Aktuelles
Zürich/Schlieren – Forschende der Universität Zürich (UZH) und von rqmicro arbeiten an einer schnelleren Erkennung von Bakterien. Mit der gezielteren Diagnose können Antibiotika treffsicherer eingesetzt und Bakterien bekämpft werden, bevor sie Resistenzen entwickeln.
(CONNECT) Forschende an der Universität Zürich (UZH) arbeiten an einer schnelleren Erkennung klinischer Bakterien. Im Kern der Untersuchungen steht das Bakterium Escheria coli (E.coli), heisst es in einer Mitteilung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der die Forschungsgruppe der UZH unterstützt hat. Beteiligt an den Forschungen ist auch die rqmicro AG aus Schlieren, einer 2013 gegründeten Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH).
E.coli ist eine häufige und vielfältige Bakterienart, die natürlich im Darm von Menschen und Tieren, aber auch in der Umwelt vorkommt. Die Bakterien sind eine der Hauptursachen für Blutwegs- und Harnwegsinfektionen sowie schwer verlaufenden Darmerkrankungen. Beobachtungen in der Schweiz zeigen, dass sich Resistenzen bei den Bakterien zwischen 2004 und 2024 stark ausgebildet haben. Um sie bei einer Infektion sicher bekämpfen zu können, ist eine schnelle Diagnose erforderlich. Bisherige Methoden gestatten einen E.coli-Nachweis jedoch erst nach elf Stunden.
„Wir wollen gewisse Bakterien früher erkennen, auch wenn sie nur in geringen Mengen vorhanden sind, indem wir sie einfärben. Zudem möchten wir sie direkt im Blut einfangen, damit wir schneller eine grössere Zahl analysieren können“, wird Markus Seeger, Forschungsleiter am Institut für Medizinische Mikrobiologie der UZH, in der Mitteilung zitiert. Um die E.coli markieren zu können, muss die Hülle des Bakteriums durchdrungen werden. Diese ist zu grossem Teil von Lipopolysaccharide (LPS) mit einer Vielzahl von Antigenen bedeckt. Die Variabilität dieser Antigene erschwert das Verwenden von Antikörpern.
Die Forschenden konzentrieren sich daher auf äussere Membranproteine (OMP), insbesondere auf OmpA, das in 95 Prozent aller E.coli vorhanden ist. Hier lassen sich sogenannte Nanobodies erzeugen. Diese Nanobodies lassen sich mit Fly-Codes versehen, genetisch kodierte Peptid-Barcodes, die für die Erkennung durch Massenspektrometrie optimiert sind. Mit einem Detektor von rqmicro lassen sich so E.coli schneller identifizieren. Die Diagnostik liesse sich auf zwei Stunden verkürzen und eine gezielte antibiotische Behandlung beginnen, hoffen die Forschenden.
Die Studie ist jüngst in Nature Communications Biology veröffentlicht worden. ce/ww
Dank einer von Forschern der Universität Zürich und dem Start-up rqmicro entwickelten Methode soll die Bakterie Escherichia coli schneller erkannt werden. Symbolbild: Janice Haney Carr/Wikimedia Commons
Aktuelles
Zürich/Biberist SO – Grensol hat seine Startkapitalrunde erfolgreich abgeschlossen. Das Start-up für das Rezyklieren von Autoabfall konnte sich 1,8 Millionen Franken sichern. Das Geld wird zum Ausbau des Standortes Biberist genutzt.
(CONNECT) Grensol mit Sitz in Zürich hat seine Startkapitalrunde erfolgreich abschliessen können. Das Start-up für das Rezyklieren von Abfallströmen aus Autos konnte sich insgesamt 1,8 Millionen Franken sichern, heisst es in einer Mitteilung. Das Geld soll für den Ausbau des Standortes Biberist im Kanton Solothurn genutzt werden. Die Anlage zum Rückgewinnen von Metallen, Mineralien und Polymeren aus Automobil-Schredderrückständen soll 2026 in Betrieb gehen Zudem sollen weitere Forschungen und Technologieentwicklungen zur Ressourcengewinnung aus dem Automotive-Sektor gefördert werden.
Zu den Investoren gehören Buildify Earth, Kickfund, Venture Kick, die W. A. de Vigier Stiftung sowie weitere private Angel-Investoren. Das Managementteam von Grensol – Rajiv Singhal (CEO), Dr. Marco Ziegler (CTO) und Marc Ocskay (CFO) – beteiligte sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde. Unterstützung erhält das Unternehmen ferner seitens der Berner Kantonalbank (BEKB).
