Aktuelles
Schlieren ZH/Washington – Das Schlieremer Biotech-Unternehmen InSphero und das Physicians Commitee for Responsible Medicine schreiben zum zweiten Mal den Human Advanced In Vitro Model Initiative (HUMAIN) Award aus. Er würdigt humanmedizinische tierversuchsfreie Ansätze in der In-vitro-Forschung.
(CONNECT) InSphero und das Physicians Committee laden Forschende, die sich mit In-vitro-Technologie befassen, zur zweiten Ausgabe ihres HUMAIN Award ein. Dieser Preis würdigt laut der Ausschreibung Forschende, die sich für einen besseren Zugang zu humanmedizinischen und tierversuchsfreien Ansätzen in der In-vitro-Forschung einsetzen und mit ihrer Arbeit deren schnellere Einführung befördern.
Fünf Gewinnerlabore erhalten Einkaufsgutscheine in Höhe von je 20'000 Dollar. Dafür können InSphero-Technologien wie Akura Spheroid Microplates, Akura Organ-on-Chip Technology, 3D InSight Microtissues und ARCTis Cryo Microtissues oder aber Dienstleistungen von InSphero wie 3D InSight Services erworben werden.
Zudem erhalten die Siegerinnen und Sieger Zugang zu einem eintägigen Seminar am InSphero-Hauptsitz in Schlieren. Dort werden Fachleute für 3D-Zellkulturen eine umfassende praktische Schulung mit den proprietären skalierbaren und reproduzierbaren 3D-in vitro-Werkzeugen anbieten. Dafür gibt es auch einen Reisekostenzuschuss in Höhe von bis zu 1000 Dollar.
Darüber hinaus erhalten die siegreichen Teams pro Monat zwei Stunden Beratung durch InSphero-Fachleute. Zudem stehen bis zu 2000 Dollar Reisekostenzuschuss für die Präsentation ihrer Ergebnisse auf wissenschaftlichen Konferenzen und 2500 Dollar für Open-Access-Publikationsgebühren bereit.
Bewerben können sich bis zum 14. Juli gemeinnützige, Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Die zwölfmonatige Projektphase beginnt im Oktober 2025.
InSphero ist eine Ausgliederung der Universität Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und hat seinen Sitz im Bio-Technopark Schlieren-Zürich.ce/mm
InSphero und das Physicians Committee verleihen erneut den HUMAIN Award, um tierversuchsfreie In-vitro-Forschung mit technologischer und finanzieller Unterstützung zu fördern. Symbolbild: National Institute of Allergy and Infectious Diseases/ Unsplash
Aktuelles
Dübendorf ZH – Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) hat die Methanisierungsanlage move-MEGA in Betrieb genommen. Diese soll per sorptionsverstärkter Methanisierung den Power-to-Gas-Prozess verbessern.
(CONNECT) Die Empa hat in Dübendorf die Methanisierungsanlage move-MEGA in Betrieb genommen. Das Projekt demonstriert die von der Empa entwickelte sorptionsverstärkte Methanisierung und soll den Power-to-Gas-Prozess verbessern, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Anlage demonstriert, wie Solarstrom mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und anschliessend durch Zugabe von CO2 zu Methan verarbeitet wird. Das synthetische Methan kann direkt ins Gasnetz eingespeist werden und fossiles Erdgas ersetzen.
Zentral für die Anlage ist die sorptionsverstärkte Methanisierung, heisst es in der Mitteilung. Zeolith-Pellets nehmen dabei das bei der Reaktion entstehende Wasser auf und verschieben das chemische Gleichgewicht zugunsten der Methanbildung. Dadurch kann das gebildete Methan direkt genutzt oder ins Netz eingespeist werden. „Dank der sorptionsverstärkten Methanisierung und dem Wärmemanagement erreichen wir hohe Umsätze und eine deutlich höhere Lastflexibilität als mit konventionellen Verfahren. Das macht die Technologie besonders attraktiv für die direkte Kopplung mit Photovoltaik- oder Windkraftanlagen", erläutert move-MEGA-Projektleiter Florian Kiefer.
Die Nutzung von CO2 aus der Umgebungsluft zur Methanisierung ermöglicht durch die Methan-Pyrolyse negative CO2-Emissionen. Das synthetische Methan kann nachgelagert in festen Kohlenstoff und Wasserstoff aufgespalten werden. Der Kohlenstoff findet in Beton oder Asphalt Verwendung.
„Die Methanisierung in Verbindung mit der Methan-Pyrolyse eröffnet einen Weg, mit dem die Versorgung mit erneuerbarer Energie und die dauerhafte Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre kombiniert werden kann", erklärt Christian Bach, Initiant des move-MEGA-Projekts und Leiter der Abteilung Chemische Energieträger und Fahrzeugsysteme an der Empa.
Der Fokus des move-MEGA-Projekts liegt neben der Methanisierung auch auf der Nutzung der anfallenden Abwärme. Das Projekt wird vom ETH-Rat, dem Kanton Zürich, Glattwerk, Avenergy Suisse, Migros, Lidl Schweiz, Armasuisse und Swisspower unterstützt. ce/ja
(v.l.n.r) Jürg Ardüser, Florian Kiefer und Christian Bach präsentieren die neue Methanisierungsanlage move-MEGA der Empa in Dübendorf. Bild: Empa
Aktuelles
Aarau/Bazenheid SG/Zürich – Der Verband Schweizer Plastikrecycler und der Verband Kunststoffrohre und Rohrleitungsteile haben das Projekt Swiss Plastic Pipe Recycling gestartet. Das Ziel ist es, Kunststoffrohre erstmals schweizweit zu recyclen. Unternehmen wie Burkhalter, Eberhard, Meier Tobler, Geberit und Georg Fischer beteiligen sich am Projekt.
(CONNECT) Der Verband Schweizer Plastikrecycler (VSPR) mit Sitz in Batzenheid und der Verband Kunststoffrohre und Rohrleitungsteile (VKR) mit Sitz in Aarau haben das Projekt Swiss Plastic Pipe Recycling (SPPR) ins Leben gerufen. Ziel ist es, Kunststoffrohre erstmals flächendeckend zu recyclen und in den Wertstoffkreislauf zurückzuführen. Akteure der Rohrwertschöpfungskette unterstützen das Projekt.
Zentral ist laut einer Medienmitteilung der Aufbau eines schweizweiten Netzwerks an Sammelstellen. Aktuell gibt es bereits über 40 Rückgabestellen. Die zentrale Sammlung der Rohre führe zu einer besseren Qualität der Materialien und ermögliche eine effiziente und transparente Nachverfolgbarkeit entlang der Verwertungskette, so die Initianten.
