wir den Founder und CEO von Pelt8 gefragt.
Aktuelles
Den Auftakt machte Projektleiter Raphael von Thiessen mit der Einführung zur Innovation-Sandbox. Er erklärte den Sinn und Zweck der Sandbox und stellte die ausgewählten KI-Projekte vor. Die Innovation-Sandbox dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben austesten und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln können, ohne dabei gänzlich auf sich alleine gestellt zu sein. Denn das Projektteam der Sandbox berät die eingereichten Projekte bei regulatorischen Fragen und stellen, wenn gewünscht, neue Datenquellen zur Verfügung. Bisher wurden 21 Vorhaben eingereicht, wovon die meisten von kleineren Unternehmen und Start-ups stammten, aber auch Forschungsinstitute und einige Grossunternehmen.
Beim Praxis-Seminar wurden die sechs ausgewählten Projekte vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen diskutiert. Mittels Mentimeter hatten die Teilnehmenden mehrfach die Möglichkeit, ihre Gedanken zu teilen. So auch zur Frage, wo sie das grösste Potential für KI im öffentlichen Sektor sehen. Heraus stachen die Bereiche Administration, Wissenstransfer & -management, Verkehr, Cyber Security, Steuern, Soziales und Kommunikation. Einige der vorgestellten Projekte fallen tatsächlich in die genannten Bereiche. So zum Beispiel das Projekt «Smart Parking» von Parquery oder die KI-basierte Suche nach Verwaltungsdokumenten. Andere Projekte wiederum überraschten mit ihrem Einsatzbereich, wie zum Beispiel die automatisierte Korrektur von Primar-Schulaufgaben, die zum Ziel hat, Lehrer*innen zu entlasten, um mehr Zeit für die individuelle Betreuung zu schaffen. Auch die Frage nach den Risiken von KI im öffentlichen Sektor wurde gestellt, besonders wichtig erachteten die Teilnehmenden den Datenschutz, die Bedrohung von Arbeitsplätzen, die Frage von Ethik und Qualität aber auch die Angst vor Kontrollverlust und dem Missbrauch von KI.
Nach der Einführung in die Thematik teilten sich die Teilnehmer*innen in sechs Gruppen auf die dazugehörigen World Cafés auf:
Während jeweils fünfzehn Minuten wurden an jedem Tisch die Chancen und Risiken des Einsatzes von KI diskutiert, wo weitere Anwendungsfelder liegen und was bei einer Umsetzung zu berücksichtigen ist. Hätte die Eventleitung nach der abgelaufenen Zeit nicht zur Rotation und nach drei Rotationen nicht zum Abschluss gerufen, wären die Diskussionen wohl noch bis in die späten Abendstunden weitergelaufen. Man merkte: Das Thema ist aktueller denn je. Der Abend zeigte, dass Künstliche Intelligenz und ihre diversen Einsatzbereiche viele Fragen aufwirft und der Förderung in einem geschützten Rahmen bedarf, einen wie die Innovation-Sandbox, in dem verantwortungsvolle Innovation entstehen kann.
Möchten Sie mehr über eines der Projekte erfahren oder sogar ein ähnliches Vorhaben in Ihrem Umfeld anstossen? Dann melden Sie sich beim zuständigen Projektleiter Raphael von Thiessen. Er wird sich gerne mit Ihnen zum Thema KI austauschen.
Raphael von Thiessen
Projektleiter Innovation-Sandbox für KI
Standortförderung Kanton Zürich
raphael.vonthiessen@vd.zh.ch
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Voices
Künstliche Intelligenz dringt inzwischen in alle Arbeits- und Lebensbereiche vor. Welche Rolle spielt KI jedoch bei der Infrastruktur-Wartung? Die Innovation-Sandbox widmet sich gemeinsam mit IBM Research und pixmap gmbh in einem Forschungsprojekt dieser Frage.
Was ist die Innovation Sandbox?
