Events
In diesem pan.talk erhalten Führungskräfte ohne technisches Studium von Flurin Capaul, VP Clients bei Panter, eine verständliche Einführung in die Welt der künstlichen Intelligenz. Ein kurzweiliger Blick auf historische Meilensteine – von den ersten Theorien und Pionierleistungen bis zu den aktuellen Technologien – veranschaulicht, wie sich KI entwickelt hat und welche Grundprinzipien ihr zugrunde liegen. Dabei werden Fachbegriffe verständlich erklärt und in den relevanten wirtschaftlichen Kontext eingeordnet.
Aufbauend auf diesen Grundlagen wirft der Vortrag einen praxisnahen Blick auf zentrale Anwendungsfelder und zeigt Chancen und Herausforderungen für Unternehmen auf. Führungskräfte erfahren, welche Themen sie gezielt vertiefen sollten, um KI gewinnbringend in ihre Organisation zu integrieren und welche nicht.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich beim Apéro zu vernetzen und auszutauschen.
Events
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Finanztechnologie, insbesondere im Bereich digitaler Vermögenswerte und Kryptowährungen, eröffnen sich sowohl neue Chancen als auch Herausforderungen für Banken. Während diese innovativen Anlageklassen neue Ertragsquellen erschliessen können, sind auch Risiken wie Regulierungsunsicherheit oder technologische Komplexität zu berücksichtigen.
Gleichzeitig steigen die Erwartungen privater und institutioneller Kund:innen an Banken, ihnen digitale Vermögenswerte sicher und effizient zugänglich zu machen. Doch wie können Banken diese Erwartungen erfüllen und gleichzeitig ihre eigene Rolle als vertrauenswürdige Finanzpartner:in wahren?
Vor diesem Hintergrund werden am nächsten Finance Circle folgende Fragen diskutiert:
Namhafte Expert:innen werden ihre Perspektiven diskutieren und teilen, moderiert und herausgefordert von Mark Dittli, Geschäftsführer von The Market.
Aktuelles
Zürich – Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) und MAN Energy Solutions Schweiz haben eine Partnerschaft zur gemeinsamen Energieforschung geschlossen. Gefördert werden sollen Projekte zur Entwicklung durch Künstliche Intelligenz (KI) gestützter Energiesystemmodelle.
(CONNECT) Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) und die gleichfalls in Zürich ansässige MAN Energy Solutions Schweiz haben ein gemeinsames Förderprogramm zur Energieforschung vereinbart. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, soll im Mittelpunkt der Projekte die Entwicklung von KI-gestützten Energiesystemmodellen gefördert werden. Dabei sollen Lösungen für die Integration von Strom-, Wärme- und Kältenetzen entwickelt werden.
Die ETH wird mit ihrem AI Center in der Kooperation eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von praxisnahen Energiestrategien spielen. MAN Energy Solutions bringt ihre Expertise bei Technologielösungen insbesondere im Bereich industrieller Grosswärmepumpen und elektrothermischer Energiespeichersysteme ein. Im Bereich der Forschung sollen sechs Postdoktorandenstellen gefördert werden.
„Für einen wirkungsvollen Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis ist die ETH auf die Marktnähe ihrer Industriepartner angewiesen“, wird Joël Mesot, Präsident der ETH, in der Mitteilung zitiert. „Diese Zusammenarbeit mit MAN Energy Solutions ist ein wichtiger Schritt, um innovative Lösungen für die Energiezukunft zu entwickeln.“
Patrik Meli, Managing Director von MAN Energy Solutions Schweiz, zeigt sich über die Zusammenarbeit mit der ETH erfreut. Künstliche Intelligenz würde „wertvolle Werkzeuge“ liefern, um technologischen Innovationen den Weg zu bereiten und die Zusammenhänge von Energiesystemen besser zu verstehen. ce/ww
Joël Mesot, Präsident der ETH Zürich, und Patrik Meli, Managing Director von MAN Energy Solutions Schweiz, bei der Vertragsunterzeichnung in den Zürcher Produktionshallen. Bild: ETH Foundation / Valeriano Di Domenico
Hochschulen
Die Ernährungsverhaltensforschung fokussiert auf die Untersuchung der Ernährungsbedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen und Entwicklung von zielgruppenspezifischen Lebensmittel- und Ernährungskonzepten, wobei die gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigt wird. Schwerpunkte: Ernährungserhebungen und –Epidemiologie / Zusammensetzung und Nährwertprofile von Lebensmitteln / Ernährungskonzepte / Public Health Nutrition
Campus Reidbach, Einsiedlerstrasse 34
8820 Wädenswil
Ernährungergebeung, Epidemiologie, Ernährungskonzepte, Nachhaltige Ernährung, Public Health Nutrition, Zusammensetzung und Nährwertprofile von Lebensmittel
Corporates
II-VI Laser Enterprise GmbH ist ein international tätiges und innovatives Unternehmen, welches zum Konzern II-VI Incorporated gehört. Wir entwickeln, produzieren und verkaufen Lasertechnik und nehmen eine führende Stellung auf dem Weltmarkt ein. Die Produkte sind hochkomplex und die Herstellung erfolgt mit modernsten Anlagen und Verfahren.