„Wir freuen uns sehr, unsere neuen Investoren begrüssen zu dürfen“, wird CEO Singhal in der Mitteilung zitiert. „Diese Startkapitalrunde ist ein bedeutender Schritt für uns. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Partnern, die nicht nur unsere Mission teilen, sondern auch über umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung von Green-Tech-Start-ups und der Förderung nachhaltiger Innovationen im grossen Massstab verfügen.“ ce/ww
Grensol gewinnt hat im Februar 2025 auch den Solothurner Förderpreis für Nachhaltigkeit & Klimaschutz 2025 gewonnen (v.l.n.r.): Thomas Vellacott (CEO von WWF Schweiz) Marc Ocskay (CFO von Grensol), Rajiv Singhal (CEO von Grensol), Marco Ziegler (CTO von Grensol), Daniel Probst (Co-Präsident des Nachhaltigkeitsnetzwerkes Kanton Solothurn). Bild: zVg/Grensol AG
Aktuelles
Zürich – Der nächste ZKB Pionierpreis Technopark wird am 12. Mai 2026 verliehen. Die Einreichungsfrist endet am 22. September 2025. Die Auszeichnung geht an ein innovatives, technologiegetriebenes Start-up aus der Schweiz und ist mit 100’000 Franken dotiert.
(CONNECT) DeepTech-Start-ups können ihre Bewerbung für den ZKB Pionierpreis Technopark jetzt einreichen. Voraussetzung ist, dass sie nach dem 30. Juni 2020 gegründet wurden und ihren Sitz in der Schweiz haben. Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende und Doktorierende an einer Universität in der Schweiz oder in Liechtenstein. Die Einreichungsfrist für diesen Innovationspreis, der einer der wichtigsten des Landes ist, läuft noch bis zum 22. September 2025.
Die Auszeichnung wird seit zwei Jahrzehnten jährlich von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Stiftung Technopark Zürich vergeben. Er honoriert Projekte an der Schwelle zur Markteinführung. Das siegreiche Unternehmen erhält 100'000 Franken, die beiden anderen Finalisten je 10'000 Franken. Die Auswahlliste mit etwa zehn Nominierten wird den Medien vor der Preisverleihung vorgestellt. Sie können sich bei der Siegergala im Foyer präsentieren.
Der Preis wird für ein Projekt vergeben, das eine neue Technologie – in Form eines Produkts, Verfahrens oder Konzepts – an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie vorstellt. Der Schwerpunkt liegt auf Bewerbungen, die mehrere Ideen zu einem innovativen und wettbewerbsfähigen Projekt verbinden. Benutzerfreundlichkeit und Marktfähigkeit sind weitere Faktoren, die von der Jury berücksichtigt werden.
Vergeben wird der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 am 12. Mai. Die Wettbewerbsgala findet im Technopark Zürich statt. ce/mm
Der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 lädt DeepTech-Start-ups, Studierende und Forschende aus der Schweiz und Liechtenstein ein, sich bis zum 22. September 2025 zu bewerben. Bild: zVg/Technopark Zürich
Finanzierungsunterstützung
WCG:ROB bewirtschaftet aktiv das Risiko
Funktionsweise und Versprechen von WCG:ROB
Einfach. Regelbasiert. Risikofokussiert.
Turnerstrasse 1
8400 Winterthur
Startups
Industrielle Direktdruck-Personalisierung auf Oberflächenobjekten
Horneggstrasse
8008 Zurich
Support
TRENDONE ist ein Beratungsunternehmen für strategische Zukunftsfragen. Indem wir relevante Trends erkennen und verstehen, unterstützen wir weltweit Unternehmen dabei, Innovationspotenziale individuell für sich zu nutzen. Basierend auf unseren Beratungsleistungen, dem umfassenden Trenduniversum und den digitalen Tools erhalten namhafte Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Zukunft.
Kanzleistrasse 53
8004 Zürich
Trendforschung, Trend-Management, Foresight, Zukunftsforschung, Innovations-Management, Trend-Radar, Wachstumsfelder, Trend-Identifikation, Trend-Bewertung
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Voices
Wir haben Jens Plath, Chief Marketing Officer von TWINT, gefragt, was Innovation für ihn bedeutet.
TWINT wurde im September 2016 als Bezahl-App der Schweiz gegründet und hat in den vergangenen Jahren stetig an Beliebtheit gewonnen. Die Offenheit für alle Schweizer Banken, die immer grösser werdende Akzeptanz in Geschäften und Online-Shops sowie eine ganze Reihe an nützlichen Funktionen haben die TWINT App zur treuen Alltagsbegleiterin für viele Menschen gemacht.
