Aktuelles
Vier Teams erreichten das Finale des Schweizer KI-Wettbewerbs 2024 und beeindruckten mit kreativen Lösungen, die zeigen, wie vielseitig KI im Alltag eingesetzt werden kann. Die Gewinner in den Kategorien „Creative Coding“ und „AI for Good“ überzeugten die Jury mit praxisnahen Ansätzen.
Der Schweizer KI-Wettbewerb 2024 bot jungen Talenten die Bühne, ihre innovativen Ideen im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu präsentieren. Nach vier Monaten intensiver Arbeit und Unterstützung durch das ETH AI Center standen vier Teams im Finale:
In der Kategorie „Creative Coding“ überzeugte das Team Thrill Route Optimizer, während der Ingredient Scanner in der Kategorie „AI for Good“ die Jury für sich gewann. Die Preisverleihung fand im Rahmen des AI+X Summits an der ETH Zürich statt. Catrin Hinkel, CEO von Microsoft Schweiz, hob in ihrer Rede die wichtige Rolle der Schweiz bei der verantwortungsvollen Entwicklung von KI hervor und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Autorin: Dilara Sophie Körtel
Aktuelles
Zollikon ZH/Zürich – Die Fröhlich Info AG aus Zollikon hat den Phönix Award 2024 für Unternehmen bis 50 Mitarbeitende gewonnen. Mit dem Preis zeichnet der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge Familienfirmen aus, die ihre Nachfolge seit mindesten 100 Jahren erfolgreich regeln.
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) hat der Fröhlich Info AG den diesjährigen Phoenix Award für Unternehmen bis 50 Mitarbeitende verliehen. Mit dem Preis werden Familienfirmen gewürdigt, „die ihre Nachfolgeregelung seit mindestens einem Jahrhundert meistern“, schreibt der CHDU in einer Mitteilung zur Preisverleihung. Das mit dem Preis ausgezeichnete Medien- und Kommunikationsunternehmen mit hauseigener Druckerei aus Zollikon feiert in diesem Jahr sein 100. Jubiläum.
Die Fröhlich Info AG wird aktuell in vierter Generation in der Geschäftsleitung und in dritter Generation im Verwaltungsrat geführt. Die Jury konnte das Familienunternehmen mit einer konsequenten und zukunftsweisenden Nachfolgeregelung und mehreren im Betrieb arbeitenden Familienmitgliedern überzeugen, heisst es in der Mitteilung. Als weitere Belege für die Preiswürdigkeit werden dort unter anderem die „frühzeitige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells“, eine „Verpflichtung für Nachhaltigkeit“ sowie „ausgeprägtes Innovationspotenzial und Engagement für den Erhalt der Printbranche“ genannt.
Familienunternemherin Anja Jenner, Mitglied der Phoenix Award Jury, sprach der Fröhlich Info AG ihren Respekt für Mut und Engagement „in einer von der Digitalisierung zurückgedrängten Branche“ aus. Samuel Mösle, Co-Leiter der Standortförderung des Kantons Zürich würdigte die „unglaubliche Leistung, ein Unternehmen 100 Jahre lang am Laufen zu halten und Herausforderungen von der Nachfolgeregelung bis zum permanenten Wandel im Markt sowie der Arbeitswelt erfolgreich zu bewältigen“. ce/hs
Die Fröhlich Info AG hat den diesjährigen Preis für langfristiges Schweizer Unternehmertum des Schweizer Dachverbands für Unternehmensnachfolge erhalten. Bild: zVg/Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge
Aktuelles
Die neue Reihe DSI Spotlights beleuchtet einzelne Aspekte der Digitalisierung in kurzen Videos. Die Expert:innen sind alle Teil der Digital Society Initiative (DSI) an der Universität Zürich und befassen sich mit Themen der digitalen Transformation und deren Auswirkung auf die Gesellschaft.
Kann künstliche Intelligenz verantwortlich sein? Was haben Algorithmen mit einer funktionierenden Demokratie zu tun? Und wie kann ChatGPT in der Gesundheitsforschung helfen?