Binzstrasse 17
8046 Zürich
Entwicklung und Produktion von Halbleiterlasern für Anwendungen im Bereich optische Kommunikation, Materialbearbeitung und Medizinaltechnik.
Support
Seit 2004 entwickelt und betreibt Venturelab in der Schweiz Vorzeige-Startup-Programme wie Venture Kick, Venture Leaders, TOP 100 Swiss Startup Award, Innosuisse Start-up Trainings, um die besten unternehmerischen Talente zu fördern. Zusammen mit erfolgreichen Gründern, führenden akademischen und industriellen Partnern bringen wir die besten Startups zum Erfolg.
Wenn Sie in die Startup-Welt eintauchen wollen, sehen Sie, wie wir Ihnen helfen können.
90% der aufstrebenden Schweizer Startups wurden von Venturelab unterstützt
Venturelab-Absolventen haben über CHF 5 Mrd. an Investitionen angezogen
9’000+ aktive Arbeitsplätze auf globaler Ebene geschaffen
Wiesenstrasse 10a
8952 Schlieren
Unternehmensgründung, Unternehmenswachstum, Branchenexperten, Schulungen zwischen Wissenschaft und Industrie, Startup-Matchmaking, Risikokapital, Roadshows für Investoren, Networking, Corporate Venturing, Accelerator
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Voices
Kuori ist ein Schweizer Cleantech-Start-up, das elastische, biologisch abbaubare Materialien aus industriellen Nebenströmen wie Olivenkernen und Walnussschalen entwickelt. Diese kommen unter anderem in Schuhsohlen und Armbändern zum Einsatz und reduzieren Mikroplastik.
Getrieben von der Vision, fossile Ressourcen zu ersetzen, setzt Kuori auf Partnerschaften mit Universitäten wie ETH, EPFL, ZHAW und FHNW sowie Unternehmen aus der Outdoor-, Sport- und Automobilbranche. Der Standort Zürich bietet Zugang zu einem starken Netzwerk aus Forschung, Industrie und Investor:innen.
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Aktuelles
Wir haben Naomi MacKenzie, Mitgründerin von KITRO, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Das Schweizer Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz, um Lebensmittelabfälle weltweit in der Gastronomie effizient zu erfassen und zu analysieren.
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Aktuelles
Wir haben Sarah Harbarth, Gründerin von KUORI, gefragt, was Innovation für sie bedeutet.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Fachleute aus sieben europäischen Ländern diskutierten auf Initiative der Zürcher Standortförderung am «AI Sandbox Summit» über ihre Erfahrungen mit regulatorischen Testumgebungen für Künstliche Intelligenz (KI). Die Erkenntnisse aus diesem erstmals durchgeführten Anlass sollen in die weitere Projektplanung einfliessen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Aktuelles
Luzern/Zug – Die Investitionen in wissensbasierte Start-ups sind 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent gesunken. Die Zahl der Finanzierungsrunden nahm zum ersten Mal ab. Die meisten Investitionen erhielten Start-ups im Kanton Zürich. Das geht aus dem 13. Swiss Venture Capital Report hervor.