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Wir haben Adrian Reto Plattner, Chief Sales Officer von TWINT, gefragt, was Innovation für ihn bedeutet. Mit TWINT kannst du bequem und sicher mit dem Smartphone bezahlen: an der Supermarktkasse, im Online-Shop, beim Einkaufen im Hofladen, unter Freunden, im öffentlichen Verkehr oder beim Parkieren. Mit mehr als 5 Millionen aktiven Nutzer:innen ist TWINT die führende Bezahl-App der Schweiz.
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Wir haben Michelle Plüss, Co-CEO & Founder von MPAssist, gefragt, was Innovation für sie bedeutet. MPAssist schenkt medizinischem Fachpersonal mehr Zeit für den Patienten – durch KI-gestützte Dokumentationslösungen.
Aktuelles
PwC Schweiz sprach mit Raphael von Thiessen über die Innovation Sandbox für Künstliche Intelligenz und ihre Rolle bei der Unterstützung von Startups im Zürcher KI-Ökosystem. Das Projekt trägt dazu bei, die Lücke zwischen Spitzentechnologie und den sich entwickelnden rechtlichen Rahmenbedingungen zu schließen.
Die KI-Sandbox bietet einen Raum, in dem Herausforderungen wie Datenzugang und Regulierung angegangen werden können, während gleichzeitig reale Anwendungen ermöglicht werden. Zürich und die Schweiz spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung der KI, und die Sandbox trägt zu diesem Fortschritt bei. Schalte ein, um zu erfahren, wie Startups die Plattform nutzen, um verantwortungsvoll zu innovieren und wie die Zusammenarbeit die Zukunft der KI gestaltet.
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Voices
ANYbotics präsentiert sein Innovations-Sandbox-Projekt zu EU-Vorschriften für Industrieroboter. Mitgründer Christian Gehring und Senior Product Manager Kateryna Portmann erörtern mit Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox, Kanton Zürich, wichtige regulatorische Herausforderungen wie das EU-KI-Gesetz. ANYbotics ist führend bei der Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass seine Roboter nahtlos in kritischen Infrastrukturen arbeiten.
Das Schweizer Robotikunternehmen ist ein Pionier in der Entwicklung von autonomen mobilen Robotern. Ihre Laufroboter namens ANYmal bewegen sich jenseits konventioneller, zweckgebundener Umgebungen und lösen Kundenprobleme in anspruchsvollen Infrastrukturen, die bisher nur für Menschen zugänglich waren.
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Voices
MPAssist schenkt medizinischem Fachpersonal mehr Zeit für den Patienten – durch KI-gestützte Dokumentationslösungen. In der Innovation-Sandbox für KI testet das Unternehmen seine Technologie unter realen Bedingungen und klärt gemeinsam mit Behörden zentrale rechtliche Fragen – von Datenschutz bis zur Einordnung als Medizinprodukt. Co-CEO & Founder von MPAssist Michelle Plüss, Dr. med. Olaf Büttner und der Leiter der Innovation-Sandbox für KI von der Standortförderung vom Kanton Zürich Raphael von Thiessen geben im Video Einblick in das gemeinsame Sandbox-Projekt.
Aktuelles
Zürich – Der Kanton Zürich und das Swiss Data Science Center (SDSC) unterstützen KMU bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI). Für risikofreies Experimentieren sowie die Entwicklung von Prototypen und Pilotprojekten starten sie ein mehrmonatiges Programm, über das sie am 17. Juli online informieren.
(CONNECT) Speziell für KMU im Kanton Zürich, die eine konkrete geschäftliche Herausforderung oder Chance mithilfe von KI angehen und im grossen Massstab angehen wollen, hat das Swiss Data Science Center (SDSC) das kostenlose KI-Innovationsprogramm entwickelt. Das SDSC ist eine strategische Initiative der Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich (ETH) und Lausanne (EPFL) sowie des Paul Scherrer Instituts. Es wurde von der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich mit der Durchführung dieses Unterstützungsprogramms für KMU beauftragt.
KMU, die sich dafür interessieren, können sich mittels eines Fragebogens bis zum 25. August für eine Teilnahme bewerben. Voraussetzung ist, dass sie ihren Hauptsitz oder bedeutende Betriebsstätten im Kanton Zürich haben. Ausserdem sollten sie Interesse an der Einführung von KI-Technologien nachweisen können und bereit sein, interne Mitarbeitende für Workshops, Hackathons und verwandte Aktivitäten einzusetzen. Und nicht zuletzt sei die Offenheit hilfreich, sich auf den gegenseitigen Wissensaustausch einzulassen und gemeinsam mit anderen KMU und Forschenden Lösungen zu entwickeln.