Das alles sind Fragen, die sich in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft stellen. Die DSI Spotlights beleuchten in dreiminütigen Videos einzelne Aspekte der Digitalisierung. Die Expertinnen und Experten sind alle Teil der Digital Society Initiative (DSI) an der Universität Zürich und befassen sich mit Themen rund um die digitalen Transformation und deren Auswirkung auf die Gesellschaft.
Mehr wissen in drei Minuten? Dann schauen Sie sich die Videos jetzt an.
Startups
Wir sagen Wegwerf-Spülschwämmen den Kampf an! Unsere langlebigen Spülnetze werden aus gebrauchten Fischernetzen aus Marokko upgecycelt und bieten eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Schwämmen. Dadurch reduzieren wir Abfall und setzen auf Wiederverwendung statt Wegwerfen. Jedes Netz ist robust, hygienisch und eine praktische Lösung für den Alltag – mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Wir sind Oli & Jii aus Zürich Höngg und freuen uns mit Fischnetz With Benefits einen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten zu können.
Imbisbühlstr. 155
8049 Zürich
Hochschulen
Ein interdisziplinäres Team unter der Leitung von Prof. Michael Krauthammer, das mit dem Universitätsspital Zürich und dem Institut für Quantitative Biomedizin der Universität Zürich verbunden ist. Wir arbeiten an Projekten der biomedizinischen Informatik und der Forschung zum maschinellen Lernen im Gesundheitswesen.
Schmelzbergstrasse 26
8006 Zurich
Biomedizinische Informatik, maschinelles Lernen, Bioinformatik, translationale Forschung
Corporates
Kistler ist Weltmarktführer in der dynamischen Druck-, Kraft-, Drehmoment- und Beschleunigungsmesstechnik. Raumfahrt, Leistungssport, Fahrzeugsicherheit – nur drei Anwendungsbereiche, die auf Hightech-Messlösungen von Kistler angewiesen sind. Kunden profitieren von der Erfahrung als Entwicklungspartner und der einzigartigen Sensortechnologie von Kistler und können so ihre Produkte und Prozesse optimieren, um sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Mit rund 2’000 Mitarbeitenden an mehr als 60 Standorten weltweit erzielte die Kistler Gruppe im Jahr 2021 einen Umsatz von mCHF 411.
Eulachstrasse 22
8408 Winterthur
Messtechnik
Sensortechnik
Fertigung von Kleinteilen
High-Precision Tools
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Voices
EuroTube ist eine wegweisende Schweizer Forschungsstiftung und europäische Forschungsinfrastruktur für Hyperloop-Technologie mit der Vision eines nachhaltigen Fernverkehrs und Gütertransports durch energieeffiziente Tunnel und Röhren.
Ziel ist es, Schweizer Grossstädte in 20 bis 30 Minuten zu verbinden und dabei den Energieverbrauch zu senken. Die Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern ist zentral für die Entwicklung dieser innovativen Technologie.
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
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Voices
Dr. David Taylor ist CEO von Unbound Potential und stark mit Cleantech verbunden. Wir haben ihn gefragt, wie seine Flussbatterie die Welt nachhaltiger macht und warum Thalwil im Kanton Zürich eine Top-Location für ihn ist.