(CONNECT) Die Gesamtinvestitionen in Schweizer Start-ups sind im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 um 8,5 Prozent auf 2,4 Milliarden Franken zurückgegangen. Die Zahl der Finanzierungsrunden sank im gleichen Zeitraum von knapp 400 auf 357. Sehr grosse Investitionen im dreistelligen Millionenbereich fehlten.
Dafür stieg der Anteil der Finanzierungsrunden, in denen Gründerinnen und Gründer mehr als 3 Millionen Franken aufbringen konnten, um 40,7 Prozent. Das zeigt der 13. Swiss Venture Capital Report. Er wird vom Nachrichtenportal startupticker.ch und der Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA) in Zusammenarbeit mit startup.ch jährlich erstellt.
Demnach sind im Vergleich zum Rekordjahr 2022 Investitionen in ICT- und Fintech-Firmen erneut stark zurückgegangen. Der Biotech-Sektor zog mit 739,2 Millionen Franken 50 Prozent mehr an als im Vorjahr. Auch der IT-Sektor im Gesundheitswesen konnte den Rückgang aus dem Vorjahr mehr als kompensieren und verzeichnete ein starkes Wachstum. Der Mikro- und Nanotech-Sektor behauptete sich.
Die Zahl der Exits blieb 2024 stabil: Rund 30 Start-ups wurden ins Ausland verkauft, während elf von ihnen inländische Käufer fanden. Die im Juni 2024 abgeschlossene Übernahme des schweizerisch-griechischen Unternehmens BETA CAE Systems International mit Sitz in Luzern war dem kalifornischen Softwarekonzern Cadence mehr als 1,2 Milliarden Dollar wert.
Trotz erheblicher Verluste liegt Zürich in der kantonalen Rangliste an der Spitze, gefolgt von Waadt, Genf und Basel-Landschaft. Der Kanton Bern verzeichnete mit 24 Finanzierungsrunden in Höhe von insgesamt 117,85 Millionen Franken ein Rekordjahr. ce/mm
Die meisten Investitionen erhielten 2024 Start-ups im Kanton Zürich. Symbolbild: Mohamed_hassan/Pixabay
Events
Lieferketten sind das Herzstück erfolgreicher Unternehmen – doch wie können Sie Lieferbereitschaft sicherstellen und gleichzeitig Ihre Lagerkosten im Griff behalten? Genau das erleben Sie beim «Beergame», einer einzigartigen Simulation, die Praxis, Strategie und Genuss verbindet.
Tauchen Sie ein in die Herausforderungen moderner Lieferketten: Verzögerungen, Kommunikationslücken und Prognosefehler – alles Faktoren, die Ihren Erfolg beeinflussen.
Nach der Simulation geniessen Sie eine exklusive Bierdegustation, begleitet von lokal gebrauten Bieren und passenden Grill-Klassiker. Lassen Sie den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen, reflektieren Sie Ihre Erkenntnisse und knüpfen Sie wertvolle Kontakte mit anderen Unternehmer:innen und unseren Innovationsexpert:innen.
Programm
Besonderes
Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit!
Zürioberland
Aktuelles
Zürich/St.Gallen – Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) und die Universität St.Gallen (HSG) wollen mit der Manufacturing Alliance die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Industrie stärken. Dabei soll eine kleine Gruppe von Doktorierenden mit den Allianzpartnern aus der Industrie forschen.
(CONNECT) Die ETH und die HSG haben die Manufacturing Alliance ins Leben gerufen. Diese neue Allianz bietet Unternehmen Zugang zu einer Circle of Scholars genannten Gruppe von zunächst sechs hochqualifizierten Dokotrierenden. Gemäss einer Medienmitteilung der beiden Hochschulen sollen sie gemeinsam mit den Allianzpartnern zu Themen wie Operational Excellence, globale Produktionsnetzwerke, nachhaltigem Wirtschaften und Künstliche Intelligenz in der Produktion forschen.
Den Angaben zufolge zählen aktuell 13 Industriepartner zur Allianz: Roche, Novartis, Johnson & Johnson Innovative Medicine, Takeda, SHL Medical, Nestlé, Lindt & Sprüngli, Givaudan, Schneider Electric, Schindler, Endress+Hauser Flowtec, VAT Group und SFS Group. Sie finanzieren das Projekt ab Januar 2025 für eine Laufzeit von drei Jahren mit insgesamt 2,1 Millionen Franken. Weitere Unternehmen unterschiedlicher Grössen und Branchen sind den Angaben zufolge eingeladen, sich an der Allianz zu beteiligen.