Jährlich werden in der Schweiz etwa 85'000 Tonnen Kunststoffrohre verbaut. 30 Prozent der Rohre bestehen bereits heute aus Recyclingkunststoffen, die hauptsächlich aus recycelten Kunststoffverpackungen stammen. Diese werden zukünftig allerdings in die Produktion neuer Verpackungen zurückgeführt, was neue Rohstoffquellen notwendig macht.
Kunststoffrohre eignen sich zwar für eine hochwertige stoffliche Verwertung, allerdings fehlte lange ein schweizweites Rücknahmesystem. Swiss Plastic Pipe Recycling soll somit durch die zentrale Rohrsammlung neues Materialpotenzial und dringend benötigte neue Rohstoffquellen für hochwertige Rezyklate erschliessen.
Beteiligt am Projekt sind die Burkhalter Gruppe in Zürich Debrunner Acifer in St.Gallen, Eberhard in Kloten ZH, HakaGerodur in Gossau SG, InnoRecycling in Eschlikon TG, MCAM Symalit in Lenzburg, Meier Tobler in Schwerzenbach ZH, Geberit in Rapperswil-Jona und Georg Fischer in Schaffhausen. Der VSPR will mit dem Swiss Plastic Pipe Recycling-Projekt zudem Schweizer Kreislaufwirtschaftsziele unterstützen. Die Verwertung des Kunststoffes schone Primärressourcen und reduziere CO2-Emissionen. ce/ja
Der Verband Schweizer Plastic Recycler und der Verband Kunststoffrohre und Rohrleitungsteile wollen mit ihrem Projekt Swiss Plastic Pipe Recycling die schweizweite Wiederverwertung von Kunststoffrohren ermöglichen. Bild: zVg/VSPR
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Wir haben Michelle Plüss, Co-CEO & Founder von MPAssist, gefragt, was Innovation für sie bedeutet. MPAssist schenkt medizinischem Fachpersonal mehr Zeit für den Patienten – durch KI-gestützte Dokumentationslösungen.
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MPAssist schenkt medizinischem Fachpersonal mehr Zeit für den Patienten – durch KI-gestützte Dokumentationslösungen. In der Innovation-Sandbox für KI testet das Unternehmen seine Technologie unter realen Bedingungen und klärt gemeinsam mit Behörden zentrale rechtliche Fragen – von Datenschutz bis zur Einordnung als Medizinprodukt. Co-CEO & Founder von MPAssist Michelle Plüss, Dr. med. Olaf Büttner und der Leiter der Innovation-Sandbox für KI von der Standortförderung vom Kanton Zürich Raphael von Thiessen geben im Video Einblick in das gemeinsame Sandbox-Projekt.
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CEO Markus Eicher stellt die Alnewa AG vor, ein Joint-Venture der ELEX AG und der oxytec AG. Alnewa fängt in Rauchgasströmen (z.B. Zement- & Kehrichtverbrennungs-Anlagen) das CO2, wandelt es mit einem bahnbrechenden Prozess in ein nutzbares Brenngas um, welches direkt auf Platz wiederverwendet werden kann. Damit können fossile Brennstoffe eliminiert und der CO2-Fussabdruck drastisch reduziert werden. Alnewa revolutioniert den Umgang mit CO2 und hilft, die hochgesteckten Klimaziele zu erreichen.
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ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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MPAssist schenkt medizinischem Fachpersonal mehr Zeit für den Patienten – durch KI-gestützte Dokumentationslösungen. In der Innovation-Sandbox für KI testet das Unternehmen seine Technologie unter realen Bedingungen und klärt gemeinsam mit Behörden zentrale rechtliche Fragen – von Datenschutz bis zur Einordnung als Medizinprodukt. Co-CEO & Founder von MPAssist Michelle Plüss, Dr. med. Olaf Büttner und der Leiter der Innovation-Sandbox für KI von der Standortförderung vom Kanton Zürich Raphael von Thiessen geben im Video Einblick in das gemeinsame Sandbox-Projekt.
Open Calls
Die Projektausschreibung BRIDGE Proof of Concept richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die ihre Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen umsetzen möchten. Dieses Förderangebot bietet eine finanzielle Unterstützung über einen Zeitraum von zwölf Monaten, die den Lohn und die direkten Projektumsetzungskosten bis zu einem Höchstbetrag von 130 000 Franken pro Jahr abdeckt. Die Gesuchstellenden müssen kürzlich eine Hochschulausbildung abgeschlossen haben und einer schweizerischen Forschungsinstitution angeschlossen sein.
BRIDGE ist eine gemeinsame Initiative von Innosuisse und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Dieses Programm umfasst zwei Förderangebote, die sich an Forscherinnen und Forscher in der Schweiz richten.
Einreichungsfristen:
Weitere Informationen:
Weitere Informationen, insbesondere zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Gesuchsverfahrens, finden Sie auf der Seite der Projektausschreibung.
Aktuelles
Zürich/London – Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) wird im QS World University Ranking 2026 zum dritten Mal in Folge auf Platz 7 geführt. Damit ist sie die beste Universität in Kontinentaleuropa, vor der EPFL und der Technischen Universität München. Beide belegen Platz 22.
(CONNECT) Die ETH rangiert im World University Ranking von Quacquarelli Symonds (QS) zum elften Mal in Folge unter den zehn besten Universitäten der Welt. In der soeben erschienenen Ausgabe für 2026 belegt sie im dritten Jahr hintereinander Platz 7. Damit ist die ETH die bestplatzierte Hochschule in Kontinentaleuropa; vor ihre liegen ausschliesslich Universitäten aus den USA und aus Grossbritannien. Insgesamt wurden 1501 Universitäten aus 105 Hochschulsystemen bewertet.
Ausschlaggebend für den Spitzenplatz der ETH sind unter anderem die Kriterien Akademische Reputation (99,7 Punkte von 100), die Internationalität ihrer Forschenden (99,3 Punkte) und die hohe Anzahl breit zitierter Publikationen (98,8 Punkte). Dagegen liegt sie beim Betreuungsverhältnis von Lehrpersonal zu Studierenden nur im Mittelfeld.
Die beiden Spitzenplätze nehmen wie in den Vorjahren das Massachusetts Institute of Technology und das Imperial College London ein. Auf Platz 3 liegt die Universität Stanford, die um drei Plätze kletterte, vor den Universitäten Oxford, Harvard und Cambridge.