Die bewusst begrenzte Zahl der ausgewählten Teilnehmenden beginnt im Oktober 2025 mit Schritt 1 des Programms. Dabei geht es um ein allgemeines Verständnis der KI-Technologie und deren Entmystifizierung. In weiteren drei bis fünf Präsenz-Workshops bis April 2026 steht mit Schritt 2 die Überführung der Theorie in Prototypen an. Dies soll es ermöglichen, KI-Lösungen ohne Vorabinvestitionen oder Risiken zu testen. Und schliesslich soll in Schritt 3 der Übergang zu vielversprechenden KI-Pilotprojekten vollzogen werden.
Weitere Einblicke in dieses KI-Lern- und Innovationsprogramm geben Markus Müller, der Co-Leiter der Standortförderung im Kanton Zürich, und die beiden Principal Data Scientists des SDSC, Anna Fournier und Alessandro Nesti, bei einer Online-Informationsveranstaltung. Sie findet am 17. Juli von 13 bis 13.45 Uhr statt. ce/mm
Die ETH Zürich und die EPFL bieten gemeinsam mit dem Swiss Data Science Center ein kostenfreies Innovationsprogramm im Bereich Künstliche Intelligenz für KMU im Kanton Zürich an. Bild: ETH Zürich
Aktuelles
Zürich – Der nächste ZKB Pionierpreis Technopark wird am 12. Mai 2026 verliehen. Die Einreichungsfrist endet am 22. September 2025. Die Auszeichnung geht an ein innovatives, technologiegetriebenes Start-up aus der Schweiz und ist mit 100’000 Franken dotiert.
(CONNECT) DeepTech-Start-ups können ihre Bewerbung für den ZKB Pionierpreis Technopark jetzt einreichen. Voraussetzung ist, dass sie nach dem 30. Juni 2020 gegründet wurden und ihren Sitz in der Schweiz haben. Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende und Doktorierende an einer Universität in der Schweiz oder in Liechtenstein. Die Einreichungsfrist für diesen Innovationspreis, der einer der wichtigsten des Landes ist, läuft noch bis zum 22. September 2025.
Die Auszeichnung wird seit zwei Jahrzehnten jährlich von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Stiftung Technopark Zürich vergeben. Er honoriert Projekte an der Schwelle zur Markteinführung. Das siegreiche Unternehmen erhält 100'000 Franken, die beiden anderen Finalisten je 10'000 Franken. Die Auswahlliste mit etwa zehn Nominierten wird den Medien vor der Preisverleihung vorgestellt. Sie können sich bei der Siegergala im Foyer präsentieren.
Der Preis wird für ein Projekt vergeben, das eine neue Technologie – in Form eines Produkts, Verfahrens oder Konzepts – an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie vorstellt. Der Schwerpunkt liegt auf Bewerbungen, die mehrere Ideen zu einem innovativen und wettbewerbsfähigen Projekt verbinden. Benutzerfreundlichkeit und Marktfähigkeit sind weitere Faktoren, die von der Jury berücksichtigt werden.
Vergeben wird der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 am 12. Mai. Die Wettbewerbsgala findet im Technopark Zürich statt. ce/mm
Der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 lädt DeepTech-Start-ups, Studierende und Forschende aus der Schweiz und Liechtenstein ein, sich bis zum 22. September 2025 zu bewerben. Bild: zVg/Technopark Zürich
Events
Im Stadtteil Grüze entsteht Neues: Mit der Querung Grüze steht das zentrale Puzzlestück für die Verwirklichung des Verkehrskonzepts Neuhegi-Grüze im Bau. Die Brücke bildet die Grundlage für die Entwicklung des Quartiers.
Nebenan lässt sich im Innovationslabor Grüze modernste Betonbauweise direkt erleben. Der Pavillon ist gleichzeitig vielseitiger Veranstaltungsort, bautechnisches Pilotprojekt und Besucherzentrum für die Grossbaustelle der bald längsten Brücke Winterthurs.
Informiere dich über die spannende Quartierentwicklung und erhalte Einblicke in zukunftsweisende Innovationen im Bauwesen.
Open Calls
Der Projekt-Call geht in die fünfte Runde. Gesucht werden inter- und transdisziplinäre Vorhaben mit Praxisbezug und gesellschaftlicher Relevanz. Gefördert werden Projekte von Angehörigen der DIZH-Hochschulen in Kooperation mit Praxispartner:innen.