Die Sandbox ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
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Voices
Aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts sind die Rahmenbedingungen von KI-Technologien für Unternehmen, Forschung und Verwaltung oftmals unklar. Deshalb hat die Standortförderung des Kantons Zürich gemeinsam mit Partner aus Verwaltung, Forschung und Wirtschaft die «Innovation-Sandbox» lanciert.
Dabei handelt es sich um eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen, soll verantwortungsvolle Innovation gefördert werden. Wie dies genau aussehen kann, zeigt das Video mit Ronovatec und Lonomy, welche autonome Landwirtschaftssysteme entwickeln.
Aktuelles
«Wir freuen uns und sind stolz über diese tolle Platzierung im Ranking. Dies ist ein Ergebnis unseres Engagements und einer hohen Qualität der Lehre, Weiterbildung und Forschung. Ich danke allen, die hierzu beigetragen haben.»
– Reto Steiner, Direktor der School of Management and Law
Aktuelles
Mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat die ZHAW 2019 die Stossrichtung festgelegt. Das strategische Programm ZHAW sustainable treibt seitdem den Transformationsprozess voran. Mit dem ersten hochschulweiten Nachhaltigkeitsbericht erfolgt nun eine Bestandesaufnahme dessen, was die ZHAW bereits erreicht hat, welche Entwicklungen zu erkennen sind und wie die nächsten Meilensteine erreicht werden sollen. Im Zentrum steht, dass die ZHAW ihre Nachhaltigkeitsstrategie nur gemeinsam mit den Mitarbeitenden und Studierenden umsetzen kann. Einige von ihnen stehen im Bericht stellvertretend für die vielen ZHAW-Angehörigen, die sich in Forschung, Lehre, Hochschulbetrieb und auch persönlich für eine nachhaltige Entwicklung engagieren – in ökologischer, sozialer oder wirtschaftlicher Hinsicht.
Um die ökologischen Auswirkungen ihres Hochschulbetriebs zu reduzieren, setzt die ZHAW auf realistische Ziele und evidenzbasierte Massnahmen. Nach dem Motto «Man kann nur managen, was man messen kann» erhebt die ZHAW Daten in den Bereichen Geschäfts- und Pendelmobilität, Ressourcenverbrauch (Verpflegung, Papier, ICT, Wasser, Abfall) sowie Energieverbrauch der Gebäude. Bei Letzteren sorgt die Wärmeerzeugung für die meisten Treibhausgasemissionen, obwohl der Anteil an erneuerbaren Energien kontinuierlich wächst. Im Bereich Ressourcen sind die Verpflegung und die ICT-Geräte die grössten Posten. In der Geschäftsmobilität sind Flugreisen und in der Pendelmobilität Autofahrten die grössten Emissionsverursacher, die es zu reduzieren gilt.
Die ZHAW macht mit ihrem Bericht die Nachhaltigkeitsbestrebungen in ihren vier Leistungsbereichen und für die Gesellschaft transparent. Damit will sie ihrer Verantwortung gegenüber internen und externen Anspruchsgruppen gerecht werden. Künftig wird der Bericht alle zwei Jahre erscheinen. Die Veröffentlichung des ersten hochschulweiten Berichts gibt nun den Anstoss für einen «Multi-Stakeholder-Dialog» zur stetigen Verbesserung der nachhaltigen Entwicklung an der ZHAW. Eine Veranstaltungsreihe im Frühlingssemester 2024 wird diesen Prozess unterstützen.
Aktuelles
Seit dem ersten Call im Jahr 2019 wurden 44 Fellows ausgewählt. Die 12 neuen Fellows starten mit ihren Projekten im Januar 2024 und befassen sich mit unterschiedlichen Themen:
David Jaggi von der School of Management and Law untersucht Publikationen von Unternehmen und Patenttexte, um mithilfe von Natural Language Processing und Machine Learning eine Methode zu entwickeln, um «Greenwashing» zu erkennen.