Die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) verbesserte sich von Platz 26 auf 22 und ist damit zusammen mit der ebenfalls verbesserten Technischen Universität München die zweitbeste Hochschule Kontinentaleuropas. Die Universität Zürich steigt um neun Plätze auf Platz 100. Die Universität Genf wird auf Rang 155 geführt, die Universität Basel auf Rang 158, die Universität Bern auf Rang 184. Die Universität Lausanne liegt auf Platz 212 und die Universität der italienischen Schweiz auf Platz 473.
Die USA führen mit 192 vertretenen Universitäten, gefolgt von Grossbritannien (90), Festlandchina (72), Indien (54) und Deutschland (48). Zum ersten Mal in der 22-jährigen Geschichte dieser Rangliste liegen die meisten der bewerteten Universitäten in Asien. Demzufolge spricht Ben Sowter, QS Senior Vice President von einer „Neuverteilung des globalen akademischen Einflusses“. Wie er betont, unterstreichen diese Verschiebungen „eine zunehmend multipolare akademische Welt“. ce/mm
Die ETH Zürich gehört im QS World University Ranking 2026 zum elften Mal in Folge zu den Top 10 weltweit und ist erneut die bestplatzierte Universität Kontinentaleuropas. Bild: ETH Zürich
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Zürich/Dübendorf ZH – Im Switzerland Innovation Park Zürich wird eine direkte Verbindung zwischen den Raumfahrt-Ökosystemen Schweiz/Liechtenstein und Florida entstehen. Die Kooperation wird sich auf Biotechnologie und -medizin, Robotik, Künstliche Intelligenz, Daten und Materialwissenschaft konzentrieren.
(CONNECT) Der Switzerland Innovation Park Zurich wird europäisches Zentrum für Space Florida, die Raumfahrtbehörde des US-Bundesstaats Florida. Eine entsprechende Absichtserklärung haben das Center for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein (CSA) und die Stiftung Innovationspark Zürich mit Space Florida unterzeichnet.
Laut einer Medienmitteilung des CSA ist das Ziel eine transatlantische Kooperation der Raumfahrtökosysteme Schweiz/Liechenstein und Florida. Dabei soll die Schweiz als Drehscheibe und der Switzerland Innovation Park Zurich am Flugplatz in Dübendorf als Standort der Förderung von Handel, Forschung und Innovation dienen.
Die Zusammenarbeit wird sich den Angaben zufolge auf Biotechnologie, Biomedizin, Robotik, Künstliche Intelligenz, Daten und Materialwissenschaften konzentrieren. Zudem gewähren sich die Partner gegenseitig Zugang zu Infrastrukturen, Dienstleistungen, Wissen und Testeinrichtungen. Darüber hinaus sollen grenzüberschreitende Aktivitäten erleichtert werden.
Dabei, so das CSA weiter, biete der Flugplatz Dübendorf eine einmalige Infrastruktur: ein aktives Flugfeld mit bereits bestehenden Forschungs- und Parabelflügen und einen Innovationspark mit direktem Zugang zum Flugfeld. Ausschlaggebend seien auch die im CSA gebündelten Raumfahrt- und Luftfahrtkompetenzen von Schweizer Universitäten.
„Die Ansiedlung eines European Space Hubs erfordert hochqualifizierte Talente und Nachwuchskräfte aus unterschiedlichen Disziplinen und Hochschulen“, wird Prof. Elisabeth Stark, Stiftungsrätin des CSA und Prorektorin Forschung der Universität Zürich, zitiert. „Genau diesen matchentscheidenden Zugang bieten wir Space Florida über die verschiedenen akademischen CSA-Partner.“ ce/mm
Der Switzerland Innovation Park Zurich wird zum europäischen Zentrum von Space Florida und fördert künftig die transatlantische Raumfahrtkooperation zwischen der Schweiz, Liechtenstein und Florida. Bild: zVg/Center for space and Aviation
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Aktuelles
BRUNNER, ein innovatives Schweizer Ingenieurunternehmen mit Sitz in Hittnau und bekannt für hochpräzise Simulationslösungen, hat einen weltweiten Meilenstein erreicht: NOVASIM MR DA42 ist der erste und einzige Mixed-Reality-Flugsimulator des Typs FNPT II, der nach EASA-Standards qualifiziert ist.
Der NOVASIM MR DA42 von BRUNNER wurde mit modernster Bildgenerierungs- und Bewegungstechnologien entwickelt, um ein neues Niveau an Immersion, Realismus und Effizienz im professionellen Pilotentraining zu ermöglichen. Es geht nicht um Technologie um ihrer selbst willen – sondern um die Lösung realer Herausforderungen moderner Trainingsumgebungen: begrenzter Platz, sich wandelnde Ausbildungsanforderungen und die Notwendigkeit, hochkompetente und sicherheitsbewusste Pilotinnen und Piloten auszubilden.
Die aussergewöhnlich präzise Mixed-Reality-Darstellung wird durch den VITAL 1150 IG l sowie das Varjo XR-4 Focal Edition Headset ermöglicht, welches ein atemberaubendes 360°-Sichtfeld auf die virtuelle Welt bietet. Gleichzeitig erlaubt das Video-Passthrough den Pilotinnen und Piloten, das reale Cockpit zu bedienen – inklusive Karten oder elektronischem Flughandbuch – so als sässen sie im echten Flugzeug. Verfahren, Abläufe und visuelle Hinweise werden so in einer Umgebung erlebt, die sowohl immersiv als auch physisch realitätsgetreu ist. Dies stärkt das Muskelgedächtnis, das Situationsbewusstsein und die gesamte Übertragbarkeit der erlernten Fähigkeiten auf reale Flüge erheblich.
Darüber hinaus ermöglicht der NOVASIM die vollständige Durchführung diverser Trainingsabläufe, inklusive Vorflugkontrollen, Rollphasen, Start und Landung – ein entscheidender Schritt hin zu zukunftsorientierter, kompetenzbasierter Ausbildung.
Was den BRUNNER NOVASIM wirklich einzigartig macht: Es erfordert keine Kompromisse. Der Simulator ist vollständig für den professionellen Einsatz qualifiziert, sodass zertifizierte Trainings in einer immersiven Mixed-Reality-Umgebung durchgeführt werden können – mit allen Vorteilen wie Kosteneffizienz, Realismus und hoher Lernwirksamkeit. Instruktoren können Trainings Szenarien blitzschnell wechseln, während Lernende von einer intuitiven und engagierten Ausbildung profitieren, die perfekt auf kompetenzbasierte Trainingsrahmen abgestimmt ist.
Diese Leistung spiegelt die zentrale Philosophie von BRUNNER wieder: Hingabe & Innovation – die Überzeugung, dass echter Fortschritt aus Präzision, Engagement und Mut entsteht. Die FNPT II-Qualifikation des NOVASIM als generic multi engine piston Simulator unter besonderen Bedingungen, beinhalten den Einsatz eines Head-Mounted Displays (HMD) und des BRUNNER Motion Systems.