Open Calls
Mehr Sichtbarkeit für digitale Innovationen: Mit dem Outreach-Call fördern wir Projekte, die zur stärkeren Sichtbarkeit von DIZH-Aktivitäten innerhalb und ausserhalb der Partnerhochschulen beitragen und die Vernetzung zwischen Forschung, Gesellschaft und Praxis fördern. Antragsberechtig: Angehörige der Universität Zürich, ZHAW, ZHdK und PHZH.
Open Calls
Der DIZH Founder-Call unterstützt innovative Gründungsideen im Bereich der digitalen Transformation mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 75’000 CHF. Gefördert werden frühe «Proof-of-Concept»-Projekte von Studierenden und Mitarbeitenden der DIZH-Hochschulen, die noch kein Spin-off oder Start-up gegründet haben.
Aktuelles
Luzern/Schlieren ZH – Schweizer Start-ups haben im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 1,47 Milliarden Franken Risikokapital eingenommen, ein Zuwachs von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das geht aus dem halbjährlichen Aktualisierung des Swiss Venture Capital Report hervor.
(CONNECT) Die von Schweizer Start-ups im ersten Halbjahr 2025 eingenommenen 1,47 Milliarden Franken an Risikokapital stellen den drittbesten Wert dieser Art überhaupt dar. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 konnte eine Steigerung von 36 Prozent erreicht werden, heisst es in einer Mitteilung von startupticker.ch zum Halbjahres-Update des Swiss Venture Capital Report, der gemeinsam von startupticker.ch mit Sitz in Luzern und der von Venturelab betriebenen Plattform startup.ch herausgegeben wird.
Laut der Mitteilung ist die Zahl der Finanzierungsrunden hingegen von 138 auf 124 zurückgegangen. Dies weise auch darauf hin, dass für die Masse der Start-ups „die Realisierung einer Risikokapitalfinanzierung weiterhin herausfordernd“ bleibe. Die guten Gesamtzahlen wären auf einzelne grosse Finanzierungsrunden zurückzuführen.
Profitieren konnten dabei Jungunternehmen aus der Biotech-Branche, die 705 Millionen Franken eingenommen haben. Der bisherige Bestwert lag bei 436 Millionen Franken aus dem ersten Halbjahr 2021. ICT-Start-ups legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent zu, Fintech-Start-ups sogar um 93 Prozent.
Drei Biotech-Start-ups sammelten die grössten Finanzierungen ein. So erhielt Windward Bio in Basel insgesamt 183,1 Millionen Franken, gefolgt von CeQur in Horw LU mit 109,3 Millionen und GlycoEra in Wädenswil ZH mit 107,5 Millionen.
Unter Berücksichtigung einer Befragung von Schweizer Risikokapitalinvestoren geben die Herausgeber des Swiss Venture Capital Report für die kommenden zwölf Monate lediglich einen „verhaltenen Ausblick“. ce/jh
Schweizer Start-ups haben im ersten Halbjahr fast 1,5 Milliarden Franken an Risikokapital eingesammelt. Symbolbild: makabera/Pexels
Events
Viele Jugendliche freuen sich auf die Lehre und sind motiviert, Neues zu lernen. Eine Berufslehre ist für die Lernenden aber auch mit Unsicherheit und Bedenken verbunden: Sind die Vorgesetzten und die Kolleginnen und Kollegen nett? Kann ich das leisten, was von mir erwartet wird? Die Herausforderungen im Betrieb und beim Übergang zum Erwachsenwerden sind vielfältig und können überfordern. Was können Berufs- und Praxisbildende tun bei psychischen Belastungen von Lernenden? Im Webinar zeigen wir Handlungsmöglichkeiten, Angebote und Anlaufstellen auf.
Aktuelles
Zürich – Der nächste ZKB Pionierpreis Technopark wird am 12. Mai 2026 verliehen. Die Einreichungsfrist endet am 22. September 2025. Die Auszeichnung geht an ein innovatives, technologiegetriebenes Start-up aus der Schweiz und ist mit 100’000 Franken dotiert.
(CONNECT) DeepTech-Start-ups können ihre Bewerbung für den ZKB Pionierpreis Technopark jetzt einreichen. Voraussetzung ist, dass sie nach dem 30. Juni 2020 gegründet wurden und ihren Sitz in der Schweiz haben. Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende und Doktorierende an einer Universität in der Schweiz oder in Liechtenstein. Die Einreichungsfrist für diesen Innovationspreis, der einer der wichtigsten des Landes ist, läuft noch bis zum 22. September 2025.