Alice Aubert vom Departement Life Sciences und Facility Management erforscht den Nutzen eines digitalen Tools für partizipatorische Entscheidungen. Im Projekt geht es insbesondere um «Trade-Offs» von nachhaltigen Entwicklungen. «Das DIZH-Fellowship erweckt eine Software zum Leben, die bisher unter experimentellen Bedingungen entwickelt und getestet wurde», erklärt Aubert.
Pasquale Cirillo von der School of Management and Law möchte mit Machine Learning der Industrie und den Regulierungsbehörden verlässliche Instrumente zu klimabezogenen finanziellen Risiken liefern. «Der Kampf gegen den Klimawandel erfordert enorme Geldbeträge. Unser Ziel ist es, die Finanzmärkte dabei zu unterstützen, ihren Teil dazu beizutragen, indem wir eine zuverlässigere Quantifizierung potenzieller finanzieller Verluste aufgrund des Klimawandels anbieten», sagt er.
Christian Rapp, ebenso von der School of Management and Law, befasst sich mit dem Unterrichten von akademischem Schreiben und wird dieses auf neue KI-Technologien ausrichten.
Auch beim Projekt von Malgorzata Anna Ulasik vom Departement Angewandte Linguistik geht es um Texte und KI. Sie wird Textproduktion mit und ohne Textgeneratoren vergleichen, um so die besten Praktiken zu identifizieren.
Michelle Haas vom Departement Gesundheit knüpft an ein kürzlich abgeschlossenes Projekt an, in welchem die ZHAW und ZHdK ein Exergame zur Rehabilitation von Kreuzbandverletzungen entwickelt hat, vertieft das Wissen und validiert weitere wichtige Aspekte.
Sven Hirsch vom Departement Life Sciences und Facility Management erforscht das Konzept des digitalen Zwillings im Gesundheitswesen, um patientenspezifische pathophysiologische Systeme virtuell zu reproduzieren.
Weitere Informationen zum Fellowship-Programm und den weiteren geförderten Fellows (Michael Jüttler, Florian Spychiger, Andrea Günster, Andreas Schönborn und Yulia Sandamirskaya) finden Sie auf der Website von ZHAW digital.
Aktuelles
Coachbetter hat prominente Unterstützer aus dem Profifussball gewinnen können: Laut einer Medienmitteilung investieren der ehemalige deutsche Fussball-Bundestrainer Hansi Flick, Trainerkollege Uli Forte (ehemaliger Bundesliga-Trainer und Schweizer Cup-Sieger) sowie Steven Nzonzi (2018 Fussball-Weltmeister mit Frankreich) in die Plattform. Die im Rahmen einer Seed-Plus-Finanzierungsrunde eingenommenen Finanzmittel in Höhe von 4 Millionen Franken sollen in den Ausbau der digitalen Trainerausbildung im Profi- und Hobbyfussball fliessen.
Besondere Beachtung findet laut Mitteilung die Beteiligung des früheren deutschen Bundestrainers Hansi Flick, der mit seiner Frau Silke und dem gemeinsamen Investment Fund bei Coachbetter einsteigt. „Indem wir innovative Lösungen in den Amateurbereich bringen, stärken wir nicht nur die Entwicklung junger Spieler, sondern auch den gesamten Fussball“, wird er zitiert.