Dieser Meilenstein war nur durch das Vertrauen, die Expertise und die enge Zusammenarbeit mit unseren geschätzten Partnern möglich, sagt CEO, Roger Klingler: Lufthansa Aviation Training Switzerland, Varjo und dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL).
Mit NOVASIM definiert BRUNNER neu, wie Pilotinnen und Piloten lernen, üben und sich vorbereiten. Entwickelt von einem grossartigen Team in der Schweiz, geformt durch reale Trainingsbedürfnisse und angetrieben von Hingabe & Innovation setzt der BRUNNER mit dem NOVASIM MR DA42 einen neuen Massstab für die weltweite Pilotenausbildung.
Aktuelles
Dübendorf ZH – Das Team des Studierendenprojekts aCentauri der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) nimmt an der Bridgestone World Solar Challenge 2025 mit einem neuen Solarauto teil. In Silvretta sind die Erfahrungen aus der Teilnahme am Rennen 2023 eingeflossen.
(CONNECT) Das Studierendenprojekt aCentauri Solar Racing der ETH will die Weltspitze bei der Bridgestone World Solar Challenge 2025 mit einem neuen Solarauto herausfordern. Bereits 2023 hatte das Debütfahrzeug Aletsch von aCentauri die 3000 Kilometer lange Rennstrecke quer durch Australien erfolgreich bewältigt. Im Anschluss habe das Team „jede Teamstruktur, jedes Bauteil, jedes Design und jede Entscheidung auf den Prüfstand gestellt“, erläutert aCentauri in einer Mitteilung. In nur anderthalb Jahren ist daraus das neue Solarauto Silvretta entstanden.
„Bei Silvretta haben wir den Fokus noch bewusster auf das Wechselspiel von Aerodynamik und Solarleistung gelegt“, wird Leander Hoffmann, Leiter des Aerodynamics Teams bei aCentauri, in der Mitteilung zitiert. „Mithilfe des kalkulierten Luftwiderstandes, der berechneten Solarleistung, der Motorkennwerte und der Rennparameter konnten wir für verschiedene Fahrzeugdesigns die prognostizierte Rennzeit ermitteln und das beste Design auswählen.“ Das Auto besitzt ein aus hochfestem Aluminium gefrästes Fahrwerk und wurde hauptsächlich aus kohlen- und glasfaserverstärkten Verbundstoffen gefertigt.
Der Strom für den Antrieb des Radialfluss-Radnabenmotors wird von einer 6 Quadratmeter grossen Solarzellenfläche erzeugt. Die einzelnen Solarzellen bringen es dabei auf eine Effizienz von 24 Prozent. Damit und „mit einem Luftwiderstand, der dem eines herkömmlichen Aussenspiegels an einem Serienfahrzeug entspricht“, setze Silvretta „neue Massstäbe in puncto Effizienz und Leistung“, schreibt aCentauri. ce/hs
Das ETH-Studierendenprojekt aCentauri Solar Racing hat in nur anderthalb Jahren das neue Solarauto Silvretta entwickelt, um bei der Bridgestone World Solar Challenge 2025 an der Weltspitze mitzufahren. Bild:ETH Zürich
Events
Der Arbeitskräftemangel beschäftigt viele Branchen – gleichzeitig bleiben vielversprechende Potenziale oft ungenutzt. Geflüchtete bringen Qualifikationen, Motivation und neue Perspektiven mit. Wie gelingt die Integration in den Arbeitsalltag? Was hat sich in der Praxis bewährt? Und welche Herausforderungen gilt es zu meistern?
Erfahren Sie aus erster Hand, wie andere Arbeitgebende Geflüchtete erfolgreich ins Team einbinden und welcher Mehrwert daraus entsteht. Diskutieren Sie mit, tauschen Sie sich aus, teilen Sie Ihre Ideen, Anliegen und Erfahrungen.
Podium mit: Marianne Hopsch (ROBIJ), Manuel Lohm (IKEA), Michel Péclard (Pumpstation) und Jan Schibli (Schibli-Gruppe).
Aktuelles
Das Programm Perspectives von Swisscontact ermöglicht qualifizierten jungen Berufsleuten mit Hochschulabschluss aus Tunesien, bis zu 18 Monate in Schweizer Unternehmen zu arbeiten. Unternehmen profitieren so unkompliziert von dringend benötigten Fachkräften, z.B in Bereichen IT, Technik, Hotelerie oder Architektur.
Der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellt viele Schweizer Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Das Programm Perspectives, initiiert von Swisscontact in Zusammenarbeit mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Migration (SEM), bietet eine innovative Lösung: Es ermöglicht jungen, gut ausgebildeten Berufsleuten aus Tunesien, für bis zu 18 Monate in der Schweiz Arbeitserfahrung zu sammeln – ohne kantonale Kontingente oder Stellenmeldepflicht.
Das Angebot richtet sich an Hochschulabsolvent:innen oder Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die sogenannten L-Bewilligungen werden direkt vom SEM ausgestellt und gelten für sämtliche Branchen – von Ingenieurwesen über Architektur bis hin zu IT. Swisscontact unterstützt Schweizer Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Kandidat:innen und begleitet sie durch den gesamten Prozess: von der Rekrutierung über Visabeantragung bis hin zur Ankunft und Integration in der Schweiz.
Unternehmen, die z.B. Mühe haben, geeignete Fachkräfte zu finden, bietet Perspectives echten Mehrwert. Die jungen Talente bringen nicht nur aktuelles Know-how mit, sondern bereichern die Betriebe auch durch interkulturelle Kompetenzen und hohe Motivation.
Das Programm läuft aktuell bis 2026 mit der Option auf Verlängerung. Seit dem Start haben bereits rund 200 junge Tunesier:innen wertvolle Berufserfahrung in der Schweiz gesammelt – ein Gewinn für beide Seiten.
Aktuelles
Zürich/Genf – Die Sieger der diesjährigen Swiss FinTech Awards stehen fest. In der Kategorie Early Stage für Start-ups hat sich die smarte Bezahllösung tiun, in der Kategorie Growth Stage für etablierte Unternehmen die Digitalbörse Taurus durchgesetzt.
(CONNECT) Die Sieger der diesjährigen Swiss Fintech Awards sind in Zürich bei einer vom Finanz und Wirtschaft Forum organisierten Veranstaltung gekürt worden. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, haben sich tiun und Taurus aus den vier Finalisten durchgesetzt. Die Finalisten waren zuvor aus mehr als hundert Bewerbern ausgewählt worden.