Die Auszeichnung wird seit zwei Jahrzehnten jährlich von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Stiftung Technopark Zürich vergeben. Er honoriert Projekte an der Schwelle zur Markteinführung. Das siegreiche Unternehmen erhält 100'000 Franken, die beiden anderen Finalisten je 10'000 Franken. Die Auswahlliste mit etwa zehn Nominierten wird den Medien vor der Preisverleihung vorgestellt. Sie können sich bei der Siegergala im Foyer präsentieren.
Der Preis wird für ein Projekt vergeben, das eine neue Technologie – in Form eines Produkts, Verfahrens oder Konzepts – an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie vorstellt. Der Schwerpunkt liegt auf Bewerbungen, die mehrere Ideen zu einem innovativen und wettbewerbsfähigen Projekt verbinden. Benutzerfreundlichkeit und Marktfähigkeit sind weitere Faktoren, die von der Jury berücksichtigt werden.
Vergeben wird der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 am 12. Mai. Die Wettbewerbsgala findet im Technopark Zürich statt. ce/mm
Der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 lädt DeepTech-Start-ups, Studierende und Forschende aus der Schweiz und Liechtenstein ein, sich bis zum 22. September 2025 zu bewerben. Bild: zVg/Technopark Zürich
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Zürich – Der Kanton Zürich und das Swiss Data Science Center (SDSC) unterstützen KMU bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI). Für risikofreies Experimentieren sowie die Entwicklung von Prototypen und Pilotprojekten starten sie ein mehrmonatiges Programm, über das sie am 17. Juli online informieren.
(CONNECT) Speziell für KMU im Kanton Zürich, die eine konkrete geschäftliche Herausforderung oder Chance mithilfe von KI angehen und im grossen Massstab angehen wollen, hat das Swiss Data Science Center (SDSC) das kostenlose KI-Innovationsprogramm entwickelt. Das SDSC ist eine strategische Initiative der Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich (ETH) und Lausanne (EPFL) sowie des Paul Scherrer Instituts. Es wurde von der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich mit der Durchführung dieses Unterstützungsprogramms für KMU beauftragt.
KMU, die sich dafür interessieren, können sich mittels eines Fragebogens bis zum 25. August für eine Teilnahme bewerben. Voraussetzung ist, dass sie ihren Hauptsitz oder bedeutende Betriebsstätten im Kanton Zürich haben. Ausserdem sollten sie Interesse an der Einführung von KI-Technologien nachweisen können und bereit sein, interne Mitarbeitende für Workshops, Hackathons und verwandte Aktivitäten einzusetzen. Und nicht zuletzt sei die Offenheit hilfreich, sich auf den gegenseitigen Wissensaustausch einzulassen und gemeinsam mit anderen KMU und Forschenden Lösungen zu entwickeln.
Die bewusst begrenzte Zahl der ausgewählten Teilnehmenden beginnt im Oktober 2025 mit Schritt 1 des Programms. Dabei geht es um ein allgemeines Verständnis der KI-Technologie und deren Entmystifizierung. In weiteren drei bis fünf Präsenz-Workshops bis April 2026 steht mit Schritt 2 die Überführung der Theorie in Prototypen an. Dies soll es ermöglichen, KI-Lösungen ohne Vorabinvestitionen oder Risiken zu testen. Und schliesslich soll in Schritt 3 der Übergang zu vielversprechenden KI-Pilotprojekten vollzogen werden.
Weitere Einblicke in dieses KI-Lern- und Innovationsprogramm geben Markus Müller, der Co-Leiter der Standortförderung im Kanton Zürich, und die beiden Principal Data Scientists des SDSC, Anna Fournier und Alessandro Nesti, bei einer Online-Informationsveranstaltung. Sie findet am 17. Juli von 13 bis 13.45 Uhr statt. ce/mm
Die ETH Zürich und die EPFL bieten gemeinsam mit dem Swiss Data Science Center ein kostenfreies Innovationsprogramm im Bereich Künstliche Intelligenz für KMU im Kanton Zürich an. Bild: ETH Zürich
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Zürich – Der nächste ZKB Pionierpreis Technopark wird am 12. Mai 2026 verliehen. Die Einreichungsfrist endet am 22. September 2025. Die Auszeichnung geht an ein innovatives, technologiegetriebenes Start-up aus der Schweiz und ist mit 100’000 Franken dotiert.
(CONNECT) DeepTech-Start-ups können ihre Bewerbung für den ZKB Pionierpreis Technopark jetzt einreichen. Voraussetzung ist, dass sie nach dem 30. Juni 2020 gegründet wurden und ihren Sitz in der Schweiz haben. Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende und Doktorierende an einer Universität in der Schweiz oder in Liechtenstein. Die Einreichungsfrist für diesen Innovationspreis, der einer der wichtigsten des Landes ist, läuft noch bis zum 22. September 2025.