„Mit der Manufacturing Alliance schaffen wir eine Plattform, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführt, sondern auch Industriepartner aktiv in die Forschung einbindet“, wird Prof. Dr. Thomas Friedli vom HSG-Institut für Technologiemanagement zitiert. Ziel sei es, ein Netzwerk zu etablieren, das den Industriestandort Schweiz langfristig stärkt und innovative Lösungen für Produkte mit dem Qualitätsmerkmal „Made in Switzerland“ entwickelt. Laut Prof. Dr. Torbjörn Netland von der ETH Zürich ist das besondere an der Allianz, „dass Doktorierende ab Tag eins an realen Problemen aus der Praxis arbeiten – das hilft der Industrie und fördert den Nachwuchs“. ce/mm
Teilnehmende des gemeinsamen Kick-Offs der ETH-HSG Manufacturing Alliance. Bild: Hannes Thalmann/zVg/HSG
Aktuelles
Zürich – Von den 37 im vergangenen Jahr ausgegliederten Firmen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) sind die meisten auf Künstliche Intelligenz und Biotechnologie fokussiert. Die Investitionen in sie stiegen um 25 Prozent, die Zahl der Gründungsteams mit Frauen auf 35 Prozent.
(CONNECT) Die Zahl der Ausgründungen aus der ETH im Jahr 2024 ist bisher nur ein Jahr zuvor übertroffen worden: 2023 waren es 43, im vergangenen Jahr 37. Mit zehn Gründungen blieben auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Start-ups an der Spitze, gefolgt von der Sparte Biotechnologie und Medikamente mit acht Gründungen. Die Zahl der Gründungsteams mit Frauen stieg auf 35 Prozent.
Wie es in einer Mitteilung der ETH heisst, spiegelt sich die Attraktivität der ETH-Ausgliederungen auch in den steigenden Investitionen wider. Demnach hat sich die Investitionssumme über die vergangenen zehn Jahre um das Zehnfache erhöht. 2024 wurden in 42 publizierten Finanzierungsrunden 425 Millionen Franken in ETH-Spin-offs investiert. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 25 Prozent.
Als besonders erfolgreich erwies sich dabei Neustark. Das Berner Unternehmen bindet mit seinem firmeneigenen Verfahren CO2 aus der Atmosphäre in Beton. Dafür konnte es 2024 Kapital in Höhe von 69 Millionen Dollar einwerben. Bright Peak Therapeutics aus dem Switzerland Innovation Park Basel Area in Allschwil BL brachte es für seine Immuntherapien sogar auf 90 Millionen Dollar.
Die Gründerinnen und Gründer der zwischen 2017 und 2024 gegründeten ETH-Ausgliederungen stammen aus 46 verschiedenen Nationen: 45 Prozent kommen aus der Schweiz, 18 Prozent aus Deutschland und 6 Prozent aus Italien. Von 530 noch aktiven ETH-Ausgründungen seit 1973 sind 519 noch immer in der Schweiz aktiv. Bemerkenswert, so die ETH, sei auch die Überlebensrate der Spin-offs: 93 Prozent sind fünf Jahre nach ihrer Gründung noch aktiv.
„Diese Zahlen zeigen deutlich, dass es sich für die Schweiz lohnt, wenn die ETH Zürich die klügsten Köpfe aus der ganzen Welt ins Land holt“, wird die Vizepräsidentin für Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen, Vanessa Wood, zitiert. „Sie entwickeln neue Produkte, gründen Firmen und schaffen damit einen Mehrwert für die Schweizer Gesellschaft und die Wirtschaft.“ ce/mm
Estelle Clerk und ihr Team von CellX haben spezielle Bakterienstämme entwickelt, die Schadstoffe im Meer beseitigen sollen. Bild: ETH Zürich/ Nicole Davidson
Aktuelles
Winterthur – Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) führt am Engineers› Day 2025 den Anlass „Technik stärken – Frauen fördern“ durch. Dabei geht es am 4. März um mehr Frauen in Ingenieursberufen und darum, was Männer für Geschlechterparität in der Technik tun können.