In der Kategorie Early Stage konnte tiun mit Sitz im Technopark Zürich das Rennen um den Preis für sich entscheiden. Das Unternehmen bietet digitale Bezahlsysteme für Online-Angebote wie Zeitungen, Videos oder Podcasts an. Unternehmen können damit ihre Abonnenten-Akquise verbessern. Tiun erhielt ein Preisgeld von 30‘000 Franken.
In der Kategorie Growth Stage geht Taurus aus Genf als Sieger hervor. Taurus entwickelte eine Infrastruktur für digitale Vermögenswerte. Mit der Plattform des Unternehmens arbeiten mehr als die Hälfte der Schweizer Banken im Bereich digitaler Vermögenswerte. Neu hinzugekommen ist ein Interbank-Settlement-System, womit Taurus die Kapitalmarktinfrastruktur der Zukunft bauen will, heisst es in der Mitteilung.
Marc Bernegger, Mitbegründer von Finance 2.0, der ersten grossen Fintech-Konferenz in der Schweiz, ist als Fintech Influencer of the Year direkt von der Jury gewählt worden. ce/ww
Tiun und Taurus sind als Sieger der Swiss Fintech Awards 2025 aus über hundert Bewerbern in Zürich ausgezeichnet worden. Symbolbild: Anna Tarazevich/Pexels
Aktuelles
Zürich – Voliro hat in einer Erweiterung seiner Serie-A-Finanzierungsrunde die Summe der Investitionen auf 23 Millionen Dollar erhöhen können. Damit soll die nächste Generation seiner fliegenden Inspektionsroboter für industrielle Umgebungen zu vollständiger Autonomie gelangen.
(CONNECT) Voliro hat die Erweiterung seiner Serie-A-Finanzierungsrunde bekanntgegeben. Dadurch hat sich deren Gesamtvolumen von den 12 Millionen Dollar der im Oktober 2024 vorerst abgeschlossenen ersten Finanzierungsrunde auf nunmehr 23 Millionen Dollar erhöht. An dieser Aufstockung beteiligte sich die Londoner Risikokapitalgesellschaft noa, die sich auf Technologie für den gebauten Raum fokussiert. Ausserdem stellte die UBS eine Kreditfazilität zur Verfügung. Die ursprüngliche Runde war von Cherry Ventures aus Berlin angeführt worden.
Die neue Investition soll die Entwicklung der Voliro T-Plattform der nächsten Generation beschleunigen. Die angestrebten Fortschritte für die Inspektionsdrohnen des Zürcher Unternehmens „markieren den Wandel von halbautomatischen Inspektionen hin zu vollständiger Autonomie und von passiver Sensorik zu aktiven Eingriffen“, so Voliro. „Dies wird die Grenzen dessen, was Flugroboter in industriellen Umgebungen leisten können, erweitern.“
Die Ausgliederung des Autonomous Systems Lab der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich adressiert mit ihren Inspektionsdrohnen ihren Angaben zufolge drei globale Anforderungen: Verbesserung der industriellen Widerstandsfähigkeit und Sicherheit, Ermöglichung der Klimaanpassung und Energiewende durch bessere Instandhaltung von Anlagen wie Windparks sowie Abbau des akuten Arbeitskräftemangels im Inspektionsbereich. „Unsere Technologie ist ein unverzichtbares Werkzeug zum Schutz der bebauten Umwelt, auf die wir alle angewiesen sind“, wird Voliro-CEO Florian Gutzwiller zitiert. ce/mm
Voliro hat seine Serie-A-Finanzierungsrunde auf 23 Millionen Dollar erhöht, um die Entwicklung autonomer Inspektionsdrohnen für industrielle Anwendungen zu beschleunigen. Symbolbild : Pok Rie/Pexels
Aktuelles
Dübendorf ZH – Odne hat sich in einer Serie-A1-Finanzierung 4,2 Millionen Franken gesichert. Mit dem frischen Kapital will das Dental-Start-up seine Marktposition in den USA ausdehnen.
(CONNECT) Das Dental-Start-up Odne aus Dübendorf konnte sich in einer Serie-A1-Finanzierung frisches Kapital in Höhe von 4,2 Millionen Franken sichern. Die Finanzierung wurde von ZEISS Ventures, dem Corporate-Venture-Bereich der Carl Zeiss Gruppe, sowie einer Reihe privater und zahnmedizinischer Investoren angeführt, heisst es in einer Mitteilung.
Das Unternehmen, eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich und Lausanne, will mit dem akquirierten Geld seine Marktposition in den USA ausweiten. Die unternehmenseigenen Produkte Odne Clean, Odne Fill und Odne Cure haben die Zulassung der US Food & Drug Administration erhalten. Mit seiner neuen Technologieplattform für die Wurzelerhaltungstherapie (RPT) will Odne die Endotonie revolutionieren, heisst es in der Mitteilung. Dabei wird eine minimalinvasive Reinigung des Wurzelkanals und eine lichthärtende Versiegelung durchgeführt.
„Die Lösung adressiert mehr klinische Herausforderungen, als wir ursprünglich geplant hatten, und ist ein benutzerfreundliches Must-have für jeden Zahnarzt“, wird Andreas Schmocker, CEO und Mitgründer von Odne, in der Mitteilung zitiert. „Der komplette Odne RPT-Workflow ermöglicht minimalinvasive Behandlungen, kombiniert fortschrittliche Spülung mit sterilem Wasser und einfache lichthärtende Obturation komplexer Wurzelmorphologien und wird zum neuen Goldstandard.“
Boris Hofmann, Leiter von ZEISS Ventures, zeigt sich überzeugt, dass „der RPT-Workflow von Odne das Potenzial hat, die endodontische Behandlung grundlegend zu verändern und sowohl spezialisierten Endodontologen als auch Allgemeinmedizinern Vorteile zu bieten hat“. ce/ww
Das Dental-Start-up Odne aus Dübendorf hat 4,2 Millionen Franken erhalten, um seine US-Marktposition auszubauen. Symbolbild: Daniel Frank/Pexels
Aktuelles
Zürich/London – Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) wird im QS World University Ranking 2026 zum dritten Mal in Folge auf Platz 7 geführt. Damit ist sie die beste Universität in Kontinentaleuropa, vor der EPFL und der Technischen Universität München. Beide belegen Platz 22.
(CONNECT) Die ETH rangiert im World University Ranking von Quacquarelli Symonds (QS) zum elften Mal in Folge unter den zehn besten Universitäten der Welt. In der soeben erschienenen Ausgabe für 2026 belegt sie im dritten Jahr hintereinander Platz 7. Damit ist die ETH die bestplatzierte Hochschule in Kontinentaleuropa; vor ihre liegen ausschliesslich Universitäten aus den USA und aus Grossbritannien. Insgesamt wurden 1501 Universitäten aus 105 Hochschulsystemen bewertet.