Die Auszeichnung wird seit zwei Jahrzehnten jährlich von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Stiftung Technopark Zürich vergeben. Er honoriert Projekte an der Schwelle zur Markteinführung. Das siegreiche Unternehmen erhält 100'000 Franken, die beiden anderen Finalisten je 10'000 Franken. Die Auswahlliste mit etwa zehn Nominierten wird den Medien vor der Preisverleihung vorgestellt. Sie können sich bei der Siegergala im Foyer präsentieren.
Der Preis wird für ein Projekt vergeben, das eine neue Technologie – in Form eines Produkts, Verfahrens oder Konzepts – an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie vorstellt. Der Schwerpunkt liegt auf Bewerbungen, die mehrere Ideen zu einem innovativen und wettbewerbsfähigen Projekt verbinden. Benutzerfreundlichkeit und Marktfähigkeit sind weitere Faktoren, die von der Jury berücksichtigt werden.
Vergeben wird der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 am 12. Mai. Die Wettbewerbsgala findet im Technopark Zürich statt. ce/mm
Der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 lädt DeepTech-Start-ups, Studierende und Forschende aus der Schweiz und Liechtenstein ein, sich bis zum 22. September 2025 zu bewerben. Bild: zVg/Technopark Zürich
Events
Im Stadtteil Grüze entsteht Neues: Mit der Querung Grüze steht das zentrale Puzzlestück für die Verwirklichung des Verkehrskonzepts Neuhegi-Grüze im Bau. Die Brücke bildet die Grundlage für die Entwicklung des Quartiers.
Nebenan lässt sich im Innovationslabor Grüze modernste Betonbauweise direkt erleben. Der Pavillon ist gleichzeitig vielseitiger Veranstaltungsort, bautechnisches Pilotprojekt und Besucherzentrum für die Grossbaustelle der bald längsten Brücke Winterthurs.
Informiere dich über die spannende Quartierentwicklung und erhalte Einblicke in zukunftsweisende Innovationen im Bauwesen.
Open Calls
Der Projekt-Call geht in die fünfte Runde. Gesucht werden inter- und transdisziplinäre Vorhaben mit Praxisbezug und gesellschaftlicher Relevanz. Gefördert werden Projekte von Angehörigen der DIZH-Hochschulen in Kooperation mit Praxispartner:innen.
Open Calls
Mehr Sichtbarkeit für digitale Innovationen: Mit dem Outreach-Call fördern wir Projekte, die zur stärkeren Sichtbarkeit von DIZH-Aktivitäten innerhalb und ausserhalb der Partnerhochschulen beitragen und die Vernetzung zwischen Forschung, Gesellschaft und Praxis fördern. Antragsberechtig: Angehörige der Universität Zürich, ZHAW, ZHdK und PHZH.
Open Calls
Der DIZH Founder-Call unterstützt innovative Gründungsideen im Bereich der digitalen Transformation mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 75’000 CHF. Gefördert werden frühe «Proof-of-Concept»-Projekte von Studierenden und Mitarbeitenden der DIZH-Hochschulen, die noch kein Spin-off oder Start-up gegründet haben.
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Luzern/Schlieren ZH – Schweizer Start-ups haben im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 1,47 Milliarden Franken Risikokapital eingenommen, ein Zuwachs von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das geht aus dem halbjährlichen Aktualisierung des Swiss Venture Capital Report hervor.
(CONNECT) Die von Schweizer Start-ups im ersten Halbjahr 2025 eingenommenen 1,47 Milliarden Franken an Risikokapital stellen den drittbesten Wert dieser Art überhaupt dar. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 konnte eine Steigerung von 36 Prozent erreicht werden, heisst es in einer Mitteilung von startupticker.ch zum Halbjahres-Update des Swiss Venture Capital Report, der gemeinsam von startupticker.ch mit Sitz in Luzern und der von Venturelab betriebenen Plattform startup.ch herausgegeben wird.
Laut der Mitteilung ist die Zahl der Finanzierungsrunden hingegen von 138 auf 124 zurückgegangen. Dies weise auch darauf hin, dass für die Masse der Start-ups „die Realisierung einer Risikokapitalfinanzierung weiterhin herausfordernd“ bleibe. Die guten Gesamtzahlen wären auf einzelne grosse Finanzierungsrunden zurückzuführen.
Profitieren konnten dabei Jungunternehmen aus der Biotech-Branche, die 705 Millionen Franken eingenommen haben. Der bisherige Bestwert lag bei 436 Millionen Franken aus dem ersten Halbjahr 2021. ICT-Start-ups legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent zu, Fintech-Start-ups sogar um 93 Prozent.