(CONNECT) Die ZHAW geht am Schweizer Engineers' Day 2025 der Frage nach, ob der Ingenieursberuf heute noch attraktiv genug ist, um genügend Nachwuchs für die Herausforderungen von morgen gewinnen zu können. Zudem geht es laut ihrer Einladung darum, was getan wird, um mehr und insbesondere auch weibliche Fachkräfte für den Ingenieursberuf zu begeistern und was männliche Kollegen tun können, um ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in der Technik zu fördern.
Der nationale Engineers Day am 4. März ist Teil des UNESCO-Welttags der Ingenieurwissenschaften für Nachhaltige Entwicklung. Er wurde 2019 auf Vorschlag des Weltverbands der Ingenieurorganisationen ausgerufen, um auf die tragende Rolle des Ingenieurwesens bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung hinzuweisen.
Der Anlass der ZHAW findet an diesem 4. März von 18 bis 19 Uhr statt und steht unter dem Motto „Technik stärken – Frauen fördern“. Dr. Verena Witzig wird als Spezialistin für Diversity, Equality & Inclusion der Universität St.Gallen ein Inputreferat halten. An der daran anschliessenden Podiumsdiskussion nehmen Céline Brun vom Alias-Präsidium Sektion T der ZHAW, die Vorständin der Schweizer Vereinigung der Ingenieurinnen, Elizabeth Huerta Borraz, und Prof. Dr. Silvio Lorenzetti teil. Er ist an der ZHAW School of Engineering Leiter der Fachabteilung Angewandte Mathematik, Physik, Systeme und Operations.
Ausserdem nehmen auf dem Podium Sandra Reich, Leader People Development bei Angst+Pfister, der Branch Manager St.Gallen bei Siemens, Beat Schmid, und Dr. Joanna Weng, Dozentin und Diversity-Beauftragte der ZHAW School of Engineering, Platz. Bei einem anschliessenden Apéro haben die Gäste Gelegenheit, mit den Diskussionsteilnehmenden ins Gespräch zu kommen. Um Anmeldung wird gebeten. ce/mm
Die ZHAW geht am Engineers' Day 2025 den Anlass „Technik stärken – Frauen fördern“ durch. Symbolbild: Pexels
Aktuelles
Zürich/St.Gallen – Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) und die Universität St.Gallen (HSG) wollen mit der Manufacturing Alliance die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Industrie stärken. Dabei soll eine kleine Gruppe von Doktorierenden mit den Allianzpartnern aus der Industrie forschen.
(CONNECT) Die ETH und die HSG haben die Manufacturing Alliance ins Leben gerufen. Diese neue Allianz bietet Unternehmen Zugang zu einer Circle of Scholars genannten Gruppe von zunächst sechs hochqualifizierten Dokotrierenden. Gemäss einer Medienmitteilung der beiden Hochschulen sollen sie gemeinsam mit den Allianzpartnern zu Themen wie Operational Excellence, globale Produktionsnetzwerke, nachhaltigem Wirtschaften und Künstliche Intelligenz in der Produktion forschen.
Den Angaben zufolge zählen aktuell 13 Industriepartner zur Allianz: Roche, Novartis, Johnson & Johnson Innovative Medicine, Takeda, SHL Medical, Nestlé, Lindt & Sprüngli, Givaudan, Schneider Electric, Schindler, Endress+Hauser Flowtec, VAT Group und SFS Group. Sie finanzieren das Projekt ab Januar 2025 für eine Laufzeit von drei Jahren mit insgesamt 2,1 Millionen Franken. Weitere Unternehmen unterschiedlicher Grössen und Branchen sind den Angaben zufolge eingeladen, sich an der Allianz zu beteiligen.