„Die Investoren werden mit ihrer Kompetenz die Inhalte der Plattform und das fussballerische Know-How des Unternehmens prägen“, heisst es in der Mitteilung. Laut dem in der Mitteilung zitierten Patrick Patzig, Mitgründer und CEO von Coachbetter, sind „das Wissen und ihre Erfahrungen von unschätzbarem Wert, von dem unsere Nutzer in Zukunft auch profitieren werden“. Für Coachbetter seien Trainer der Schlüssel zum Erfolg. „Wir wollen Trainer mit unserem Tool zum Coachen inspirieren und ihnen den Zugang zu digitalen Tools erleichtern.“
Das in der digitalen Fussballtechnologie tätige Start-up mit Sitz in Wallisellen betreibt eine App für die Digitalisierung im Profi- und Amateurfussball, die in sechs Sprachen verfügbar ist. Mit dem frischen Kapital will Coachbetter die Plattform in den zum DACH-Raum zählenden Ländern Schweiz, Deutschland und Österreich optimieren und den Kreis der Nutzenden auf die USA ausweiten. ce/heg
Auch Hansi Flick hat in Coachbetter investiert. Bild: zVg/Coachbetter
Aktuelles
Der Ansatz steht im starken Kontrast zu gängigen Methoden der Agentursuche, die sich vornehmlich auf Agenturlisten, Google oder bestehende Kontakte stützen.
“Man würde es zwar nicht erwarten, aber leider ist keine dieser Methoden zielführend: Rund 60% aller Auftraggeber sind unzufrieden mit der Arbeit ihrer Agenturen oder Freelancer.” sagt Raphael Aebersold, Initiator von Kampadre.
Wer jetzt glaubt, dass nur die Auftraggeber mit unpassenden Partnern kämpfen, täuscht sich. Auch die Agenturen berichten, dass die Suche nach geeigneten Neukunden zu den grössten Knacknüssen in der Akquise gehört.
Eine Lösung des Problems muss also zwingend die Interessen beider Seiten berücksichtigen und das Beste aus jeder Suchmethode unter einem Dach vereinen.
Kampadre hat die Herausforderung erkannt und bietet mit seinem intelligenten Agenturverzeichnis eine Plattform, die dank KI sowohl für Agenturen als auch Auftraggeber das Matching erleichtert und die Qualität der Resultate erhöht.
Konkret sprechen folgende Aspekte für eine Agentursuche mit Kampadre:
Die Mission von Kampadre ist klar: Die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Dienstleistungen im Marketing soll markant erhöht werden, und das intelligente Agenturverzeichnis ist der erste Schritt in diese Richtung.
In Zukunft sind weitere Services geplant, zum Beispiel die Möglichkeit, gewisse Leistungen direkt zu buchen oder ein Expertenchat für sofortige, qualifizierte Antworten auf alle Fragen rund ums Marketing.
Events
Inno-Hubs
Der Healthtechpark ist ein physischer Hub für Healthtech Unternehmen und eine Community die Hands-on Unterstützung von Healthtech Start-ups in der Region Zürich bietet. Wir organisieren qualifizierte Workshops, Coachings und Dienstleistungen für Start-ups im Healthtechpark. Wir vermitteln geeignete Büros, Labore oder Werkstätten.
Wiesenstrasse 10a
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Wir unterstützen Sie und Ihr Startup in der Pre-Seed- und Seed-Phase durch ein gezieltes Coaching- und Mentoring-Programm.
- Wir unterstützen Geschäftsideen aus allen Branchen und geografischen Regionen der Schweiz.
- Wir befinden uns im Technopark Winterthur - 20 Minuten von Zürich entfernt.
- Wir sind Teil des Zürcher Startup-Ökosystems und bieten Zugang zu Dienstleistungen wie Workshops, Trainings und Veranstaltungen des
STARTUP CAMPUS
- Wir sind ein Programm des Center for Entrepreneurship am ZHAW Institut für Innovation und Unternehmertum.
Technopark Winterthur
Technoparkstrasse 2
8406 Winterthur
Inno-Hubs
Axelra ist ein in Zürich ansässiger Tech-Venture-Builder, der digitale Geschäftsmodelle für Unternehmen und Start-ups mit Haut und Haaren vorantreibt. Seit 2019 entwickeln wir gemeinsam umsatzsteigernde MVPs und liefern diese nach 100 Tagen aus. Unsere Dienstleistungen umfassen Produkt, Managementunterstützung und Wachstum.
Hagenholzstrasse 83
8050 Zürich
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