Ausschlaggebend für den Spitzenplatz der ETH sind unter anderem die Kriterien Akademische Reputation (99,7 Punkte von 100), die Internationalität ihrer Forschenden (99,3 Punkte) und die hohe Anzahl breit zitierter Publikationen (98,8 Punkte). Dagegen liegt sie beim Betreuungsverhältnis von Lehrpersonal zu Studierenden nur im Mittelfeld.
Die beiden Spitzenplätze nehmen wie in den Vorjahren das Massachusetts Institute of Technology und das Imperial College London ein. Auf Platz 3 liegt die Universität Stanford, die um drei Plätze kletterte, vor den Universitäten Oxford, Harvard und Cambridge.
Die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) verbesserte sich von Platz 26 auf 22 und ist damit zusammen mit der ebenfalls verbesserten Technischen Universität München die zweitbeste Hochschule Kontinentaleuropas. Die Universität Zürich steigt um neun Plätze auf Platz 100. Die Universität Genf wird auf Rang 155 geführt, die Universität Basel auf Rang 158, die Universität Bern auf Rang 184. Die Universität Lausanne liegt auf Platz 212 und die Universität der italienischen Schweiz auf Platz 473.
Die USA führen mit 192 vertretenen Universitäten, gefolgt von Grossbritannien (90), Festlandchina (72), Indien (54) und Deutschland (48). Zum ersten Mal in der 22-jährigen Geschichte dieser Rangliste liegen die meisten der bewerteten Universitäten in Asien. Demzufolge spricht Ben Sowter, QS Senior Vice President von einer „Neuverteilung des globalen akademischen Einflusses“. Wie er betont, unterstreichen diese Verschiebungen „eine zunehmend multipolare akademische Welt“. ce/mm
Die ETH Zürich gehört im QS World University Ranking 2026 zum elften Mal in Folge zu den Top 10 weltweit und ist erneut die bestplatzierte Universität Kontinentaleuropas. Bild: ETH Zürich
Aktuelles
Zürich/Dübendorf ZH – Im Switzerland Innovation Park Zürich wird eine direkte Verbindung zwischen den Raumfahrt-Ökosystemen Schweiz/Liechtenstein und Florida entstehen. Die Kooperation wird sich auf Biotechnologie und -medizin, Robotik, Künstliche Intelligenz, Daten und Materialwissenschaft konzentrieren.
(CONNECT) Der Switzerland Innovation Park Zurich wird europäisches Zentrum für Space Florida, die Raumfahrtbehörde des US-Bundesstaats Florida. Eine entsprechende Absichtserklärung haben das Center for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein (CSA) und die Stiftung Innovationspark Zürich mit Space Florida unterzeichnet.
Laut einer Medienmitteilung des CSA ist das Ziel eine transatlantische Kooperation der Raumfahrtökosysteme Schweiz/Liechenstein und Florida. Dabei soll die Schweiz als Drehscheibe und der Switzerland Innovation Park Zurich am Flugplatz in Dübendorf als Standort der Förderung von Handel, Forschung und Innovation dienen.
Die Zusammenarbeit wird sich den Angaben zufolge auf Biotechnologie, Biomedizin, Robotik, Künstliche Intelligenz, Daten und Materialwissenschaften konzentrieren. Zudem gewähren sich die Partner gegenseitig Zugang zu Infrastrukturen, Dienstleistungen, Wissen und Testeinrichtungen. Darüber hinaus sollen grenzüberschreitende Aktivitäten erleichtert werden.
Dabei, so das CSA weiter, biete der Flugplatz Dübendorf eine einmalige Infrastruktur: ein aktives Flugfeld mit bereits bestehenden Forschungs- und Parabelflügen und einen Innovationspark mit direktem Zugang zum Flugfeld. Ausschlaggebend seien auch die im CSA gebündelten Raumfahrt- und Luftfahrtkompetenzen von Schweizer Universitäten.
„Die Ansiedlung eines European Space Hubs erfordert hochqualifizierte Talente und Nachwuchskräfte aus unterschiedlichen Disziplinen und Hochschulen“, wird Prof. Elisabeth Stark, Stiftungsrätin des CSA und Prorektorin Forschung der Universität Zürich, zitiert. „Genau diesen matchentscheidenden Zugang bieten wir Space Florida über die verschiedenen akademischen CSA-Partner.“ ce/mm
Der Switzerland Innovation Park Zurich wird zum europäischen Zentrum von Space Florida und fördert künftig die transatlantische Raumfahrtkooperation zwischen der Schweiz, Liechtenstein und Florida. Bild: zVg/Center for space and Aviation
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BRUNNER, ein innovatives Schweizer Ingenieurunternehmen mit Sitz in Hittnau und bekannt für hochpräzise Simulationslösungen, hat einen weltweiten Meilenstein erreicht: NOVASIM MR DA42 ist der erste und einzige Mixed-Reality-Flugsimulator des Typs FNPT II, der nach EASA-Standards qualifiziert ist.
Der NOVASIM MR DA42 von BRUNNER wurde mit modernster Bildgenerierungs- und Bewegungstechnologien entwickelt, um ein neues Niveau an Immersion, Realismus und Effizienz im professionellen Pilotentraining zu ermöglichen. Es geht nicht um Technologie um ihrer selbst willen – sondern um die Lösung realer Herausforderungen moderner Trainingsumgebungen: begrenzter Platz, sich wandelnde Ausbildungsanforderungen und die Notwendigkeit, hochkompetente und sicherheitsbewusste Pilotinnen und Piloten auszubilden.
Die aussergewöhnlich präzise Mixed-Reality-Darstellung wird durch den VITAL 1150 IG l sowie das Varjo XR-4 Focal Edition Headset ermöglicht, welches ein atemberaubendes 360°-Sichtfeld auf die virtuelle Welt bietet. Gleichzeitig erlaubt das Video-Passthrough den Pilotinnen und Piloten, das reale Cockpit zu bedienen – inklusive Karten oder elektronischem Flughandbuch – so als sässen sie im echten Flugzeug. Verfahren, Abläufe und visuelle Hinweise werden so in einer Umgebung erlebt, die sowohl immersiv als auch physisch realitätsgetreu ist. Dies stärkt das Muskelgedächtnis, das Situationsbewusstsein und die gesamte Übertragbarkeit der erlernten Fähigkeiten auf reale Flüge erheblich.