„Mit der Manufacturing Alliance schaffen wir eine Plattform, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführt, sondern auch Industriepartner aktiv in die Forschung einbindet“, wird Prof. Dr. Thomas Friedli vom HSG-Institut für Technologiemanagement zitiert. Ziel sei es, ein Netzwerk zu etablieren, das den Industriestandort Schweiz langfristig stärkt und innovative Lösungen für Produkte mit dem Qualitätsmerkmal „Made in Switzerland“ entwickelt. Laut Prof. Dr. Torbjörn Netland von der ETH Zürich ist das besondere an der Allianz, „dass Doktorierende ab Tag eins an realen Problemen aus der Praxis arbeiten – das hilft der Industrie und fördert den Nachwuchs“. ce/mm
Teilnehmende des gemeinsamen Kick-Offs der ETH-HSG Manufacturing Alliance. Bild: Hannes Thalmann/zVg/HSG
Aktuelles
Zürich – Unter insgesamt 54 Bewerbungen haben es 13 DeepTech-Start-ups ins Finale des ZKB Pionierpreises Technopark 2025 geschafft. Der mit 100’000 Franken dotierte Preis wird am 20. Mai im Technopark Zürich verliehen.
(CONNECT) Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Technopark Zürich verleihen am 20. Mai im Technopark Zürich den ZKB Pionierpreis Technopark 2025. Im Finale stehen 13 DeepTech-Start-ups, die eine Jury unter insgesamt 54 Bewerbungen ausgewählt hat, informieren ZKB und Technopark Zürich in einer Mitteilung. „Die Rekordanzahl an Bewerbungen und die Vielfalt der eingereichten Projekte zeigen eindrucksvoll, wie viel Innovationskraft in der Schweizer Start-up-Landschaft steckt“, wird Matthias Hölling, Jurymitglied und Leiter Stiftungsbereiche beim Technopark Zürich, dort zitiert.
Die Mitteilung stellt die Finalisten in alphabetischer Reihenfolge mit Kurzporträts vor. Annaida Technologies aus Ecublens VD nutzt Magnetresonanztechnologie zur Analyse von präimplantierten Embryonen. Apheros aus Zürich stellt Metallschäume für Kühllösungen her. Borobotics aus dem Technopark Winterthur hat einen regenwurmähnlichen Bohrroboter entwickelt. Breezelabs aus Zürich eröffnet neue Möglichkeiten für die Überwachung chronischer Lungenkrankheiten. Die Batterie von BTRY aus Dübendorf ZH kombiniert hohe Energiedichte mit schnellen Lade- und Entladeraten.
Ex Nunc Intelligence aus Lausanne vereinfacht den Zugang zu juristischem Wissen. IMAI MedTech aus Schlieren ZH verbessert die Krebsdiagnose. Irmos Technologies aus dem Technopark Zürich ist auf Sensoren für die Erhaltungsplanung von Infrastruktur spezialisiert. K2 Photonics aus Zürich will mit Ein-Kavitäten-Doppelkamm-Lasern neue Standards bei Präzision und Geschwindigkeit setzen. LatticeFlow AI aus Zürich lässt Künstliche Intelligenz (KI)-Modelle auf ihre Kompatibilität mit den Vorschriften überprüfen.
Nanoflex Robotics aus Opfikon ZH nutzt Magnetismus zur präzisen Biegung endovaskulärer Instrumente. Optiml aus Zürich ermöglicht KI-gestützte Analysen von Dämmung und Heizsystem in Gebäuden. Yuon Control aus Oberburg BE senkt Emissionen und Energieverbrauch von Fernwärmenetzen. ce/hs
13 Start-ups sind in der engeren Auswahl für den ZKB Pionierpreis Technopark 2025. Bild: zVg/Stiftung TECHNOPARK Zürich
Aktuelles
Luzern/Zug – Die Investitionen in wissensbasierte Start-ups sind 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent gesunken. Die Zahl der Finanzierungsrunden nahm zum ersten Mal ab. Die meisten Investitionen erhielten Start-ups im Kanton Zürich. Das geht aus dem 13. Swiss Venture Capital Report hervor.
(CONNECT) Die Gesamtinvestitionen in Schweizer Start-ups sind im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 um 8,5 Prozent auf 2,4 Milliarden Franken zurückgegangen. Die Zahl der Finanzierungsrunden sank im gleichen Zeitraum von knapp 400 auf 357. Sehr grosse Investitionen im dreistelligen Millionenbereich fehlten.