Drei Biotech-Start-ups sammelten die grössten Finanzierungen ein. So erhielt Windward Bio in Basel insgesamt 183,1 Millionen Franken, gefolgt von CeQur in Horw LU mit 109,3 Millionen und GlycoEra in Wädenswil ZH mit 107,5 Millionen.
Unter Berücksichtigung einer Befragung von Schweizer Risikokapitalinvestoren geben die Herausgeber des Swiss Venture Capital Report für die kommenden zwölf Monate lediglich einen „verhaltenen Ausblick“. ce/jh
Schweizer Start-ups haben im ersten Halbjahr fast 1,5 Milliarden Franken an Risikokapital eingesammelt. Symbolbild: makabera/Pexels
Events
Viele Jugendliche freuen sich auf die Lehre und sind motiviert, Neues zu lernen. Eine Berufslehre ist für die Lernenden aber auch mit Unsicherheit und Bedenken verbunden: Sind die Vorgesetzten und die Kolleginnen und Kollegen nett? Kann ich das leisten, was von mir erwartet wird? Die Herausforderungen im Betrieb und beim Übergang zum Erwachsenwerden sind vielfältig und können überfordern. Was können Berufs- und Praxisbildende tun bei psychischen Belastungen von Lernenden? Im Webinar zeigen wir Handlungsmöglichkeiten, Angebote und Anlaufstellen auf.
Aktuelles
Zürich – Der nächste ZKB Pionierpreis Technopark wird am 12. Mai 2026 verliehen. Die Einreichungsfrist endet am 22. September 2025. Die Auszeichnung geht an ein innovatives, technologiegetriebenes Start-up aus der Schweiz und ist mit 100’000 Franken dotiert.
(CONNECT) DeepTech-Start-ups können ihre Bewerbung für den ZKB Pionierpreis Technopark jetzt einreichen. Voraussetzung ist, dass sie nach dem 30. Juni 2020 gegründet wurden und ihren Sitz in der Schweiz haben. Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende und Doktorierende an einer Universität in der Schweiz oder in Liechtenstein. Die Einreichungsfrist für diesen Innovationspreis, der einer der wichtigsten des Landes ist, läuft noch bis zum 22. September 2025.
Die Auszeichnung wird seit zwei Jahrzehnten jährlich von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Stiftung Technopark Zürich vergeben. Er honoriert Projekte an der Schwelle zur Markteinführung. Das siegreiche Unternehmen erhält 100'000 Franken, die beiden anderen Finalisten je 10'000 Franken. Die Auswahlliste mit etwa zehn Nominierten wird den Medien vor der Preisverleihung vorgestellt. Sie können sich bei der Siegergala im Foyer präsentieren.
Der Preis wird für ein Projekt vergeben, das eine neue Technologie – in Form eines Produkts, Verfahrens oder Konzepts – an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie vorstellt. Der Schwerpunkt liegt auf Bewerbungen, die mehrere Ideen zu einem innovativen und wettbewerbsfähigen Projekt verbinden. Benutzerfreundlichkeit und Marktfähigkeit sind weitere Faktoren, die von der Jury berücksichtigt werden.
Vergeben wird der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 am 12. Mai. Die Wettbewerbsgala findet im Technopark Zürich statt. ce/mm
Der ZKB Pionierpreis Technopark 2026 lädt DeepTech-Start-ups, Studierende und Forschende aus der Schweiz und Liechtenstein ein, sich bis zum 22. September 2025 zu bewerben. Bild: zVg/Technopark Zürich
Inno-Hubs
Inkubator-Programm des Universitätsspital Zürich.
Direktion Forschung und Lehre
Moussonstrasse
8091 Zürich
Inno-Hubs
Der Swiss InsurTech Hub ist eine Non-Profit-Organisation, die die Innovation und Digitalisierung der Versicherungsbranche fördert.
Obere Geerenstraße 20
8044 Gockhausen
Inno-Hubs
Der Technopark Zürich schafft ein anregendes Umfeld und fördert Innovationen im Markt.
Als sichtbares Resultat werden neue Arbeitsplätze geschaffen, die den volkswirtschaftlichen Kreislauf stärken. Der gelungene Mix aus unterschiedlichen Branchen und Disziplinen bzw. aus Hochschulen, Forschungsinstitutionen, Jungunternehmen und etablierten Firmen sowie eine sorgfältige Mieterselektion tragen dazu bei, dass die Marke «Technopark» heute ein weithin anerkanntes Qualitätssiegel ist.
Technoparkstrasse 1
8005 Zürich
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