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
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Aktuelles
Der Schweizer KI-Wettbewerb 2024 bot jungen Talenten die Bühne, ihre innovativen Ideen im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu präsentieren. Nach vier Monaten intensiver Arbeit und Unterstützung durch das ETH AI Center standen vier Teams im Finale:
In der Kategorie „Creative Coding“ überzeugte das Team Thrill Route Optimizer, während der Ingredient Scanner in der Kategorie „AI for Good“ die Jury für sich gewann. Die Preisverleihung fand im Rahmen des AI+X Summits an der ETH Zürich statt. Catrin Hinkel, CEO von Microsoft Schweiz, hob in ihrer Rede die wichtige Rolle der Schweiz bei der verantwortungsvollen Entwicklung von KI hervor und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Autorin: Dilara Sophie Körtel
Events
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Aktuelles
Der Schweizer KI-Wettbewerb 2024 bot jungen Talenten die Bühne, ihre innovativen Ideen im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu präsentieren. Nach vier Monaten intensiver Arbeit und Unterstützung durch das ETH AI Center standen vier Teams im Finale:
In der Kategorie „Creative Coding“ überzeugte das Team Thrill Route Optimizer, während der Ingredient Scanner in der Kategorie „AI for Good“ die Jury für sich gewann. Die Preisverleihung fand im Rahmen des AI+X Summits an der ETH Zürich statt. Catrin Hinkel, CEO von Microsoft Schweiz, hob in ihrer Rede die wichtige Rolle der Schweiz bei der verantwortungsvollen Entwicklung von KI hervor und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Autorin: Dilara Sophie Körtel
Events
Co-Working
Der Arbeitsplatz der Zukunft - Eröffnung im Juni 2025! Tauchen Sie ein in den pulsierenden Geist des Novu Campus! Werden Sie Teil der aufstrebenden Gemeinschaft im Herzen des Zürcher Circle am Flughafen. Anmeldung offen - Schliessen Sie sich unserer Gemeinschaft an und erleben Sie eine unvergessliche Reise!
Aktuelles
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) hat der Fröhlich Info AG den diesjährigen Phoenix Award für Unternehmen bis 50 Mitarbeitende verliehen. Mit dem Preis werden Familienfirmen gewürdigt, „die ihre Nachfolgeregelung seit mindestens einem Jahrhundert meistern“, schreibt der CHDU in einer Mitteilung zur Preisverleihung. Das mit dem Preis ausgezeichnete Medien- und Kommunikationsunternehmen mit hauseigener Druckerei aus Zollikon feiert in diesem Jahr sein 100. Jubiläum.
Die Fröhlich Info AG wird aktuell in vierter Generation in der Geschäftsleitung und in dritter Generation im Verwaltungsrat geführt. Die Jury konnte das Familienunternehmen mit einer konsequenten und zukunftsweisenden Nachfolgeregelung und mehreren im Betrieb arbeitenden Familienmitgliedern überzeugen, heisst es in der Mitteilung. Als weitere Belege für die Preiswürdigkeit werden dort unter anderem die „frühzeitige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells“, eine „Verpflichtung für Nachhaltigkeit“ sowie „ausgeprägtes Innovationspotenzial und Engagement für den Erhalt der Printbranche“ genannt.
Familienunternemherin Anja Jenner, Mitglied der Phoenix Award Jury, sprach der Fröhlich Info AG ihren Respekt für Mut und Engagement „in einer von der Digitalisierung zurückgedrängten Branche“ aus. Samuel Mösle, Co-Leiter der Standortförderung des Kantons Zürich würdigte die „unglaubliche Leistung, ein Unternehmen 100 Jahre lang am Laufen zu halten und Herausforderungen von der Nachfolgeregelung bis zum permanenten Wandel im Markt sowie der Arbeitswelt erfolgreich zu bewältigen“. ce/hs
Die Fröhlich Info AG hat den diesjährigen Preis für langfristiges Schweizer Unternehmertum des Schweizer Dachverbands für Unternehmensnachfolge erhalten. Bild: zVg/Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge
Events
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Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Studien
Wichtige Ziele der "Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz" sind der Aufbau von regulatorischem Know-how, die Förderung von KI-Innovation, die Stärkung des Wissenstransfers und das Generieren von Impulsen für die künftige KI-Regulierung. Die Sandbox dient als neuartige Umgebung zum Testen und Entwickeln von KI-Technologien.
Das Projektteam hat in den Jahren 2022 bis 2024 fünf Projekte in den Bereichen Smart Parking, autonome Systeme, automatisierte Infrastrukturwartung, maschinelle Übersetzung und KI in der Bildung erfolgreich umgesetzt. Die Sandbox hat in diesem Zeitraum eine positive Wirkung auf das KI-Ökosystem entfaltet. Eines ihrer Schlüsselelemente ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Alle Akteure des KI-Standorts sollen von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren und diese für ihre eigenen KI-Aktivitäten nutzen. Aufgrund der positiven Resultate und Erfahrungen werden in einer zweiten Umsetzungsphase zwischen 2024 und 2026 neue Sandbox-Projekte durchgeführt.