Dafür stieg der Anteil der Finanzierungsrunden, in denen Gründerinnen und Gründer mehr als 3 Millionen Franken aufbringen konnten, um 40,7 Prozent. Das zeigt der 13. Swiss Venture Capital Report. Er wird vom Nachrichtenportal startupticker.ch und der Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA) in Zusammenarbeit mit startup.ch jährlich erstellt.
Demnach sind im Vergleich zum Rekordjahr 2022 Investitionen in ICT- und Fintech-Firmen erneut stark zurückgegangen. Der Biotech-Sektor zog mit 739,2 Millionen Franken 50 Prozent mehr an als im Vorjahr. Auch der IT-Sektor im Gesundheitswesen konnte den Rückgang aus dem Vorjahr mehr als kompensieren und verzeichnete ein starkes Wachstum. Der Mikro- und Nanotech-Sektor behauptete sich.
Die Zahl der Exits blieb 2024 stabil: Rund 30 Start-ups wurden ins Ausland verkauft, während elf von ihnen inländische Käufer fanden. Die im Juni 2024 abgeschlossene Übernahme des schweizerisch-griechischen Unternehmens BETA CAE Systems International mit Sitz in Luzern war dem kalifornischen Softwarekonzern Cadence mehr als 1,2 Milliarden Dollar wert.
Trotz erheblicher Verluste liegt Zürich in der kantonalen Rangliste an der Spitze, gefolgt von Waadt, Genf und Basel-Landschaft. Der Kanton Bern verzeichnete mit 24 Finanzierungsrunden in Höhe von insgesamt 117,85 Millionen Franken ein Rekordjahr. ce/mm
Die meisten Investitionen erhielten 2024 Start-ups im Kanton Zürich. Symbolbild: Mohamed_hassan/Pixabay
Aktuelles
Zürich/St.Gallen – Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) und die Universität St.Gallen (HSG) wollen mit der Manufacturing Alliance die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Industrie stärken. Dabei soll eine kleine Gruppe von Doktorierenden mit den Allianzpartnern aus der Industrie forschen.
(CONNECT) Die ETH und die HSG haben die Manufacturing Alliance ins Leben gerufen. Diese neue Allianz bietet Unternehmen Zugang zu einer Circle of Scholars genannten Gruppe von zunächst sechs hochqualifizierten Dokotrierenden. Gemäss einer Medienmitteilung der beiden Hochschulen sollen sie gemeinsam mit den Allianzpartnern zu Themen wie Operational Excellence, globale Produktionsnetzwerke, nachhaltigem Wirtschaften und Künstliche Intelligenz in der Produktion forschen.
Den Angaben zufolge zählen aktuell 13 Industriepartner zur Allianz: Roche, Novartis, Johnson & Johnson Innovative Medicine, Takeda, SHL Medical, Nestlé, Lindt & Sprüngli, Givaudan, Schneider Electric, Schindler, Endress+Hauser Flowtec, VAT Group und SFS Group. Sie finanzieren das Projekt ab Januar 2025 für eine Laufzeit von drei Jahren mit insgesamt 2,1 Millionen Franken. Weitere Unternehmen unterschiedlicher Grössen und Branchen sind den Angaben zufolge eingeladen, sich an der Allianz zu beteiligen.
„Mit der Manufacturing Alliance schaffen wir eine Plattform, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis überführt, sondern auch Industriepartner aktiv in die Forschung einbindet“, wird Prof. Dr. Thomas Friedli vom HSG-Institut für Technologiemanagement zitiert. Ziel sei es, ein Netzwerk zu etablieren, das den Industriestandort Schweiz langfristig stärkt und innovative Lösungen für Produkte mit dem Qualitätsmerkmal „Made in Switzerland“ entwickelt. Laut Prof. Dr. Torbjörn Netland von der ETH Zürich ist das besondere an der Allianz, „dass Doktorierende ab Tag eins an realen Problemen aus der Praxis arbeiten – das hilft der Industrie und fördert den Nachwuchs“. ce/mm
Teilnehmende des gemeinsamen Kick-Offs der ETH-HSG Manufacturing Alliance. Bild: Hannes Thalmann/zVg/HSG
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Studien
Der neue Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)». Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen, um den Metropolitanraum Zürich als führenden KI-Standort zu etablieren.