Darüber hinaus ermöglicht der NOVASIM die vollständige Durchführung diverser Trainingsabläufe, inklusive Vorflugkontrollen, Rollphasen, Start und Landung – ein entscheidender Schritt hin zu zukunftsorientierter, kompetenzbasierter Ausbildung.
Was den BRUNNER NOVASIM wirklich einzigartig macht: Es erfordert keine Kompromisse. Der Simulator ist vollständig für den professionellen Einsatz qualifiziert, sodass zertifizierte Trainings in einer immersiven Mixed-Reality-Umgebung durchgeführt werden können – mit allen Vorteilen wie Kosteneffizienz, Realismus und hoher Lernwirksamkeit. Instruktoren können Trainings Szenarien blitzschnell wechseln, während Lernende von einer intuitiven und engagierten Ausbildung profitieren, die perfekt auf kompetenzbasierte Trainingsrahmen abgestimmt ist.
Diese Leistung spiegelt die zentrale Philosophie von BRUNNER wieder: Hingabe & Innovation – die Überzeugung, dass echter Fortschritt aus Präzision, Engagement und Mut entsteht. Die FNPT II-Qualifikation des NOVASIM als generic multi engine piston Simulator unter besonderen Bedingungen, beinhalten den Einsatz eines Head-Mounted Displays (HMD) und des BRUNNER Motion Systems.
Dieser Meilenstein war nur durch das Vertrauen, die Expertise und die enge Zusammenarbeit mit unseren geschätzten Partnern möglich, sagt CEO, Roger Klingler: Lufthansa Aviation Training Switzerland, Varjo und dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL).
Mit NOVASIM definiert BRUNNER neu, wie Pilotinnen und Piloten lernen, üben und sich vorbereiten. Entwickelt von einem grossartigen Team in der Schweiz, geformt durch reale Trainingsbedürfnisse und angetrieben von Hingabe & Innovation setzt der BRUNNER mit dem NOVASIM MR DA42 einen neuen Massstab für die weltweite Pilotenausbildung.
Aktuelles
Dübendorf ZH – Das Team des Studierendenprojekts aCentauri der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) nimmt an der Bridgestone World Solar Challenge 2025 mit einem neuen Solarauto teil. In Silvretta sind die Erfahrungen aus der Teilnahme am Rennen 2023 eingeflossen.
(CONNECT) Das Studierendenprojekt aCentauri Solar Racing der ETH will die Weltspitze bei der Bridgestone World Solar Challenge 2025 mit einem neuen Solarauto herausfordern. Bereits 2023 hatte das Debütfahrzeug Aletsch von aCentauri die 3000 Kilometer lange Rennstrecke quer durch Australien erfolgreich bewältigt. Im Anschluss habe das Team „jede Teamstruktur, jedes Bauteil, jedes Design und jede Entscheidung auf den Prüfstand gestellt“, erläutert aCentauri in einer Mitteilung. In nur anderthalb Jahren ist daraus das neue Solarauto Silvretta entstanden.
„Bei Silvretta haben wir den Fokus noch bewusster auf das Wechselspiel von Aerodynamik und Solarleistung gelegt“, wird Leander Hoffmann, Leiter des Aerodynamics Teams bei aCentauri, in der Mitteilung zitiert. „Mithilfe des kalkulierten Luftwiderstandes, der berechneten Solarleistung, der Motorkennwerte und der Rennparameter konnten wir für verschiedene Fahrzeugdesigns die prognostizierte Rennzeit ermitteln und das beste Design auswählen.“ Das Auto besitzt ein aus hochfestem Aluminium gefrästes Fahrwerk und wurde hauptsächlich aus kohlen- und glasfaserverstärkten Verbundstoffen gefertigt.
Der Strom für den Antrieb des Radialfluss-Radnabenmotors wird von einer 6 Quadratmeter grossen Solarzellenfläche erzeugt. Die einzelnen Solarzellen bringen es dabei auf eine Effizienz von 24 Prozent. Damit und „mit einem Luftwiderstand, der dem eines herkömmlichen Aussenspiegels an einem Serienfahrzeug entspricht“, setze Silvretta „neue Massstäbe in puncto Effizienz und Leistung“, schreibt aCentauri. ce/hs
Das ETH-Studierendenprojekt aCentauri Solar Racing hat in nur anderthalb Jahren das neue Solarauto Silvretta entwickelt, um bei der Bridgestone World Solar Challenge 2025 an der Weltspitze mitzufahren. Bild:ETH Zürich
Events
Der Arbeitskräftemangel beschäftigt viele Branchen – gleichzeitig bleiben vielversprechende Potenziale oft ungenutzt. Geflüchtete bringen Qualifikationen, Motivation und neue Perspektiven mit. Wie gelingt die Integration in den Arbeitsalltag? Was hat sich in der Praxis bewährt? Und welche Herausforderungen gilt es zu meistern?
Erfahren Sie aus erster Hand, wie andere Arbeitgebende Geflüchtete erfolgreich ins Team einbinden und welcher Mehrwert daraus entsteht. Diskutieren Sie mit, tauschen Sie sich aus, teilen Sie Ihre Ideen, Anliegen und Erfahrungen.
Podium mit: Marianne Hopsch (ROBIJ), Manuel Lohm (IKEA), Michel Péclard (Pumpstation) und Jan Schibli (Schibli-Gruppe).
Aktuelles
Zürich/Genf – Die Sieger der diesjährigen Swiss FinTech Awards stehen fest. In der Kategorie Early Stage für Start-ups hat sich die smarte Bezahllösung tiun, in der Kategorie Growth Stage für etablierte Unternehmen die Digitalbörse Taurus durchgesetzt.
(CONNECT) Die Sieger der diesjährigen Swiss Fintech Awards sind in Zürich bei einer vom Finanz und Wirtschaft Forum organisierten Veranstaltung gekürt worden. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, haben sich tiun und Taurus aus den vier Finalisten durchgesetzt. Die Finalisten waren zuvor aus mehr als hundert Bewerbern ausgewählt worden.
In der Kategorie Early Stage konnte tiun mit Sitz im Technopark Zürich das Rennen um den Preis für sich entscheiden. Das Unternehmen bietet digitale Bezahlsysteme für Online-Angebote wie Zeitungen, Videos oder Podcasts an. Unternehmen können damit ihre Abonnenten-Akquise verbessern. Tiun erhielt ein Preisgeld von 30‘000 Franken.
In der Kategorie Growth Stage geht Taurus aus Genf als Sieger hervor. Taurus entwickelte eine Infrastruktur für digitale Vermögenswerte. Mit der Plattform des Unternehmens arbeiten mehr als die Hälfte der Schweizer Banken im Bereich digitaler Vermögenswerte. Neu hinzugekommen ist ein Interbank-Settlement-System, womit Taurus die Kapitalmarktinfrastruktur der Zukunft bauen will, heisst es in der Mitteilung.