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch und hat ein enormes Potenzial. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – auch was die Regulierung betrifft. Der Kanton Zürich bringt schon seit langem die praktische Anwendung von KI voran. Im Frühling 2022 wurde die «Innovation-Sandbox» eingeführt. Sie dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln. Daraus sind schon mehrere Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen entstanden.
Auch in anderen Ländern laufen ähnliche Sandbox-Projekte, zum Teil mit unterschiedlichen Ansätzen. Deshalb hat die Standortförderung im Kanton Zürich gemeinsam mit dem europäischen KI-Netzwerk CLAIRE erstmals den «AI Sandbox Summit» organisiert und Fachleute aus sechs europäischen Ländern eingeladen: Deutschland, Belgien, Norwegen, Grossbritannien, Frankreich und Spanien. Das Ziel war es, sich zu vernetzen, auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Auf welche Themen fokussieren die Projekte? Was sind die Teilnahmebedingungen für die Organisationen? In welcher Form werden die Resultate präsentiert? Zunächst teilten die Sandbox-Expertinnen und -Experten Erfolgsfaktoren und länderübergreifende Erkenntnisse. Im zweiten Teil der Veranstaltung entwickelten die Teilnehmenden Ansätze, wie man den Mehrwert für Verwaltung, Forschung und Wirtschaft erhöhen kann.
Für Raphael von Thiessen von der Standortförderung Kanton Zürich und Projektleiter der «Innovation-Sandbox» war die Veranstaltung im FFHS Campus Zürich ein voller Erfolg: «Die Teilnehmenden haben enorm vom Austausch und den Erfahrungen in anderen Ländern profitiert und Optimierungspotenzial für die eigenen Projekte eruiert.» Auch eine länderübergreifende Zusammenarbeit wurde andiskutiert, zum Beispiel eine zentrale Projektdatenbank mit Erkenntnissen aus allen europäischen Sandbox-Fallbeispielen. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden demnächst auf der Webseite der kantonalen Standortförderung sowie auf der Webseite des europäischen KI-Netzwerks CLAIRE veröffentlicht. Im Kanton Zürich sollen die gesammelten Eindrücke in die zweite Phase der «Innovation-Sandbox» einfliessen.
Standortförderung Kanton Zürich
Europäisches KI-Netzwerk CLAIRE
Autor: Amt für Wirtschaft - Kanton Zürich
15 Teilnehmende tauschten sich am AI Sandbox Summit aus. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Welche Erkenntnisse kann ich für mein eigenes Projekt mitnehmen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops. Quelle: CLAIRE / Hannah Lea Dykast
Inno-Hubs
Superlab Suisse ist ein Laboranbieter mit dem Ziel, eine globale Plattform für Life-Science-Unternehmen zu schaffen.
Unsere bezugsfertigen Laborräume mit einem Lab-as-a-Service-Angebot umfassen BSL1/2-Laboreinrichtungen, hochmoderne Geräte und professionelle Concierge-Dienste für Start-ups, Scale-ups und etablierte Unternehmen im Bereich Biopharma.
Das Konzept wurde aus einer tiefen Bewunderung für wissenschaftliche Forscher und ihre Arbeit geboren - wir haben die Komponenten, aus denen ein Labor besteht, neu erfunden und modernisiert, um die Effizienz zu steigern und den Arbeitsplatz radikal zu verbessern. Bei Superlab erhalten Sie einen ersten Vorgeschmack auf die Labore der Zukunft.
Am Schanzengraben 27
8002 Zürich
Co-Working
Das Home of Innovation ist das grösste Zentrum für Startups, Coworking und Innovation in Winterthur. Mit zwei Standorten und einer Fläche von 6000 qm bieten wir für unterschiedliche Zielgruppen einen sehr umfassenden Rundumservice.
Klosterstrasse 34
8406 Winterthur
Inno-Hubs
Aeschengraben 9
4051 Basel
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