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Maschinelle Übersetzung bietet grosses Potenzial für die öffentliche Verwaltung. Das Handelsregister des Kantons Schwyz und die Fachstelle Integration des Kantons Zürich haben im Rahmen der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» zwei Anwendungsfälle umgesetzt.
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Inno-Hubs
Das Digital Health Design Living Lab (DHD LL) ist ein ko-kreatives, interdisziplinäres Zentrum, das verschiedene Akteure des Gesundheitswesens mit Experten der drei initiierenden Zürcher Hochschulen (ZHdK, UZH und ZHAW) zusammenbringt, um die Zukunft des digitalen Gesundheitswesens aktiv zu gestalten.
Bei der DHD LL entwickeln und implementieren wir innovative Lösungen - von Produkten über Prozesse bis hin zu Dienstleistungen - für das (digitale) Gesundheitssystem. Diese Lösungen basieren auf individuellen und gesellschaftlichen Bedürfnissen sowie auf den neuesten Erkenntnissen der interdisziplinären Forschung. Darüber hinaus schaffen wir neues Wissen und fördern fachübergreifende Kompetenzen.
Das Kernteam des DHD LL vereint Experten für Design und Designforschung, medizinische Ethik und Gesundheitsförderung. Um die bedarfsgerechte Umsetzung und erfolgreiche Integration maßgeschneiderter Lösungen in die Praxis zu gewährleisten, arbeiten wir eng mit Universitätskliniken, Patientenorganisationen, Berufsverbänden, Forschungseinrichtungen, Gesundheitsdienstleistern und der Öffentlichkeit zusammen. Unser partizipativer Ansatz berücksichtigt die Vielfalt der Perspektiven und betont das Engagement der Gemeinschaft.
Zürcher Hochschule der Künste, Toni Areal
Pfingstweidstraße 96
8005 Zürich
Inno-Hubs
In nächster Nähe zur ETH, zur Universität und zum UniversitätsSpital Zürich ist in den letzten zwei Jahrzehnten ein heute national und international bedeutender Science-Park für Unternehmen und Institutionen aus dem Life-Science-Bereich entstanden. Auf dem ehemaligen Areal der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik AG mit einer Grundfläche von 55’000 m2 und auf angrenzenden Flächen zählt der Park heute 50 Firmen sowie akademische Institutionen, die einen gesunden Mix aus jungen Startups, weltweit tätigen Unternehmen sowie universitären Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen darstellen.
Als Teil der Technopark-Allianz unterstützt der Bio-Technopark Jungunternehmende, vermittelt ihnen eine massgeschneiderte Infrastruktur und fördert den Austausch zwischen allen hier ansässigen Life-Science-Organisationen.
Beachtung erhielt der Bio-Technopark unter anderem dank erfolgreicher Verkäufe von Startups an Grosskonzerne und international tätige Firmen wie z.B. Roche, Novartis, J&J, GSK, Pfizer, Thermo Fisher Scientific. Beachtliche Finanzierungsrunden, die Börsenkotierung von Molecular Partners und Kuros sowie erfolgreiche Produktentwicklungen machten ebenfalls Schlagzeilen. Heute beschäftigen die Life-Science-Organisationen vor Ort 1’500 Mitarbeitende.
Wagistrasse 23
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Superlab Suisse ist ein Laboranbieter mit dem Ziel, eine globale Plattform für Life-Science-Unternehmen zu schaffen.
Unsere bezugsfertigen Laborräume mit einem Lab-as-a-Service-Angebot umfassen BSL1/2-Laboreinrichtungen, hochmoderne Geräte und professionelle Concierge-Dienste für Start-ups, Scale-ups und etablierte Unternehmen im Bereich Biopharma.
Das Konzept wurde aus einer tiefen Bewunderung für wissenschaftliche Forscher und ihre Arbeit geboren - wir haben die Komponenten, aus denen ein Labor besteht, neu erfunden und modernisiert, um die Effizienz zu steigern und den Arbeitsplatz radikal zu verbessern. Bei Superlab erhalten Sie einen ersten Vorgeschmack auf die Labore der Zukunft.
Am Schanzengraben 27
8002 Zurich
Entdecke alle Player im Bereich Innovationen im Kanton Zürich auf unserer Innovation Zurich Map