Marc Bernegger, Mitbegründer von Finance 2.0, der ersten grossen Fintech-Konferenz in der Schweiz, ist als Fintech Influencer of the Year direkt von der Jury gewählt worden. ce/ww
Tiun und Taurus sind als Sieger der Swiss Fintech Awards 2025 aus über hundert Bewerbern in Zürich ausgezeichnet worden. Symbolbild: Anna Tarazevich/Pexels
Aktuelles
Zürich – Voliro hat in einer Erweiterung seiner Serie-A-Finanzierungsrunde die Summe der Investitionen auf 23 Millionen Dollar erhöhen können. Damit soll die nächste Generation seiner fliegenden Inspektionsroboter für industrielle Umgebungen zu vollständiger Autonomie gelangen.
(CONNECT) Voliro hat die Erweiterung seiner Serie-A-Finanzierungsrunde bekanntgegeben. Dadurch hat sich deren Gesamtvolumen von den 12 Millionen Dollar der im Oktober 2024 vorerst abgeschlossenen ersten Finanzierungsrunde auf nunmehr 23 Millionen Dollar erhöht. An dieser Aufstockung beteiligte sich die Londoner Risikokapitalgesellschaft noa, die sich auf Technologie für den gebauten Raum fokussiert. Ausserdem stellte die UBS eine Kreditfazilität zur Verfügung. Die ursprüngliche Runde war von Cherry Ventures aus Berlin angeführt worden.
Die neue Investition soll die Entwicklung der Voliro T-Plattform der nächsten Generation beschleunigen. Die angestrebten Fortschritte für die Inspektionsdrohnen des Zürcher Unternehmens „markieren den Wandel von halbautomatischen Inspektionen hin zu vollständiger Autonomie und von passiver Sensorik zu aktiven Eingriffen“, so Voliro. „Dies wird die Grenzen dessen, was Flugroboter in industriellen Umgebungen leisten können, erweitern.“
Die Ausgliederung des Autonomous Systems Lab der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich adressiert mit ihren Inspektionsdrohnen ihren Angaben zufolge drei globale Anforderungen: Verbesserung der industriellen Widerstandsfähigkeit und Sicherheit, Ermöglichung der Klimaanpassung und Energiewende durch bessere Instandhaltung von Anlagen wie Windparks sowie Abbau des akuten Arbeitskräftemangels im Inspektionsbereich. „Unsere Technologie ist ein unverzichtbares Werkzeug zum Schutz der bebauten Umwelt, auf die wir alle angewiesen sind“, wird Voliro-CEO Florian Gutzwiller zitiert. ce/mm
Voliro hat seine Serie-A-Finanzierungsrunde auf 23 Millionen Dollar erhöht, um die Entwicklung autonomer Inspektionsdrohnen für industrielle Anwendungen zu beschleunigen. Symbolbild : Pok Rie/Pexels
Aktuelles
Dübendorf ZH – Odne hat sich in einer Serie-A1-Finanzierung 4,2 Millionen Franken gesichert. Mit dem frischen Kapital will das Dental-Start-up seine Marktposition in den USA ausdehnen.
(CONNECT) Das Dental-Start-up Odne aus Dübendorf konnte sich in einer Serie-A1-Finanzierung frisches Kapital in Höhe von 4,2 Millionen Franken sichern. Die Finanzierung wurde von ZEISS Ventures, dem Corporate-Venture-Bereich der Carl Zeiss Gruppe, sowie einer Reihe privater und zahnmedizinischer Investoren angeführt, heisst es in einer Mitteilung.
Das Unternehmen, eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich und Lausanne, will mit dem akquirierten Geld seine Marktposition in den USA ausweiten. Die unternehmenseigenen Produkte Odne Clean, Odne Fill und Odne Cure haben die Zulassung der US Food & Drug Administration erhalten. Mit seiner neuen Technologieplattform für die Wurzelerhaltungstherapie (RPT) will Odne die Endotonie revolutionieren, heisst es in der Mitteilung. Dabei wird eine minimalinvasive Reinigung des Wurzelkanals und eine lichthärtende Versiegelung durchgeführt.
„Die Lösung adressiert mehr klinische Herausforderungen, als wir ursprünglich geplant hatten, und ist ein benutzerfreundliches Must-have für jeden Zahnarzt“, wird Andreas Schmocker, CEO und Mitgründer von Odne, in der Mitteilung zitiert. „Der komplette Odne RPT-Workflow ermöglicht minimalinvasive Behandlungen, kombiniert fortschrittliche Spülung mit sterilem Wasser und einfache lichthärtende Obturation komplexer Wurzelmorphologien und wird zum neuen Goldstandard.“
Boris Hofmann, Leiter von ZEISS Ventures, zeigt sich überzeugt, dass „der RPT-Workflow von Odne das Potenzial hat, die endodontische Behandlung grundlegend zu verändern und sowohl spezialisierten Endodontologen als auch Allgemeinmedizinern Vorteile zu bieten hat“. ce/ww
Das Dental-Start-up Odne aus Dübendorf hat 4,2 Millionen Franken erhalten, um seine US-Marktposition auszubauen. Symbolbild: Daniel Frank/Pexels
Inno-Hubs
Inkubator-Programm des Universitätsspital Zürich.
Direktion Forschung und Lehre
Moussonstrasse
8091 Zürich
Inno-Hubs
ESA BIC Switzerland ist ein Inkubator, der umfassende Unterstützungspakete (technische, geschäftliche und finanzielle Unterstützung sowie Networking und Community Building) für Startups anbietet, die weltraumbezogene Technologien für die Anwendung auf der Erde oder Technologien von der Erde für den Einsatz im Weltraum nutzen. Dies betrifft Anwendungsbereiche wie Navigation und Positionierung, Telekommunikation, Cybersicherheit, Erdbeobachtung, Werkstoffe und Verfahren, Raumtransport und Logistik oder Robotik.
Stampfenbachstrasse 56
8092 Zürich
Inno-Hubs
Das ZHAW Proof of Concept Lab (PoC-Lab) ist ein kollaborativer Innovation und Maker Space, in welchem Unternehmen, Start-ups, Hochschulinstitute und Studierende gemeinsam neue Geschäftsmodelle, Produktinnovationen und Innovationsmethoden entwickeln.
ZHAW Zentrum für Produkt- und Prozessentwicklung, Lagerplatz 22
Lagerplatz 24
8400 Winterthur
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